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Ich werde als Mann diskriminiert, weil ich meine Tochter zum Ballettunterricht beglei
#1
Ich bringe jeden Freitag meine 5 jährige Tochter in Frankfurt zum Ballettunterricht.
Danach fahren wir zusammen nach Heidelberg zum Umgangswochenende.
Während des Ballettunterrichts, warten verschiedene Mütter und ich in der oberen Etage in einem großen Raum, wo sich die Kinder auch umziehen können.
Die Ballettlehrerin ist im März in ein neues Gebäude umgezogen.
Als die Ballettstunde meiner Tochter kurz vor dem Ende war und andere 8 – 10 jährige Mädchen zur nächsten Ballettstunde kamen und sich auch in dem Raum umzogen, wurde ich von einer Mutter aufgefordert den Raum sofort zu verlassen.
Richtig respektlos und von oben herab.
Das würde sich nicht gehören, wenn ein Mann sich in dem Raum aufhält, wo sich Mädchen umziehen.
Ich entgegnete ihr, ich werde den Raum nicht verlassen, weil meine Tochter gleich vom Ballettunterricht kommt und wenn ich nicht hier wäre, würde meine Tochter mich vermissen und ich werde meine Tochter beim umziehen unterstützen.
Sie solle doch mit ihrer Tochter auf die Toilette oder in einen Nebenraum gehen und dort könne sie sich umziehen.
Sie ist auch gleich zur Ballettlehrerin gelaufen und hat sich darüber beschwert.
Frauen dürfen sich in dem Raum aufhalten.
Männer werden sofort als Pädophile und Täter diskriminiert.
Andere Frauen die ich schon länger kenne meinten, der gehört doch eine in den [Unterschreitung des Mindestniveaus] getreten.
Ballettlehrerin meinte, ich solle doch in ihrem Zimmer warten, irgendwie ist mir diese Sonderbehandlung nicht recht und ich fühle mich dort nicht mehr wohl.
Meine Tochter liebt ihre Ballettlehrerin sehr und sie ist ein kompetente Ballettlehrerin, möchten aber nicht den Ballettunterricht nicht wechseln.
Habt ihr irgendwelche Ideen was ich machen kann?




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#2
Du kannst nachgeben oder mit deiner Tochter gehen oder die anderen Mütter dazu bewegen sich für dich und deine Tochter einzusetzen.

Es fällt auf, dass auch hier wieder Leute das Maul nur dann aufmachen, wenn sich denen die günstige Gelegenheit bietet all die ihnen innewohnende Hinterhältigkeit auszuspielen.
Zitat:Andere Frauen die ich schon länger kenne meinten, der gehört doch eine in den Hintern getreten.
Und, welche von denen hat "getreten" oder wenigstens in Gegenwart der von Angst regierten Muddi interveniert?

Es soll ja auch Jungen geben die Balletunterricht nehmen. Wie wird es dort gehandhabt? Haben diese eigene Umkleidekabinen? Haben dort Mütter oder Väter oder alle Eltern unabhängig vom biologischen Geschlecht zutritt?
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#3
Es gibt wenig Jungen im Ballett.
Es haben alle Eltern deren Kinder ins Ballett gehen Zutritt zu diesem Raum.
Unten ist der Ballettraum zum tanzen und oben sind ein Aufenthaltsraum mit dem Zimmer der Ballettlehrerin.
Daneben gibt es noch eine Toilette und eine Dusche, das war's.


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#4
Mach es bekannt. Am Besten wäre es, wenn du und die Mutter das machen. Frag beim nächsten Termin persönlich die anderen dort wartenden Mütter, ob sie der Ansicht sind du würdest zu den Eltern gehören oder du solltest separiert werden. Schildere, dass du von Frau XY ultimativ aufgefordert wurdest, den Raum zu verlassen weil andere Kinder anwesend seien.

Mach eine Strichliste und schreib ein paar gehörte Stichworte mit. Mal sehen, wer sich dieser Pädophilenfrau anschliesst, ich denke das werden nicht viele sein, vielleicht sogar niemand. Damit gehst du zur Ballettlehrerin.

