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Mechanismen einer Borderline-Beziehung
Hallo @Cathrin1980,

vielleicht darf ich daran erinnern, dass in dem Diagnostic and Statistical Manual der American Psychiatric Association (diagnostische "Bibel" für Psychiater und Psychologen) neun Verhaltenskomplexe beschrieben sind, wobei beim Zutreffen von fünf davon eine borderline-Erkrankung angenommen wird. Es handelt sich dabei um

1. instabile, aber intensive zwischenmenschliche Beziehungen, die durch einen Wechsel zwischen den Extremen der Idealisierung und Entwertung gekennzeichnet sind,

2. verzweifelte Versuche, der realen oder eingebildeten Angst vor dem Verlassenwerden zu entgehen,

3. Impulsivität bei mindestens zwei selbstschädigenden Verhaltensweisen (z. B. Drogen- und Alkoholmißbrauch, Geld ausgeben, sexuelle Promiskuität, rücksichtsloses Fahren, übermäßiges Essen etc.),

4. starke Stimmungsschwankungen, die gewöhnlich einige Stunden, maximal einige Tage dauern können,

5. häufige und unangemessene Wutausbrüche oder Schwierigkeiten, die Wut zu kontrollieren,

6. Wiederkehrende Selbstmorddrohungen oder -versuche sowie selbstverletzendes Verhalten,

7. Identitätsstörung: ausgeprägte und andauernde Instabilität des Selbstbildes und der Selbstwahrnehmung,

8. chronische Gefühle von Leere und/oder Langeweile,

9. vorübergehende, durch Belastungen ausgelöste paranoide Vorstellungen oder schwere dissoziative Symptome.

Du wirst einiges finden, was Du vorstehend versucht hast zu relativieren. Für Partner von borderlinern ist jeder dieser Punkte für sich bereits ein Erschrecken - der borderliner hat aber wenigstens fünf davon und es ist auch möglich, dass sie in der Zeit variieren. Er ist für einen Partner ganz unzweifelhaft eine Belastung. Es ist ja auch bei einer Therapie ein großes Risiko, dass diese zu einer borderliner-Beziehung mutiert und dann auch von einen Therapeuten nicht mehr lenkbar ist - ich denke, das macht deutlich, in welcher hiflosen Lage sich ein psychologisch nicht vorgebildeter Partner befindet.

Hier in diesem Forum kommt hinzu, dass Väter ihre Kinder bei borderlinern wissen. Das Risiko dieser Kinder, Verhaltensweisen zu adaptieren, die ihre Zukunftschancen massiv negativ beeinflussen, ist signifikant höher, als bei Kindern, die nicht in einer borderline-Beziehung aufwachsen.

Ich denke, es muß Dich daher nicht verwundern, dass aus der erlebten Hilflosigkeit in einer borderline-Beziehung und der ständigen Sorge um die Zukunft der Kinder ein ganz starkes Signal kommt, borderliner zu meiden.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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@Cathrin1980

Hallo Cathrin,

zunächst einmal, ist es mir lieber du regst dich auf als ich mich.
Der schlimmste Mensch in meinem Leben war dieser BL der mich
auch noch 4 Jahren nach der Trennung gerichtlich drangsaliert.

Nicht die Postings sind grenzwertig, grenzwertig ist, dass sich BL ständig als Opfer darstellen !
Positiv ist schon einmal, dass du deine Krankheit erkannt hast.
Meine Erfahrung ist aber die, dass für den BL nicht er selbst, sondern
der Partner psychisch gestört ist.
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Moin.

Die von Wackelpudding genannten 9 Punkte sind ein recht gutes Mittel, um anhand beobachtbarer Dinge zu entscheiden, ob eine krankhafte behandlungsbedürftige oder sogar behandlungspflichtige Störung vorliegt. Es ist ein 'Werkzeug' für Ärzte und Pflegepersonal.

Die Punkte helfen NICHT beim tieferen Verständnis der Ursachen, der Phänomene, der zugrundeliegenden inner-personellen Dynamik und der zwischen-personellen Verwicklungen.

Für Angehörige sind die 9 Punkte wenig hilfreich, ja, ich möchte sogar behaupten, sie sind schädlich. Denn sie verleiten dazu, den an BPS leidenden Menschen zu pathologisieren und können so das System 'anheizen' und direkt in die Katastrophe führen.





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(09-10-2011, 11:58)Skipper schrieb: Die Punkte helfen NICHT beim tieferen Verständnis der Ursachen, der Phänomene, der zugrundeliegenden inner-personellen Dynamik und der zwischen-personellen Verwicklungen.

