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Hallo,
ich habe vor einigen Tagen einen Brief an die KM geschickt in dem ich angekündigt habe, den Kontakt für einige Wochen einzustellen. Meine Gründe dafür habe ich ausführlich beschrieben, im wesentlichen ging es mir darum, den kochenden Konflikt etwas abzukühlen.
Statt einer Antwort bekomme ich einen Brief vom Anwalt, dem mein privat adressiertes und gemeintes Schreiben wohl vorgelegt wurde. Ich werde nun aufgefordert von Besuchen "bis auf weiteres" abzusehen und weder direkten Kontakt zur KM noch zu deren Eltern aufzunehmen.
Für mich ist das das Gleiche wie ein totales Umgangs- und Kontaktverbot, weil es halt noch ein Kleinkind ist.
Wie reagieren?
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Ausführliche Beschreibungen und Erklärungen schaden fast immer. So etwas würde ich generell unterlassen. Sie setzen eine gute Eltern- und Gesprächsebene voraus um überhaupt ersthaft gelesen zu werden, gefährden diese Ebene dabei durch Missverständnisse, Komplexität und aufgerissene Gräben. Angesichts eines kochenden Konflikts sind solche Schreiben schlimme Eigentore.
Umgang ein- und ausknipsen wird niemand gutheissen, auch wenn du gute Gründe dafür hast. Wenn du pausieren willst, schiebe andere Gründe vor, z.B. Krankheit oder Auslandsaufenthalte. Erzähle etwas, das allgemein akzeptiert ist.
Auf das Anwaltsschreiben würde ich mit dem Vorschlag einer Umgangsregelung reagieren, beginnend in einem Monat. Ohne weitere Erklärungen, nur eine Regelung! Oder ist das alles schon geregelt und du hast sie mit deiner Auszeit gebrochen? Wäre übrigens praktisch, wenn du deine Geschichte in "Meine Geschichte" einstellst, damit man die zugrundeliegenden Fakten nachsehen kann.
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Hallo,
Dein Beitrag las ich mit einiger Verwunderung.
Du selbst wolltest den Kontakt zum Kind "für einige Wochen" einstellen, um "den kochenden Konflikt etwas abzukühlen".
Nun hat Dir die EX den Spiegel gezeigt und Du bist erschrocken.
Wo ist denn der Unterschied von "bis auf weiteres" und "für einige Wochen" ?
Wenn Du der Auffassung bist, dass es an der Zeit ist, um den Kontakt wieder herzustellen, teile das der KM schriftlich mit.
Dann kannst Du hier auch wieder fragen, was zu tun ist, wenn die KM z.B. beschlossen hat, "den kochenden Konflikt etwas abzukühlen" und lieber den Zeitpunkt der Kontaktaufnahme selbst bestimmen möchte.
Wundere Dich dann aber nicht, wenn die KM möglicherweise zur "behutsamen Wiederanbahnung der Kontakte" nur noch Umgängen in Begleitung zustimmt.
Dein Verhalten nennt man auch ein klassisches Eigentor ...
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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PS: Gegen Erklärungen und Briefe an die Mutter ist nichts einzuwenden - solange man sie nicht abschickt.
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28-06-2011, 13:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-06-2011, 13:42 von terrax.)
Du hast so ziemlich alles verschissen, was es noch zu verscheissen gibt. Die KM hat jeglichen Respekt vor Dir verloren. Die KM reagiert auf ein persönliches Schreiben von Dir mit einem Gegenschreiben vom RA. Soetwas nennt man asymmetrische Machtausübung ohne für Frieden zu sorgen.
Darüberhinaus wirkst in Deinem Beitrag hilflos und verunsichert. Du machst am besten jetzt genau das, was Du in dem Schreiben angekündigt hast. Du kümmerst Dich ab jetzt nur noch um Dich. d.h. lege Prioritäten fest, die Dir persönlich am Herzen liegen, die realistisch sind. z.B. Du fickst gerne?, dann leg Dir 3 Fickbunnies zu; Du gehst gerne mit Kumples aus?, dann gehst Du ab jetzt gerne mit Kumpels aus; Du liebst Geld und arbeitest gerne steuerschonend?, dann arbeitest Du steuerschonend und zählst vor dem schlafengehen Deine Kröten. Du willst eine neue Familie gründen?, dann gründe einen neue Familie.