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#5
ich würde das Verhalten der Ballettlehrerin als das eigentlich Diskriminierende sehen und das Gespräch mit ihr darüber führen wollen:
- dass das Sexismus ist, was sie betreibt...
- dass man sich die Frage stellen muß, ob man bei einer solchen Grundhaltung noch Jungen unterrichten kann...
- als was denn der Raum in der Baugenehmigung bezeichnet ist...
und ihr natürlich auch eine Umfrage unter den Eltern ihrer Schüler vorschlagen.

Wenn die Tochter von @sonnenlilie da weiter unterrichtet werden soll, ist es vielleicht besser, er klärt zunächst mit der Lehrerin, ob das in einen Umfeld möglich ist, das Diskriminierung nicht befürwortet.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#6
Hm, bestimmt kommt man sich dann diskriminiert vor, aus Eurer Sicht kann ich das gut verstehen.

Dennoch möchte ich auch einen anderen Aspekt ins Spiel bringen. Immer mehr Mädchen im Grundschulalter bekommen in der 3. oder 4. Klasse bereits ihre Regel. In der 3. Klasse ist das noch recht selten, der Anteil steigt aber in der 4. Klasse an. Das war auch mal Thema bei einem Elternabend in der 4. Klasse. Da sprach eine Mutter dieses Thema an, weil sich ihre Tochter geniert hat, sich in Gegenwart der Klassenkameradinnen umzuziehen. Mag übertrieben klingen, aber wenn man als einziges Mädchen der Klasse bereits die ersten weiblichen Formen hat, dann glotzen die anderen Mädchen, manche lassen leider auch unschöne Kommentare ab.

Bei Mädchen im Alter von 8-10 wird auch schon so manche in der Vorpubertät sein und vielleicht ist es eben diesen Mädchen einfach unangenehm, sich in Gegenwart eines Mannes umzuziehen? Ich denke dass man die Kinder da durchaus in die Diskussion der Situation (am besten mit allen Beteiligten) einbeziehen sollte. Das geht nicht nur auf Elternebene, die Kinder sind ja diejenigen, um die es geht.
Vielleicht ist es manchem Mädchen ja schon unangenehm, sich überhaupt in Gegenwart fremder Elternteile umzuziehen? Dann sollten alle Eltern draußen warten müssen, nicht nur der eine Papa, der seine Tochter bringt und holt.

LG Freaky
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#7
Die Kinder einzubeziehen ist auf jeden Fall ok. Mein Sohn ist 10 und macht Judo. Die Jungs haben am Liebsten gar keinen in ihrer Umkleidekabine, egal ob Papa oder Mama. Ich warte da z. B. lieber draussen, als mir nachher anzuhören, dass ihn alle anderen mitleidig angeguckt haben.

Allerdings - die Tochter von @sonnenlilie ist 5, da muß er schon darauf bestehen, diskriminierungsfreien Zugang zu haben: Soll er ggf. seiner Tochter erklären, dass sie sich alleine anziehen muss, weil er ein Mann ist? Oder daß sie von den anderen 5jährigen deshalb getrennt wird?
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#8
Moin.
ähnliche Probleme kann es in Schwimmbädern geben.
Üblich und wünschenswert sind Wahlmöglichkeiten nach Geschlechtern getrennt oder Familienbereiche. In jedem Fall sollten Respekt und Achtung der Handlungsmaßstab sein.

Gibt es diese Wahlmöglichkeiten nicht, etwa im Duschbereich, dann kenne ich es so, daß sich im Vorschulalter der Kinder die Eltern im richtigen und die Kinder im falschen Bereich bewegen, Väter mit ihren Zwerg in der Männerumkleide, Mütter im Frauenbereich. Mit Einschulung ist die unmittelbare Anwesenheit der Eltern idR nicht mehr erforderlich.

In vorliegenden Fall, ohne Abtrennung, ohne Möglichkeit sich separieren zu können, gibt es ein Problem. Wenn keine räumliche Trennung möglich ist, dann evtl. eine zeitliche Abfolge.





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#9
Die Situation gibts immer. Zwei meiner Kinder (Junge und Mädchen) machen einen Schwimmkurs. Man hat die Kinder in die Sammelumkleide zu bringen, von wo aus sie dann von den Schwimmlehrern/innen zu den Duschen abgeholt werden. Nach dem Kurs umgekehrt. Man hilft den Kindern beim An- und auskleiden. Gleichzeitig kommen schon die Nächsten in die Sammelumkleide: Jungs und Mädels von 8-10.