Das ist richtig. Wie häufig ist borderline die vom kranken Menschen akzeptierte Oberfläche für eine bipolare Störung mit psychotischen Schüben? Und was liegt ggf. darunter? Aber ich denke, dass ist hier nicht so sehr das Thema. Wichtig wäre m. E. der Hinweis, dass ein Partner als Teil des vom borderliner geschaffenen krankhaften Systems nicht in der Lage sein dürfte, diesem wirklich zu helfen; im Gegenteil alles Bemühen kann in die Vermehrung von Auslösern einmünden.

(09-10-2011, 11:58)Skipper schrieb: Für Angehörige sind die 9 Punkte wenig hilfreich, ja, ich möchte sogar behaupten, sie sind schädlich. Denn sie verleiten dazu, den an BPS leidenden Menschen zu pathologisieren und können so das System 'anheizen' und direkt in die Katastrophe führen.

Was die Willkürlichkeit von Pathologisierungen angeht, ist das tatsächlich eine Gefahr: http://de.wikipedia.org/wiki/Pathologisierung. Aber m. E. eher in die Richtung, dass borderliner dies in Bezug auf ihre Partner anwenden. Insofern können die neun Punkte Partnern und Angehörigen helfen sich zu positionieren, was ver"rückt" sein könnte. Und natürlich führen deren "Selbstschutzversuche" tiefer in den Konflikt, nicht jedoch in die Katastrophe sondern nur in die Offenlegung der vom borderliner gelebten Katastrophe.








Wer nicht taktet, wird getaktet...
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W,
die schwerwiegenden Verwicklungen mit an BPS Leidenden lediglich als Konflikt zu bezeichnen, halte ich für gefährliche Verharmlosung. Für Betroffene geht es nicht selten um Leben und Tod, was das auslösende Trauma und die spätere Reinszenierung betrifft. Das kann eindrucksvoll ein Blick in geschlossene Abteilungen belegen.

Aufdecken und Konfrontieren sollte tunlichst hochtrainiertem Fachpersonal vorbehalten bleiben, Partner oder Angehörige können dabei mit dem Leben spielen - wie die Fallbeispiele hier recht gut belegen.

Man muß allerdings erwähnen, daß die Ausprägung von BPS sehr unterschiedlich sein kann. Wir sprechen hier durchweg und gottlob von recht milden Formen, so schwerwiegend die hier dargestellten Folgen auch empfunden werden.
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(09-10-2011, 07:24)zwangszahler schrieb: Nicht die Postings sind grenzwertig, grenzwertig ist, dass sich BL ständig als Opfer darstellen !
Das ist für mich der zentrale Punkt, denn der BL-Partner ist somit für den BL ein Täter.
Das hat Folgen, die für aussenstehende Menschen wie z.B. Polizei, Richter oder Staatsanwälte ohne weiteres zunächst nicht erkennbar sind.
Zusätzlich dazu schwebt ein BL-Partner (oder Ex) aufgrund des Abhängigkeitsverhältnisses der Gutachter immer in dieser absurden Täterposition.
Ich weiß, wovon ich rede, denn meine BL-Exe sieht mich (trotz aller hinlänglich ausgeräumten Verdächtigungen) noch immer als ein Mann, der sein Kind sexuell missbraucht hat. Was das nicht nur für mich, sondern auch für das manipulierte Kind bedeutet, baruche ich wohl nicht näher zu erläutern ...

(09-10-2011, 07:24)zwangszahler schrieb: Positiv ist schon einmal, dass du deine Krankheit erkannt hast.
Meine Erfahrung ist aber die, dass für den BL nicht er selbst, sondern
der Partner psychisch gestört ist.
Diese Erkenntnis bleibt in der Regel jedoch deutschen Familiengerichten verschlossen - mit allen nur denkbaren katastrophalen Folgen.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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Hab mal eine Freundin gehabt und jetzt wo ich mir diesen Thread so durchgelesen habe, kommt mir in den Sinn, dass auch sie BL war. Diese Kreatur hat mir das Leben zur Hölle gemacht, wollte unbedingt mit mir zusammen sein und angeblich unsterblich verliebt, aber trotzdem hat sie mich nur fertig gemacht und des Fremdgehens beschuldigt, was absolut an den Haaren herangezogen war. Ich hab es dann schließlich beendet, bevor ich noch weiter diese Krankheit ertragen muss. Es ist nicht mein Problem dass sie misshandelt wurde, ohne Vater aufgewachsen und von einer missratener Mutter erzogen wurde. Vielleicht wäre sie geschützt gewesen, wenn der Vater dabei gewesen wäre, vielleicht hätte ihr Leben ganz andere Bahnen gezogen.
Nachdem ich dann dem Viech den Tritt verpasst habe, hab ich meine nächste Freundin von vornherein analysiert um einen solchen Fehltritt so gut wie es geht zu vermeiden. So habe ich mir ihre familiäre Situation angeguckt, ihren Job, Geschwister, Hobbys und Freundeskreis. Es hat alles gestimmt und jetzt sind wir glücklich, haben niemals Streit. Wie es mal in Zukunft wird, dass vermag keiner zu sagen, aber das Gefühl ist positiv. Da ich eh niemals heiraten werde, bekommt sie nur einen Arschtritt von mir wenn sie sich ändert und dann ist sie halt weg und das weiss die auch.

