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Indiskretionen im Internet
#1
Hallo,

wenn man bei google den Namen meiner Tochter eingibt findet man
Fotos von meiner Tochter als Baby, ihr Geburtsdatum. Ausserdem einen Text, dass ich mich nicht um das Kind kümmern will, was übrigens gelogen ist und andere Indiskretionen.
Alle diese Dinge hat die Mutter meiner Ex eingestellt.
Muss sowas geduldet werden?

Viele Grüsse

F.
Live or Die...Make Your Choice
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#2
Was das Kind betrifft, könnte man ein Fass bei gemeinsamem Sorgerecht aufmachen, mit allerdings ungewissem Ausgang.
Was dich betrifft, kannst du entsprechende diffamierende Einträge vom Betreiber zuerst sichern, anschließend entfernen lassen und die Diffamierende auffordern dies zukünftig zu unterlassen, ggf. für den Wiederholungsfall rechtliche Schritte androhen und einleiten.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#3
(13-05-2012, 09:45)Bluter schrieb: Was dich betrifft, kannst du entsprechende diffamierende Einträge vom Betreiber zuerst sichern, anschließend entfernen lassen...
Das Sichern würde ich lieber selbst übernehmen .. evtl. sind die Informationen auch noch auf einem der zahlreichen Archivierungsdienste vorhanden, wie zB. archive.org, was die Löschung nicht vereinfacht.
https://t.me/GenderFukc
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#4
(13-05-2012, 08:59)Fluechtling schrieb: Muss sowas geduldet werden?

Die Daten über das Kind: Ja.
Die Lüge über dich: Vielleicht. Eine Unterlassungsklage wäre mir das aber nicht wert. Schreib ihr doch und frag sie, wieso sie lügt.
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#5
(13-05-2012, 10:19)p schrieb:
(13-05-2012, 08:59)Fluechtling schrieb: Muss sowas geduldet werden?

Die Daten über das Kind: Ja.
Die Lüge über dich: Vielleicht. Eine Unterlassungsklage wäre mir das aber nicht wert. Schreib ihr doch und frag sie, wieso sie lügt.
Aber wenn die Fotos und die persönlichen Daten des Kindes im Zusammenhang, oder sogar zum Zweck der Diffamierung eingestellt wurden (einiges spricht dafür) dann müssen auch diese entfernt werden.

Fotos von Kleinkindern ins Netz zu stellen, kann auch aus meiner Sicht kein Sorgerechtsverfahren zu begründen.

Dennoch würde ich Müttern, wie natürlich auch Vätern, davon abraten.

Gib' mir den Link, und ich würde der Dame unter Hinweis auf Väterwiderstand.de gerne was Passendes antworten.
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