Mach was aus Deinem Leben und merke Dir zwei Dinge:
1) Strassenbahnen und Frauen läuft man nicht nach.
2) mit Fundamentalisten (Feministinen) verhandelt man nicht.
keine Angst, Deine Ex wird sich schon wieder melden, wenn sie merkt, dass Du ein erlebnisreicheres und erfüllteres Leben hast als sie selbst.
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Ja, das mit dem Eigentor habe ich inzwischen auch erkannt. So verdreht habe ich das bislang nicht betrachtet - und auch nicht geschrieben. Hinterher ist man immer schlauer :-(
Ich möchte aber noch einmal ergänzen, daß ich in meinem Brief keinerlei Beschimpfungen oder Schmähungen zum besten gebracht habe (was echt schwerfiel, da die Ex nicht gerade zimperlich mit diesen Instrumenten ist). Gleichzeitig habe ich meine "Auszeit" zeitlich begrenzt sowie eine Umgangsregelung für die Zeit danach vorgeschlagen (gab es bislang nicht).
Außerdem wollte ich keinesfalls den Kontakt zum Kind einschränken sondern nur den zur Mutter - hier differenziere ich sehr fein. Nun ist es halt ein Kleinkind und da ich keinerlei eigene Rechte habe gibt es ohne KM eben auch keinen Kontakt.
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Ok, dann schreibe zurück;
Ich habs mir doch anders überlegt,....Bleib am besten dort wo Du jetzt bist und pass auf, dass Dich keiner klaut. Den Bengel kannst Du behalten.
(28-06-2011, 13:39)i-wahn schrieb: Nun ist es halt ein Kleinkind und da ich keinerlei eigene Rechte habe gibt es ohne KM eben auch keinen Kontakt. Und ich wette mit Dir, der nächste Kontakt wird ein betreuter Umgang sein. Man wird Dir sagen, dass dieser Kontakt erst wieder lansgam aufgebaut werden muß. Drauf fruen würde ich mich nicht. Ist mit das Abartigste was sich die Familienmafia ausgedacht hat!
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28-06-2011, 15:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-06-2011, 15:51 von Skipper.)
(28-06-2011, 13:39)i-wahn schrieb: (...)
Außerdem wollte ich keinesfalls den Kontakt zum Kind einschränken sondern nur den zur Mutter - hier differenziere ich sehr fein. Nun ist es halt ein Kleinkind und da ich keinerlei eigene Rechte habe gibt es ohne KM eben auch keinen Kontakt. @i-wahn
Wieso meinst Du, keine Rechte zu haben?
Du bist Vater, Elter des Kindes!
Du hast Umgangsrechte, Deine Familie (mit Eurem Kind) unterfällt dem gleichen Schutz wie die Familie der KM (mit Eurem Kind). Vermutlich steht Dir sogar das Sorgerecht zu, die Alltagssorge ohnehin.
Korrespondierend hat auch das Kind Rechte gegen die KM und gegen Dich als Vater.
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Habe heute noch einmal die FAQ zum Thema Umgang durchgelesen. Da steht nicht viel positives drin. Bis das Kind 3 Jahre alt ist braucht Mann wohl nicht zu hoffen, daß man den Umgang aktiv gestalten kann. Ein Trost bleibt in meinem speziellen Fall. Betreuter Umgang kann nicht viel schlimmer sein, als jetzt *fg*
Weißt Du, wenn es DIR im Moment besser dabei geht, Dein selbst angekündigtes Vorgehen so durch zu ziehen, sei es auch akzeptiert.
Die eventuellen Folgen musst Du eben dann auch schlucken. Was die Jungs oben geschrieben haben ist absolut richtig - allerdings.
1. Erwarte nicht auf "Friedensgebahren" ähnliche Reaktionen der KM. Die nutzt das nur (und es ist in dem RA Schreiben auch bewiesen), um Dir ein's rein zu drücken.
2. Es stimmt auch, was oben steht : Die kommt angekrochen auf schleimigste Art und Weise, wenn Du Dein Leben erfolgreich lebst und nun tust, was Dir Spaß macht.
Eventuell musst Du eben da durch, dass es zukünftig mal "begleiteten Umgang" beim Mammi-Amt gibt.