Finger weg von BL'innen! Männer neigen leider dazu, de armen Opfer zu helfen, was falsch ist. Wir sind nicht verantwortlich für die missratene Erziehung und Geschehnisse, aber sollen drunter leiden. Ohne mich. Nur eine klitzekleine Anwandlung von Feminismus oder BL, und dieses Viech bekommt von mir den Good-Bye Arschtritt.
"Solange ich eine Frau hab die putzt und kocht und regelmäßig ein bisschen Action im Schlafzimmer, brauch ich nicht zu heiraten. Ich kann auch so wem die Hälfte meiner Sachen geben."
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Pistazie,
so ist es!

Daher rate ich im unmittelbaren Umgang mit und bei Rechtsmitteln gegen Betroffene zu größter Besonnenheit.

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Rainbow 
Die neun Verhaltenskomplexe die Wackelpudding aufführt sind sauber recherchiert und enthalten sehr viel Wahrheit. Wer keine deutsche Abhandlung hat oder findet, dem empfehle ich Seiten über Borderline aus Österreich. Dort wird das Thema offener diskutiert in der medialen Landschaft.

Ein guter Test der so oder ähnlich auch in den USA praktiziert wird, findet man hier:

Borderline Psychotherapie und Praxis
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Nochmal Hallo Cathrin1980,

was ich auf Dein letztes Posting noch antworten möchte: Es geht ja nicht darum, generell Menschen abzuwerten, die an einem BL-Syndrom leiden.

Der gänige Weg ist ja nicht, daß man wissentlich mit einem Bler zusammen ist, sondern daß man eine lange Leidensgeschichte innerhalb dieser Beziehungen durchläuft, in denen man sich häufig nicht beantwortbaren Fragen gegenübergestellt sieht. Oft steht man am Ende einer solchen Beziehung vor einem endlosen Scherbenhaufen. Häufig ist man als BL-Partner nervlich, psychisch und materiell vollkommen am Ende.
Erst in der Verarbeitung solch einer Beziehung zeigt sich das BL-Syndrom als erlösende Erklärung für ansonsten vollständig unerklärliches, nicht nachvollziehbares, sozial abweichendes und enorm destruktives Verhalten. Für viele beginnt nach so einer Beziehung eine lange PHase schmerzhafter Verarbeitung und mühsamen Neuanfangs.

Am Ende ist es egal, welches Syndrom diesen oft destruktiven Verhaltensweisen zurundeliegt. Zu verurteilen sind schließlich die Verhaltensweisen selber.
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(09-10-2011, 13:50)Skipper schrieb: Pistazie,
so ist es!

Daher rate ich im unmittelbaren Umgang mit und bei Rechtsmitteln gegen Betroffene zu größter Besonnenheit.
Besonnenheit ist gut ... aber
Was soll ich also tun, soll ich mein Kind aufgeben, mich zurückziehen, auf Rechtsmittel verzichten und still den stundenweisen Umgang dulden, um das Kind zu schützen und zugleich billigend in Kauf nehmen, dass es von der BL-Mutter in dem Glauben erzogen wird, dass sein Vater ein Inzest-Monster ist ?
Oder doch mit Rechtsmitteln (vorsichtig) weiter kämpfen, damit ich wenigstens durch eine Umgangserweiterung eine gewisse Stabilität im Leben des Kindes gewährleisten (und wiederherstellen) kann und zugleich damit in täglicher Angst leben, dass mich (und das Kind!) die BL-KM mit erneuten Falschbeschuldigungen und Manipulationen des Kindes endgültig vernichtet ?
Manchmal gibt es so Tage, da weiss ich einfach nicht weiter, besonders wenn ich lesen muss, dass man im Kampf mit einer BL-Frau nur verlieren kann ...
Ich meide eigentlich grundsätzlich solche BL-Forenbeiträge, da sie mir nicht weiterhelfen können und mich nur deprimieren.
Aber da bin ich schon wieder ...

"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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Hallo zusammen,

ich bin ThreadOpener und möchte mich für die zahlreichen Beiträge und die hohe Resonanz bedanken !

Für mich persönlich hatte ich eigentlich beschlossen diesen Thread ruhen zu lassen und mich nicht mehr aktiv zu beteiligen.

Ich sehe jetzt einen Augenblick gekommen um ganz deutlich eine Warnung auszusprechen.

Das Thema "Borderline" als betroffener Vater ist ein exotisches und zugleich ein Tabu.