Die meisten kennen mich dort, es gab noch keine schiefen Blicke, ausserdem gibts noch zwei andere Väter. Das ist auch eine Lösung, in gemischten Gruppen würden solche Frauen viel weniger loskreischen. Sie müsste dann ja alle eigenmächtig rauswerfen, nicht nur einen. Du könntest also auch noch mehr Väter animieren, ihre Kinder ins Ballett zu bringen :-)
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#10
Egal was die geifernden [Unterschreitung des Mindestniveaus] sagen. Hole deine Tochter im Ballettraum ab und geh mit ihr zum Umziehen in den Aufenthaltsraum.

1. Aus Rücksicht auf die vorpubertierenden 10jährigen, die deine Anwesenheit beim umkleiden tatsächlich nicht schätzen werden.

2. Aus Rücksicht auf deine eigene Tochter, die sich sonst demnächst von Ihren Freundinnen anhören muss, ihr Vater würde ihnen beim umziehen zusehen wollen.

Deine Tochter mag die Ballettschule also ist ein Wechsel nicht angebracht.
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#11
Gerade in einem Einkaufszentrum erlebt: Lange Schlange vor der Frauentoilette. Einige offensichtlich stark unter Druck stehende weibliche Wesen -husch, husch, husch- an den urinierenden Männern vorbei in die Boxen in der Männertoilette...

Big Grin Wenn die Not groß genug ist, sind -wie mir scheint- auch Frauen zu vernünftigem Verhalten fähig. Big Grin

Bei @sonnenlililie: Wer sich nicht im Aufenthaltsraum umziehen will, kann das ja in der Toilette oder in der Dusche tun. Dass da jemand rumpupst - ja, was soll´s? Und Bereiche okkupieren, das machen Deutsche halt gerne - s. Handtücher auf Sonnenliegen. Das Problem ist hier m. E. eindeutig die Ballettlehrerin, die ohne Not und aus welchem Grunde auch immer eine Lösung anbietet, die diskriminierend i s t .

Insofern ist sie aus meiner Sicht auch die Person, mit der diskutiert werden muß.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#12
(03-03-2012, 16:26)Dzombo schrieb: (...)sagen wir zwischen. 4-6 Jahren, zum Shoppen im Kaufhaus aufhalten und die Jungens mal pipi oder gar aa müssen?

a.) die MUTTER wählt die Damentoilette
b.) die MUTTER wählt die Herrentoilette
c.) Beide suchen eine KINDERtoilette, wo Muddi draußen bleiben muss

(...)
Üblich ist mE a.) die MUTTER wählt mit ihrem Jungen die Damentoilette

Als Vater einer Tochter würde ich den Herrenbereich bevorzugen, sofern keine anderen Möglichkeiten gegeben sind, wie Wickelraum oder Behindertentoilette.


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#13
(03-03-2012, 17:19)Skipper schrieb: Als Vater einer Tochter würde ich den Herrenbereich bevorzugen,...

Na klar, wer die Wahl hat, kann auch Präferenzen ausbilden. Nur, was ist, wenn es keine getrennten Toiletten gibt? Läßt Du Deine Tochter dann in die Hose machen, wenn da jemand aufkreuzt und sagt, auf die besagten Toiletten gingen überlicher Weise nur Frauen?
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#14
(03-03-2012, 17:19)Skipper schrieb: Als Vater einer Tochter würde ich den Herrenbereich bevorzugen, sofern keine anderen Möglichkeiten gegeben sind, wie Wickelraum oder Behindertentoilette.

Ich auch. Ich würde mich vorher vergewissern, dass das Urinal nicht gerade benutzt wird und mit der Tochter die WC Kabine benutzen. Schamgefühle - auch mutmaßliche - sollte man berücksichtigen.

Zum TS: Wenn die Mütter der nächsten Gruppe Probleme haben, können sich ihre Töchter erst umziehen, wenn Deine Tochter fertig ist. Gleichzeitig geht nicht, dafür haben wir wirklich zu viele Geschlechtsgenossen, die Vorbehalte hervorgerufen haben. Auch für die Mädchen hielte ich es für ein unangebrachtes Signal, wenn sie sich bedenkenlos in Deiner Anwesenheit entblößen sollen. Ansonsten ist es Sache der Betreiberin, wie sie es regeln will.
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#15
(03-03-2012, 16:39)2Fast schrieb: Egal was die geifernden [Unterschreitung des Mindestniveaus] sagen. Hole deine Tochter im Ballettraum ab und geh mit ihr zum Umziehen in den Aufenthaltsraum.