Über das Thema läßt sich ausführlich streiten. Ich kenne eine Psychologin, die diese psychologischen Gutachten macht. Diese befürwortet eine Pausierung in Bezug auf Umgang wenn die Kinder durch den Streß außerordentlich belastet sind und irgendwann - durchmanipuliert von Mami - sich mit Lügen und seltsamen Verhalten versuchen aus der Affäre zu ziehen.
(Aber merkst Du was ? Es ist eine PSYCHOLOGIN !...)
Leider ist selische Grausamkeit an Kindern und das nachweisliche Manipulieren in Deutschland nicht strafbar. Denn Mami tut ja sowas gar nicht! HAHA.
Nun ist das bei einem Kleinstkind noch recht schwer. Aber es sollte klar sein, dass die Gefahr besteht, dauerhaft abgeschossen zu werden.
Ein größeres Kind fragt nach dem Papa, das kannst Du glauben! Und wenn Mamis Disco Besuche an JEDEM Wochenende weg fallen, gehört sie schnell zu der Fraktion "Ich-würde-ja-sogar-gerne-sehen-wenn Papi-ihn/sie-mal-nähme". Reiner Eigennutz, den Du Dir dann hoffentlich zu Nutze machst.
Nun gut, nehmen wir einen Kommentar einer Familienanwältin, die ich teilweise beauftrage :
"Ich kenne meine juristischen Möglichkeiten und ich setze auch Umgansrecht durch!"
Vergiß es, dass Du keine Rechte hättest! Du brauchst nur einen guten Anwalt - der allerdings so schwer zu finden ist wie der heilige Gral.
Laß Dir im Forum eventuell Empfehlungen geben um zukünftig keine Fehler zu machen und überlege was DU willst!
Und denke daran : Deine Ex-Frau wird Kapriolen machen, dass Du einmal denken wirst, diese Frau niemals gekannt zu haben.
Wenn man gegen das Böse kämpft, muß man selbst zum Bösen werden um eine Chance zu haben.
Es mag schlimm klingen, ist aber so.....
(28-06-2011, 18:32)i-wahn schrieb: Ein Trost bleibt in meinem speziellen Fall. Betreuter Umgang kann nicht viel schlimmer sein, als jetzt *fg*
Ich bin ganz ehrlich. Hätte ich heute nochmal damit zu tun, würde ich BU ablehnen. Ja, lieber gar keinen Kontakt, als diesen unsäglichen BU!
Habe diesen Mist 10 Mal gemacht. Das zog sich so lange hin - Umgangsverfahren, Gutachten, JA,...etc...- bis Kinder dann komplett entfremdet wurden/waren.
Wenn Du mal in diese Situation kommst, frag hier nach, wie das abgeht usw.
Ansonsten ist an dem, was @pudel geschrieben hat, sehr viel Wahres dran.
(28-06-2011, 12:19)i-wahn schrieb: ich habe vor einigen Tagen einen Brief an die KM geschickt in dem ich angekündigt habe, den Kontakt für einige Wochen einzustellen. Meine Gründe dafür habe ich ausführlich beschrieben, im wesentlichen ging es mir darum, den kochenden Konflikt etwas abzukühlen......
Wie reagieren? Den Umgang vorerst auszusetzen, "damit das Kind zur Ruhe kommt" ist ein Machtinstrument parentalisierender Mütter.
Die kündigen damit in aller Regel das Ende vom Umgang überhaupt an!
Die -leider oft eingeschalteten- JÄer appellieren in diesem Zusammenhang an die "Vernunft" der Väter - ein scheinheiliger Appell, weil darauf einzugehen in 99% aller Fälle von der Mutter ausgenutzt wird.
Danach scheint auch der Mutter Deines Kindes der Sinn zu stehen.
Blues Wettangebot würde ich unter diesen Umständen keinen Cent gegen halten; die hat er schon so gut wie gewonnen.
Ich würde diesen Brief, den Du geschrieben hast gerne lesen (PN, eMail oder bei Väterwiderstand.de in den geschlossenen Bereich einstellen).
Denn aus dieser Nummer musst Du UMGEHEND wieder 'raus!
Was also auf den Schriftsatz des Anwalts klarstellungshalber zu antworten ist, hängt sehr vom Inhalt Deines Schreibens ab.
Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass Dir die KM vorwerfen wird, dass Du zu Deinem Kind keine tragfähige Beziehung und/ oder Bindung hast oder haben willst. Und sie wird Krankheiten erfinden, für deren Besserung eine solche "unsichere" Vaterstellung schädlich ist.
In dieser Situation einen RA einzuschalten deutet sehr darauf hin, dass sie mit Dreck zu werfen beabsichtigt um Dich familiär ganz auszuschließen oder wenigsten künftig nur noch nach ihrem Gutdünken teilhaben zu lassen.
Mann oh Mann - Du kommst auf Ideen!
Ibykus
(29-06-2011, 16:52)Pudel schrieb: Wenn man gegen das Böse kämpft, muß man selbst zum Bösen werden um eine Chance zu haben.
Es mag schlimm klingen, ist aber so..... leider!
.. oder man zündet Kerzen an
@Ibykus...
Brauchst Du mal wieder einen Gegner zu abreagieren, oder warum deine saudumme Bemerkung mit den Kerzen? Oder kommst Du einfach nur nicht mit Meinungen Anderer klar? Solange Du Dich so verhälst, verzichte zumindest ich auf dein Angebot, mit Dir meine Sache im Detail zu besprechen auf deiner Seite Sorry. Ich folge weder Gott noch Anderen mit teils nur arroganten Sprüchen.
Ich konnte an Ibykus Kommentar nichts Schlimmes erkennen, dass unrealistisch wäre o. Ä.
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Hallo,
ich als "Betroffener" habe den Kommentar von Ibykus jetzt auch eher positiv gesehen. Ein sarkastischer Spruch ist da schon mal ok oder sogar angebracht. Mir ist ja auch erst im Nachhinein klar geworden, daß ich einen blöden strategischen Fehler begangen habe. Andererseits, vielleicht ist es gar nicht so wild. Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Ich drehe das Ding gerade wieder sauber in die Spur. Es geht manchmal auch darum moralisch an Boden zu gewinnen.
Mit der Veröffentlichung (auch im "geschlossenen Rahmen") von Details möchte ich mich allerdings (noch) bedeckt halten. Ich schätze die Anonymität, da ich gerade so relativ sicher sein kann, daß der Feind nicht mithört.
Hätte mir nie träumen lassen, wie sich die Dinge entwickeln!
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Einige der Links funktionieren nicht. Sowas sollte sowieso nicht im Forum erscheinen, das ist Werbung für Kindesschädigerinnen und ihre Helfer. Bleiben wir besser bei i-wahns Situation.
@p...
Bei allem Respekt. Müsstest mir schon meine Gedanken lassen. Und es ist deine Sache, zu befinden, was Werbung ist und was nicht. Aber interpretiere bittschön nicht. Ich sage ja auch nicht in Bezug auf deine Quellenangaben, dass Du für bestimmte Einrichtungen wirbst. Meinungsmache ist also fehl am Platze. Aber wie gesagt, ich respektiere die Meinung Anderer. Lösche einfach weg, was nicht funktioniert.
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Glaubst du, das Forum lesen nur Trennungsväter? Von wegen. Liefere doch keine Tips frei Haus, wen die Kinderbesitzerinnen engagieren müssen, um ihre Väterentsorgung erfolgreich durchzuziehen. Da können wir ja gleich Anwaltslisten führen, welche Anwältinnen und Frauenhäuser besonders effektiv damit sind, damit auch jede Ex per Direktklick weiss an wen sie sich wenden muss. Bravo...
Was du mit Meinungsmache meinst, verstehe ich nicht. Hier gehts im Hilfe für Trennungsväter. Wenn ein Beitrag helfen kann, war er sinnvoll.
(02-07-2011, 10:29)p schrieb: Liefere doch keine Tips frei Haus, wen die Kinderbesitzerinnen engagieren müssen, um ihre Väterentsorgung erfolgreich durchzuziehen. Da können wir ja gleich Anwaltslisten führen, welche Anwältinnen und Frauenhäuser besonders effektiv damit sind, damit auch jede Ex per Direktklick weiss an wen sie sich wenden muss. Bravo...
Es geht ja nicht nur darum, die Gegenseite mit Informationen "frei Haus" zu beliefern.
Indem diese Institutionen öffentlich gemacht werden, können wir Väter sie auch gezielt anprangern und bekämpfen.