Im Netz findet sich wenig hilfreiches um einem Vater und Kindern Hilfe zu bieten. Mein Eröffnungspost ist politisch hochgradig unkorrekt.

In der Wahrnehmung deutscher Behörden, nebst Helferindustrie, sowie gesellschaftlichem Selbstverständnis gibt es eine "kranke" Mutter nicht.
Die gelebte, praktisch erfahrene Realität unterstellt Männern Vorsatz und entmündigt Frauen bzgl. der Konsequenzen ihres Handelns.
Es ist in die öffentliche Wahrnehmung fest eingebrannt, dass erst "geschossen" wird und im nachhinein (wenn überhaupt) nach dem Wahrheitsgehalt der Aussagen von Frau gefragt wird.

D.h. quasi (mit Einschränkungen !) Beweis durch Behauptung und Mann ist in der Position sich zurechtfertigen.

Verbildlicht gesprochen zetert Madame rum und der Lynchmob fackelt nicht lange sondern schreitet zur Selbstjustiz.

Der Opferkult vorangegangener Beiträge ist hier bei dieser bestimmten Problemstellung (entsorgter Vater -> Borderline-Muddi) fehl am Platze.

Für Mitleidsbekundungen und grenzenloses Verständnis inkl. Gruppenkuscheln und Matetee gibt es genügend Foren.

Vorweg ich nichte Borderliner nicht. Ich vertrete die These, dass sie für Beziehungen nicht zu gebrauchen sind. Nichtmal für die Kiste.


All' dieses Verständnis, Opferkult, Entmündigung der Frau hat dazu geführt, dass mein Leben ein Scherbenhaufen ist und mich in mehr als einer Hinsicht ruiniert hat.

Verständnis für Borderliner ist mir egal. Mein Leben ist zerstört und dafür zeige ich kein Verständnis.

Nach all' den Jahren kann ich Euch ja sagen wie es aussieht :

Ich habe zu meinem lieben, kleinen Sohn keinen Kontakt, keinen Umgang und ich bezweifle, dass er überhaupt weiß das ich sein Vater bin.
Dank Helferindustrie, manipulierten Familienmitgliedern bekomme ich kein Lebenszeichen.
Jeden Abend bringe ich meinen Jungen gedanklich ins Bett, rede mir ihm, drücke ihn und sage ihm Gute Nacht.

Ich habe die Hoffnung, dass er das irgendwie spürt wie lieb ich ihn habe.
*man, ich muss schon wieder weinen*
Es ist konsequenter Selbstbetrug - ich weiß es. Ein Gedanke, eine Illusion ...

Verständnis für Borderliner, die ja so "krank" sind und nicht für ihre Taten können ? Urteilt selbst.

Obligatorisch zahle ich Unterhalt, lebe im sozialen Bodensatz der Gesellschaft und habe trotz Arbeit weniger als den Sozialhilfesatz.

Besserung ist in Sicht !

Und selbstverständlich habe ich horrende Unterhaltsschulden. Die Rückzahlung nimmt 8 Jahre in Anspruch. Ich bin in meinen besten Jahren.

Nein, Verständnis habe ich nicht. Ich halte fest an meiner ursprünglichen Aussage.

Verständnis bringt nichts. Ich muss die Konsequenzen aus den Handlungen der KM real ertragen. Wie es meinem Jungen geht und wie sein Leben aussieht ... darüber
kann ich nur spekulieren.

Ich sage es ganz offen : Exclamation Finder weg von Borderlinern. Ihr zahlt drauf. Exclamation


Angesichts von mittlerweile 14.000 Klicks auf dieses Thema habe ich die Hoffnung durch meine Schilderungen und die vielen Beiträge dem einen oder anderen ein wenig die Augen zu öffnen.

Innerhalb der letzten Jahre bin ich stark gealtert. Ich war eine starke Persönlichkeit, sah gut aus und hatte eine starke Anziehung auf das weibliche Geschlecht.

Im Vergleich zu Gleichaltrigen habe ich tiefe Falten im Gesicht, habe kein erfülltes Privatleben und arbeite die meiste Zeit.
Eine dauerhafte Beziehung hat keine Chance.

Mein Weg zurück ins Leben ist ein verdammt hartes Stück Arbeit. Von einem Stufe 4 Depressiven (Siehe Thread "Wege aus der Depression") zur baldigen Fachkraft ist ein Kraftakt, den ich nur einmal vollbringen kann.

Lernt aus meinen Erfahrungen.

Lieben Gruß

Der Bücker
Du hälst jemand anderes für deinen Papa und keiner sagt es dir. Frauen lügen nicht ...
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(09-10-2011, 14:21)wackelpudding schrieb:
(09-10-2011, 13:47)Armer Tropf schrieb: Nur eine klitzekleine Anwandlung von Feminismus oder BL, und dieses Viech bekommt von mir den Good-Bye Arschtritt.