1. Aus Rücksicht auf die vorpubertierenden 10jährigen, die deine Anwesenheit beim umkleiden tatsächlich nicht schätzen werden.
Richtig. Wenn dort im Kurs alle Kinder 5 sind, sollte es kein Problem darstellen, wenn Vater oder Mutter anwesend sind. Sobald ältere Meeedchen im Kurs sind, würde ich meiner 5-jährigen Tochter sagen, dass sie auch mal mit 10 nicht mehr möchte, wenn der Vater dabei ist. Smile

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#16
ME haben sich alle Beteiligten hier nicht gerade mit Ruhm bekleckert:

- Die Betreiberin sollte ihren Betrieb besser organisieren.
Sie sollte getrennte Räume einrichten, Raumteiler, Paravents usw. bereitstellen oder die zeitliche Abfolge der Kurse optimieren

- Eine übergriffige Mutter, die meint, andere belehren und zurechtweisen zu müssen

- Ein gekränkter Vater, der nur sich zu sehen scheint

Ideal sind -ohne Frage- nach Geschlechtern getrennte Räumlichkeiten, Familienbereiche wie zB in Schwimmbädern, sodaß jeder den passenden Bereich wählen kann.

Wo das nicht möglich sollten bis zur Einschulung der Kids die Eltern den richtigen Bereich wählen und ihre Kinder im falschen Bereich betreuen. Ab Einschulung sollte ein Kind selbständig zurecht kommen, Kollisionen von vornherein vermieden werden.

Lassen sich ungünstige Begegnungen mal nicht vermeiden, dann sollte Respekt und Achtung handlungsbestimmend sein. Einfach in die Runde fragen, ob es so in Ordnung ist.

In diesem Fall hätten auch die älteren Mädels des folgenden Kurses zurückhaltend reagieren, einfach warten können, bis der vorherige Kurs samt Umkleide durch ist.
.
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#17
Ach, @skipper, Mensch, versuch doch kein Fass aufzumachen, wo keines ist. Der Betrieb braucht ´ne Baugenehmigung und da ist geregelt, was sein muß. Natürlich kann auch überall ein goldener Schnörkel drangebaut werden... nur sein muß das nach üblichen Maßstäben eben nicht.

Ich denke auch, Du hast da nicht so viel Erfahrung damit, wie das das ist, wenn (gemischte) Jahrgänge zum Training antanzen, einige schon mit 6 ganz alleine, andere mit Mutti bis 12 in die Umkleide. Da gibt´s dann immer welche, denen die Vorhänge nicht blickdicht genug sind. Die müsssen dann eben eine Lösung für sich finden...

Das Problem ist hier einzig und allein eine Betreiberin, die eine diskriminierende Lösung vorschlägt...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#18
wp,
wo biitte schöm habe ich ein Faß aufgemacht, wo Schnökel dranbauen wollen?

Gegen die von der Betreiberin vorgeschlagene praktische Lösung ist mE nichts einzuwenden.

Solche Situationen sind mir im Übrigen bestens vertraut und konnten stets gut gelöst werden.

Undecided




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#19
(04-03-2012, 15:05)Skipper schrieb: Wo ist davon die Rede, daß die Betreiberin diskriminierende Lösungen vorschlug?

Post #1, drittletzte Zeile; für so etwas gibt´s den schönen Begriff "Alltagsdiskriminierung".

(04-03-2012, 15:05)Skipper schrieb: Solche Situationen sind mir im Übrigen bestens vertraut und konnten stets gut gelöst werden.

Ich vermute ´mal auch dann, wenn kein wirkliches Problem da war, sondern nur ein gefühltes...

(04-03-2012, 15:05)Skipper schrieb: Undecided

Angel








Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#20
wp,
Du hast offenbar eine ausgeprägte Phantasie!
Eine Begabung?
.
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#21
Wenn der Mod. jetzt hier abtrennnt und z. B. unter der Überschrift "Skippers schwere Nächte" in die Quasselecke verschiebt, können wir gerne weiter machen. Ansonsten ist mir die Frage "Alltagsdiskriminierung und wie damit umgehen" für so´n Zeug zu schade...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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