Das kann man auch mit deren Rechtsvertretungen (manchmal sehr erfolgreich) machen.
Leider ist es sehr schwer, die notwendigen Informationen von betroffenen Vätern zu erhalten (Angst, Resignation etc.)!
Und natürlich wäre dann sinnvoll, dass man sich nicht nur als Einzelner mit denen anlegt, sondern sich gut abspricht.
Frauenhäuser legen sich mit ihrer Werbung oftmals sehr weit aus dem Fenster und sind schon von daher angreifbar.
Und ich bin mir -wem erzähle ich das- ganz sicher (und mir bekannte Fälle bestätigen das auch) dass man sich dort keinesfall rechtstreu verhält - immerhin aber von öffentlichen Geldern unterstützt wird.
Da kann es nicht selten erforderlich sein, die StAschaft einzuschalten.
Oder das Verwaltungsgericht.
Oder über den Träger dieser zweifelhaften Institution "Stunk" zu machen.
Das alles muss meiner Meinung im Netz viel offener und öfter diskutiert und verdammt werden - stattdessen wird totgeschwiegen, weil die Gegenseite von Informationen profitieren könnte.
Solange die Kreidekreismütter sich sicher fühlen können, wenn sie unter Vortäuschung falscher Tatsachen in ein Frauenhaus flüchten, um bspw. mit dessen Unterstützung ein Gewaltschutzverfahren gg Väter anzuleiern, müssen wir uns nicht wundern, wenn es ihnen von zweifelhaften Ratgebern leicht gemacht wird.
Auf unseren Rat sind sie dabei ganz gewiss nicht angewiesen!
Ibykus
@Ibykus...
Du sagst es. Die sind wegen ihrer eigenen PR-Arbeit angreifbar geworden. Warum aber trauen sich so viele Väter nicht, an die Öffentlichkeit zu treten?
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(02-07-2011, 16:50)Ibykus schrieb: Als ich den Väterwiderstand gegründet hatte, bin ich auch davon ausgegangen, dass es weit mehr "kampfbereite" Väter gibt, als sich im Nachhinein heraus gestellt hat.
Mittlerweile weiß ich: davon gibt's gar nicht so viele.
Und eine Linksetzung bekämpft gar nichts. Auch andere Väter bekämpfen sie deshalb nicht, weil sie verlinkt sind. Im Forum sind weit mehr Exen auf der Suche unterwegs wie es von aussen den Eindruck macht. Und für die ist diese negativ gemeinte Werbung ein prima Tip.
Gib doch einfach mal den Satz "Wie kann ich das Wechselmodell beenden?" in die Google-Suchzeile ein. Auf welche Seiten zeigen die obersten Treffer? Und dort wird den Fragerinnen sogar geholfen :-(
Darüber hinaus haben diese Organisationen nichts mit i-wahns Problem zu tun. Sie helfen ihm nicht und es nutzt ihm nichts, sie zu kennen. Bevor wird den ganz grossen Druck gegen Frauenhäuser machen, sollten wir erst mal lernen auf kleine, einzelne und konkrete Fragen hilfreich zu antworten. Dies ist kein Revolutionsthread, sondern i-wahns Fragethread.
(02-07-2011, 19:44)p schrieb: Bevor wird den ganz grossen Druck gegen Frauenhäuser machen, sollten wir erst mal lernen auf kleine, einzelne und konkrete Fragen hilfreich zu antworten. wer hindert Dich daran? *lächel*
Zitat:Dies ist kein Revolutionsthread, sondern i-wahns Fragethread.
Es geht ja nicht nur um Fragen oder Antworten.
Wer viel fragt, kriegt bekanntlich auch viele Antworten!
Wir sollten uns darüber hinaus auch um Lösungen bemühen.
Das erfordert auch revolutionäres Denken!
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Zitat:wer hindert Dich daran? *lächel*
Wer behauptet, ich hätte es nicht getan? Lies doch mal den Thread, ich habe längst zweimal zur Sache geantwortet. Und jetzt schreibe ich gegen indirekte Werbung für Exenanwälte an.
Das war Ironie meinerseits!
Soweit kennst Du mich mittlerweile.
Ich will keinesfalls Dein Engagement klein reden!
... gerne wieder zurück zum Thema!
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