Ööm??? Was sagt denn Dein doc zu sowas?

Mein Arzt hat mir vor 2 Jahren eine reaktive Depression bescheinigt, die ich Gott sei Dank besiegt hab.

(09-10-2011, 14:31)Skipper schrieb: "Kreatur", "Viech"...
Tropf, könnte es sein, daß Du selbst...

...traumatische Einflüsse noch nicht recht verkraftet hast?Undecided

Ich sag es mal so, es hat einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Ich wünsch keinen an so einen Menschen zu geraten, egal ob Weiblein öder Männlein, es ist der blanke Horror.

Ich bin ein Mensch der immer gedacht hat, dass es für alles eine Lösung gibt, bis ich eine BL als Lebensgefährtin hatte, da wurde ich eines Besseren belehrt. Hab alles versucht, mit viel Liebe und Zuneigung, mit eiserner Strenge, nichts hat genutzt. Deswegen bin ich jetzt dagegen geimpft. Einmal und nie wieder, ich scheue BL Menschen wie der Teufel das Weihwasser.
"Solange ich eine Frau hab die putzt und kocht und regelmäßig ein bisschen Action im Schlafzimmer, brauch ich nicht zu heiraten. Ich kann auch so wem die Hälfte meiner Sachen geben."
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(09-10-2011, 15:18)Pistachio 00 schrieb:
(09-10-2011, 13:50)Skipper schrieb: Pistazie,
so ist es!

Daher rate ich im unmittelbaren Umgang mit und bei Rechtsmitteln gegen Betroffene zu größter Besonnenheit.
Besonnenheit ist gut ... aber
Was soll ich also tun, soll ich mein Kind aufgeben, mich zurückziehen, auf Rechtsmittel verzichten und still den stundenweisen Umgang dulden, um das Kind zu schützen und zugleich billigend in Kauf nehmen, dass es von der BL-Mutter in dem Glauben erzogen wird, dass sein Vater ein Inzest-Monster ist ?
Oder doch mit Rechtsmitteln (vorsichtig) weiter kämpfen, damit ich wenigstens durch eine Umgangserweiterung eine gewisse Stabilität im Leben des Kindes gewährleisten (und wiederherstellen) kann und zugleich damit in täglicher Angst leben, dass mich (und das Kind!) die BL-KM mit erneuten Falschbeschuldigungen und Manipulationen des Kindes endgültig vernichtet ?
Manchmal gibt es so Tage, da weiss ich einfach nicht weiter, besonders wenn ich lesen muss, dass man im Kampf mit einer BL-Frau nur verlieren kann ...
Ich meide eigentlich grundsätzlich solche BL-Forenbeiträge, da sie mir nicht weiterhelfen können und mich nur deprimieren.
Aber da bin ich schon wieder ...

laß Dich von @skipper nicht schon wieder "aus der Fassung bringen".
Er ist Dir schon an anderer Stelle "über den Weg gelaufen" und versucht Dich nun ein weiteres Mal unter anderem Nick zu überzeugen.

Ein ganz ehrliches gemeintes Wort von mir dazu:
Ich finde es unerträglich, dass Väter sich unter verschiedenen Nicks einloggen, um auf diese Weise den eigenen Argumenten mehr Gewicht zu geben.

Im Übrigen:
Wer vor Gericht auf strategisches Verhalten der beteiligten Helferindustrie Rücksicht nehmen zu müssen meint, gleichzeitig auch noch irrsinniges Verhalten einer BL beachtet und im Weiteren seinem Kind nicht schaden möchte, sollte sich auf die Lektüre von Grimms Märchen beschränken.

Mich erinnert ein solches Verhalten an den Satz: Wasch mir den Buckel, aber mach mich nicht naß.

Stattdessen: Wo gehobelt wird, da fallen natürlich auch Späne!
Wer die nicht in Kauf zu nehmen bereit ist, kann seine und die Rechte seiner Kinder vvh weder ändern noch verbessern.

Und im Grundsätzlichen läßt sich mit dieser Einstellung sowieso nichts erreichen.

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Lieber Pistachio,

gerne schliesse ich mich den Worten von Ibykus an.

Lest euch erst mal in die Materie ein und lest mal z.B. auf psychotherapiepraxis.at nach, wie das Borderliner sehen und was es überhaupt bedeutet Borderliner als Partner zu haben.

Ich persönlich wünsche meinem ärgsten Feind keinen waschechten Borderliner als Partner - schon gar keinen weiblichen Borderliner.

Und Skipper, gehört zu Recht mal der Kopf gewaschen!



