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Meine freie Wahl
#1
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/gl...l#comments



Undankbare Frauen die sich dem Feminismus entsagen, schwadroniert da eine geistig umnachtete (Alt)FeministinAngel
Wenn der Tag mit einem Anschiss anfängt, dann weisst Du das Du nicht alleine bist auf dieser Welt!
P.S.:Grüss Deine Frau und Meine Kinder!
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#2
Nach dem obligatorischen 23er-Mist (welchen viele mathematisch-wissenschaftlich widerlegen können - ich auch; brauch ich aber 'nen Taschenrechner) hab ich aufgehört zu lesen.

Der Artikel ist schlecht, die Intention ist schleierhaft. Ich bin aber auch nicht fähig, sowas komplett durchzulesen da dies mit potentiell auftretenden Brechreizen kollidiert.

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#3
Über Melanie Mühl hatten wir uns hier schon mal ausgetauscht.

Nach dem lesen des aktuellen Artikels frage ich mich aber, ob Frau Mühl nicht doch ein wenig wirr im Kopf ist oder gar @p mit seiner früheren Bewertung von Frau Mühl richtig lag und ich langsam wirr im Kopf werde?

Lest bitte mal beide Artikel hintereinander und schreibt, wo hier eine Linie erkennbar ist.
Ich finde diese Linie nicht, zu verworren, kein erkennbares Ziel.

Am meisten enttäuscht mich in ihrem neuen Artikel die Unvollständigkeit der 'hässlichen Fakten', zu denen auch gehört, dass mehrzählig Frauen sich dann von ihren männlichen Partnern trennen, wenn die gemeinsamen Kinder noch klein sind.
Die gläserne Decke kann es zu diesem Zeitpunkt schlicht nicht sein, auch nicht ein Einkommensabstand von 23%.

Was also will Frau Mühl und was will sie uns sagen?
Ich habe den Eindruck, dass sie es selber noch nicht weiß.
Mag sein, dass sie im vergangenen Jahr zu viel Zeit in von Männerhass geprägten Kreisen verweilte und dort erfolgreich auf´s Gleis gehoben wurde.
Männer sind für Frau Mühl zu lästigen Hindernissen geworden, wie unausgesprochen aber ihren Ausführungen folglich auch Kinder.
Hier geht es nur um sie und ihresgleichen: Frauen.

Immerhin sind einige der Kommentare lesenswert, wie z.B. der von Roger Lebien, der den Lesern Einblicke in seine "Freiheiten" gewährt, oder der von Alfred Benz, der am Beispiel des Alt-Rockers Keith Richards weibliche Partnerwahlkriterien beschreibt.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#4
Ich frage mich: Wie kann eine so junge Frau immer noch solche dämlichen feministischen "Diskriminierungsgründe" runterbeten ohne rot zu werden? Vielleicht weil sie selber irgendwo im mittleren Management feststeckt, die Schuld nun bei irgendwelchen fiktiven "Männerseilschaften" sucht, und daher Alice Schwarzer wiederentdeckt? Frau Mühl sollte aufhören sich wie ein beleidigtes Kind zu benehmen.
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