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(09-10-2011, 17:10)Ibykus schrieb:
(09-10-2011, 15:18)Pistachio 00 schrieb:
(09-10-2011, 13:50)Skipper schrieb: Pistazie,
so ist es!

Daher rate ich im unmittelbaren Umgang mit und bei Rechtsmitteln gegen Betroffene zu größter Besonnenheit.
Besonnenheit ist gut ... aber
Was soll ich also tun, soll ich mein Kind aufgeben, mich zurückziehen, auf Rechtsmittel verzichten und still den stundenweisen Umgang dulden, um das Kind zu schützen und zugleich billigend in Kauf nehmen, dass es von der BL-Mutter in dem Glauben erzogen wird, dass sein Vater ein Inzest-Monster ist ?
Oder doch mit Rechtsmitteln (vorsichtig) weiter kämpfen, damit ich wenigstens durch eine Umgangserweiterung eine gewisse Stabilität im Leben des Kindes gewährleisten (und wiederherstellen) kann und zugleich damit in täglicher Angst leben, dass mich (und das Kind!) die BL-KM mit erneuten Falschbeschuldigungen und Manipulationen des Kindes endgültig vernichtet ?
Manchmal gibt es so Tage, da weiss ich einfach nicht weiter, besonders wenn ich lesen muss, dass man im Kampf mit einer BL-Frau nur verlieren kann ...
Ich meide eigentlich grundsätzlich solche BL-Forenbeiträge, da sie mir nicht weiterhelfen können und mich nur deprimieren.
Aber da bin ich schon wieder ...


Wer vor Gericht auf strategisches Verhalten der beteiligten Helferindustrie Rücksicht nehmen zu müssen meint, gleichzeitig auch noch irrsinniges Verhalten einer BL beachtet und im Weiteren seinem Kind nicht schaden möchte, sollte sich auf die Lektüre von Grimms Märchen beschränken.

Wenn @skipper zur Besonnenheit rät, ist das bei solchen Urteilen hier: http://www.fr-blog.com/2010/08/12/olg-br...orgerecht/ und hier: http://www.fr-blog.com/2010/07/22/olg-br...#more-1598 zunächst ja kein schlechter Rat. Jedenfalls kann ich mir vorstellen, dass eine gerichtliche Auseinandersetzung unter Mithilfe oder zumindest Neutralität der "Helferindustrie" eher Erfolg haben könnte, als gegen sie.

(09-10-2011, 17:10)Ibykus schrieb: Stattdessen: Wo gehobelt wird, da fallen natürlich auch Späne!
Wer die nicht in Kauf zu nehmen bereit ist, kann seine und die Rechte seiner Kinder vvh weder ändern noch verbessern.

Schlecht nur, wenn man anschließend so "zerspant" ist, dass das Kind dann keinen Vater mehr hat - und es niemanden mehr kümmert, wie es ihm geht.

Und @Pistachio: Umgang ausbauen, im Umfeld der Mutter auftreten, einmischen, wenn es guten Grund gibt... und immer am Interesse des Kindes orientiert bleiben...




Wer nicht taktet, wird getaktet...
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Also ich finde das hier alles sehr oberflächlich und plakativ dargestellt.. Kommt mir geradezu wie eine Hetzjagd gegen BLer vor. Und genau das ist einges der großen Probleme, vor denen man steht, wenn man selbst davon betroffen ist. Weil irgendwelche sich gesundfühlenden Leute mal die Diagnosekriterien durchgelesen haben und eine schlechte Erfahrung mit einer Person erlebt haben, werten sie gleich alle Menschen ab, die von dieser Krankheit betroffen sind. In unserer Gesellschaft ist es auch jetzt noch ein Tabu, irgendjemanden zu erzählen, dass man unter BL leidet (obwohl mittlerweile immer mehr dafür getan wird, psychisch Kranke nicht zu stigmatisieren). Viele haben leider - wie es auch hier wieder deutlich wird - die Einstellung, alle BLer seien schrecklich, wollen ihr Gegenüber bewusst verletzten und zerstören. Daher ist es finde ich kein Wunder, dass hier so viele in ihr Unglück gerannt sind. Wären die Leute nicht so verbohrt und intolerant, könnte man direkt mit ihnen Klartext reden und möglichen Konflikten vorbeugen.

Als ich schrieb, dass man halt in eine Beziehung mit einer erkrankten Person (und dabei ist es eigentlich egal, um welche Art von Krankheit es sich handelt) mehr investieren muss als in eine Beziehung mit einer "normalen" Person meinte ich damit auch nicht, dass ich erwarte, ein Partner soll sich aufopfern oder sonst was. AUch nicht, dass er mehr investieren muss, als der BLer selbst. Jedoch finde ich es etwas einfach zu sagen, der BLer ist an allem Schuld, die Probleme gehen alle von ihm alleine aus und er soll sich gefälligst therapieren lassen und dafür sorgen, dass alles besser läuft. Aber so läuft es leider nicht, wenn man eine Beziehung führt und seine Partnerin angeblich liebt. Und es reicht auch nicht, wenn man an einer guten stabilben Beziehung interessiert ist, mal ein Buch zu lesen oder sich im Internet zu informieren. Der Partner muss schon bereit sein, sich in den Therapieprozess miteinbeziehen zu lassen. Es gibt Angehörigenseminare, Selbsthilfegruppen, Paartherapie etc. Man muss nur bereit sein, sich drauf einzulassen. Und das sind die meisten Menschen leider nicht. Und behaupten trotzdem, sie würden die ganze Krankheit trotzdem total durchblicken und sich ein Urteil erlauben können.

Zu der Sache mit den Kinder von Bordelinerinnen: es ist mir schon klar, dass es zwischen BL-Müttern und ihren Kindern zu Schwierigkeiten kommen kann. Aber das gilt finde ich für viele Arten von Menschen, die ich jedoch nicht pauschal über einen Kamm scheren würde. Sogesehen müsste man wohl allen Messies, die ihr Haus vollmüllen die Kinder wegnehmen, da diese verwarlosen und von der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Alkoholiker, gewalttätigte Männer, Karriereorientierte Paare, die ihre Kinder irgendwohin abschieben, Harz IV-Empfänger, die den ganzen Tag zu Hause auf dem Sofa rumgammeln, zu unreife und junge Eltern etc. sollten dann am besten gar keine Kinder kriegen bzw. man sollte sie ihnen sofort wegnehmen. Das ist jetzt natürlich sehr überzogen, aber im Einzelfall wahrscheinlich wäre es angemessen. Aber bei dem was ihr hier speziell über BLer ablasst, geht es leider gar nicht um den Einzelfall. Ihr pauschalisiert das einfach auf alle Erkrankten und stellt sie als minderwertige Menschen dar.

Und mal ganz ehrlich.. wenn ihr Euren Partner/innen auch so ein herablassendes Verhalten entgegengebracht habt, dann wundert mich auch gar nichts mehr.
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Cathrin1980 - es ist für BL-Partner vollkommen unerheblich, ob der BL seine Verletzungen, Abwertungen, Vorwürfe etc. wilkürlich und absichtlich hervorbringt oder nicht. Er tut es - und da ist es egal, ob bewußt unbewußt, absichtlich oder unabsichtlich - das Ergebnis für die Betroffenen ist immer das Gleiche. Maßloses Leid.
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Schön Cathrin, wenn Dein Mann das weiß - aber wie gesagt, ist diese Situation die Ausnahme. Vielleicht kannst Du Dir ausmalen, wie Dein Mann sich fühlte, wüßte er um Deine Krankheit und deren Symptome nicht. Und DAS ist die Situation, in der die meisten sich befinden - sie werden beschimpft, darniedergemacht, manipuliert, abgewertet und es gibt keinen Grund dafür.

Übrigens - als ich feststellte, daß wir in der Partnerschaft enorme Probleme hatten, wollte ich eine Paartherapie. Mein BL-Partner reagierte darauf, indem er mir klarmachte, wenn ich ihn analysieren wollte, sei er eh weg, die Psychologen taugen eh alle nix und bringen tut sowas eh nix. 2 Tage später wurde mir vorgeworfen, ich wäre egositisch und rücksichtslos, würde mich über ihn stellen, denn schließlich hätte ich ihn ja zu einer Therapie zwingen wollen. Ich stand fassungslos daneben - denn was mehr soll ich als Partner tun, als mich den Problemen stellen?

Wie - soll man als Mensch, der nicht über die BL-Erkrankung des Partners informiert ist und auch über die Symptome nicht, damit umgehen können? Das kann kein Mensch!!! Man geht kaputt daran. Und aus dem Grunde wird ja hier vor dem Eingehen zu Beziehungen zu BL gewarnt.
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@cathrin1980

therapien, abgrenzungen und selbstschutz sind eine feine sache. sollte man als BL-angehöriger unbedingt drauf bestehen und mit absoluter konsequenz durchziehen. dann erledigt sich das thema BL-partner in vielen fällen in kürzester zeit wie von alleine. in der regel halt, indem der BLer sich einem anderen partner zuwendet. der ebenso verantwortungsbewußt und leidensfähig, aber eben schwächer und weniger selbstbewußt ist.

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@Cathrin1980

Ich denke, ich brauche Dir nicht zu erklären, was SET-Kommunikation heißt; ich bediene jetzt ´mal nur das T:

Was Du uns hier vorführst, heißt: "Der Borderliner gegen den Rest der Welt"

Methoden:

1. Hohe Anforderungen formulieren (Also ich finde das hier alles sehr oberflächlich und plakativ dargestellt...) und selber jede Substanziierung schuldig bleiben; Du kannst mich durch Zitate aus Deinen bisherigen posts gerne widerlegen, wenn Du kannst...

2. Genau wissen, was die Motive der anderen sind (minderwertig natürlich: ...werten sie gleich alle Menschen ab.)

3. Fordern, dass die andern sich ändern, sonst tragen sie die Schuld (...dass hier soviele in ihr Unglück gerannt sind)

4. Fordern, daß etwas für Dich getan wird, ohne zu sagen, welches Deine Gegenleistung wäre (Natürlich soll ein Partner nicht mehr investieren als Du ... aber sich aktiv in den Therapieprozeß begeben soll er dann doch? Für sich selber braucht ein Gesunder das nicht. In welchen langwierigen, belastenden und von der Prognose her schlechten Prozeß gehst du denn für Deinen Partner?)

5. Relativieren, wenn das Dilemma offensichtlich ist (Natürlich laufen die Kinder von borderlinern Gefahr, ihre Zukunft zu verlieren. Aber das könnte Ihnen doch woanders auch passieren... so schlimm kann es also nicht sein?)

Wer nicht taktet, wird getaktet...
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(09-10-2011, 17:10)Ibykus schrieb: laß Dich von @skipper nicht schon wieder "aus der Fassung bringen".
Er ist Dir schon an anderer Stelle "über den Weg gelaufen" und versucht Dich nun ein weiteres Mal unter anderem Nick zu überzeugen.
Ach, der ist das ! Idea
Hatte ich schon wieder vergessen ...
Ich danke Dir sehr für diesen Hinweis !
Ich hatte heute einen sehr schlechten Tag, nachdem ich gestern auch von der Mutter der KM als Inzesttäter beschuldigt wurde, obwohl ich mir genau das Gegenteil erhofft hatte.
Da traf natürlich der heutige Kommentar von skipper ins Schwarze ...


(09-10-2011, 17:10)Ibykus schrieb: Stattdessen: Wo gehobelt wird, da fallen natürlich auch Späne!
Wer die nicht in Kauf zu nehmen bereit ist, kann seine und die Rechte seiner Kinder vvh weder ändern noch verbessern.
Natürlich hast Du recht, aber es ist nicht gerade leicht zu verarbeiten, dass ich offenbar noch immer täglich mit neuen Rache-Anschuldigungen der BL-KM rechnen muss.
Was soll's, bis jetzt habe ich es auch schon mal geschafft und ich werde mein Kind auch weiterhin keinesfalls aufgeben!
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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Ich erlebe und erfahre leider immer wieder, wie sich Väter mit vermeintlichen oder diagnostizierten BLern selbst in die größten Schwierigkeiten manövrieren und dabei jede Sicht auf die eigenen Anteile daran vermissen lassen.

Bekommen diese Väter dazu Hinweise, dann begehren sie dagegen auf, als ginge es um ihr Leben. Gelegentliche frage ich mich dann, wer in diesen Kombinationen mit BLern mehr Hilfe benötigt.

Deutlich ist, daß Frauen aus solchen Beziehungen eher in der Psychiatrie, Männer im Knast landen; beide Seiten gegenseitig verwickelt, in sich gefangen und fixiert, von außen kaum erreichbar... bis zum bitteren Ende, die Kinder dazwischen vernachlässigt und vergessen. Von Beiden!
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@skipper
kein wunder dass die typen im knast landen. als frau ist es doch fast unmöglich in den knast zu kommen! jedenfalls nicht für gewalttaten gegenüber männern. das ist ja praktisch immer notwehr. die arme frau, sie fühlte sich halt bedroht! im übrigen ist es für einen vater der seine kinder gottseisgeklagt mit einer BL in die welt gesetzt hat ja auch praktisch unmöglich das sorgerecht zu bekommen wenn sie - was der normalfall ist - das nicht will. also das hat schon seine gründe, warum die beiden geschlechter obschon sie aus sicht der wissenschaft beide gleich kriminell bzw gewalttätig veranlagt sind, so unterschiedliche verweildauern in deutschen gefängnissen haben.
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Skipper schrieb:Ich erlebe und erfahre leider immer, wieder wie sich Väter mit vermeintlichen oder diagnostizierten BLern selbst in die größten Schwierigkeiten manövrieren und dabei jede Sicht auf die eigenen Anteile daran vermissen lassen.....
Das suggeriert zumindest Kompetenz!

Mich würde einmal interessieren,
1. wie und wo Du derartige Erfahrungen machst und erlebst
2. bist Du selbst einer dieser Väter, die sich durch vermeintliche od. diagnostizierte BL in Schwierigkeiten gebracht haben?

Oder ist das geheim?


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