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(04-06-2012, 17:00)Camper1955 schrieb: Die Frage die sich mir hier stellt ist, wer diese Mediation bezahlen soll.
Normalerweise wird eine Mediation ja 50/50 geteilt. Stimmt, nach m. M. müsste da auch die VKH greifen, die ja aber vom Richter abgelehnt wurde
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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04-06-2012, 17:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-06-2012, 17:39 von Skipper.)
Camper,
Mediation gibt es ua auch bei der Diakonie.
Gegen kleines Geld, Spende oder kostenlos!
iglu,
der Richter hat deutlich auf den gültigen Beschluß zum Umgang verwiesen.
Er fragt den Vater sogar, ob er keinen Umgang wolle, offenbar, weil er den Vater den Beschluß nicht robust genug umsetzen sieht.
@camper : Über's Geld habe ich nicht gesprochen. Ich bekäme das aber hin.
Meinen Anwalt habe ich heute nicht mehr erreicht.
@p : Nachvollziehbar, wenn auch etwas entmutigend
@skipper : Ich kann Dir hier folgen. Allerdings musst Du immer bedenken, dass die Kinder voll durchmanipuliet sind und die Mutter sich auf zukünftig immer darauf berufen wird :"Ja also, ich will ja, aber die Kinde wollen nicht." Vergiß die Diakonie bei uns ! Und watt nix kost, datt taucht auch nix! ;-)
@Pistacchio : Mediation laut Richter : Kurzfristigst. (Gibt eh nix- Die Exe kann mir nicht gegenüber sitzen ohne Hyperventilationstetanie.
"paar Stunde" : Richter sagt :"Schauen Sie mal wie es läuft." und Ja, es war ein Vemittlungsverfahren
Ich denke, dass sie versucht die beiden Termine zu konterkarieren. Außerdem will sie nicht zur Mediation. Das weiß ich auch.
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(04-06-2012, 17:37)Nappo schrieb: Etwas Intimeres : Ich war letztens beim Psycho-Doktor. Ich kam nur kurz auf die Exe zu sprechen. Vielleicht 5 Minuten?
Da reißt Er schon die Augen auf und sagt :" Sie brauchen nicht weiter reden. Hört sich für mich klar nach Bordeline an. Die werden Sie so schnell nicht los." Großes Fragezeichen in den Auge bei NAPPO. Lach.....
Du bist dort hoffentlich für mindestens ein halbes Jahr, einmal in der Woche.
Glaub mir @Nappo, auch Du hast Probleme. Vielleicht auch wegen Deiner Ex. Lass zu, dass er tiefer schürft. Er hat bisher nur oben ganz leicht gekratzt.
lg
Camper
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.
@all
etwas halbgar scheint mir die Sache schon zu sein.
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(04-06-2012, 17:34)Skipper schrieb: Mediation gibt es ua auch bei der Diakonie.
Gegen kleines Geld, Spende oder kostenlos! Schon wieder (wie üblich) ein sachfremder und überflüssiger Beitrag des Schiffsführers ohne Schiff.
Des Lesens nicht mächtig, aber hier gross Ratschläge erteilen wollen:
(04-06-2012, 16:39)Nappo schrieb: Er kenne eine Mediatorin, zu der wir mal gehen sollten. Also klar und deutlich: Mediation ist personengebunden !
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
Ferndiagnose? Sollte der Doc sein lassen.
Zum Termin: bei allen Schwächen sehe ich den Ansatz in der Aufforderung, Kontakt aufzunehmen und zu sehen, was mit den Kindern läuft. Erst mal so informell wie möglich, bevor Angst aufgebaut wird vor Betonregelungen. Die Kinder sollten gefragt sein, ob sie wollen. Die Gelegenheit würde ich nutzen.
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04-06-2012, 17:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-06-2012, 18:28 von Skipper.)
(04-06-2012, 17:43)Pistachio 00 schrieb: (04-06-2012, 17:34)Skipper schrieb: Mediation gibt es ua auch bei der Diakonie.
Gegen kleines Geld, Spende oder kostenlos! Schon wieder (wie üblich) ein sachfremder und überflüssiger Beitrag des Schiffsführers ohne Schiff.
Des Lesens nicht mächtig, aber hier gross Ratschläge erteilen wollen:
(...) Woher Deine angespannte Reaktion?
Ob Du es nun nicht glauben kannst oder nicht glauben willst,
es ist, wie ich es schrieb:
Mediation gibt es ua auch bei der Diakonie.
Gegen kleines Geld, Spende oder sogar kostenlos!
.
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(04-06-2012, 17:37)Nappo schrieb: und Ja, es war ein Vemittlungsverfahren Na bitte, das erklärt doch schon alles.
Bei einem Vemittlungsverfahren kommt selten etwas anderes als die Auflage zur Mediation heraus.
Große Erwartungen müssen damit zwangsläufig scheitern.
(04-06-2012, 17:37)Nappo schrieb: Mediation laut Richter : Kurzfristigst. (Gibt eh nix- Die Exe kann mir nicht gegenüber sitzen ohne Hyperventilationstetanie. Hyperventilationstetanie ist doch super.
Damit steht das Ergebnis der Mediation bereits fest (KM wird auch diese boykottieren).
Bleibt nur zu hoffen, dass der Richter in der nächsten Verhandlung dann auch konsequent einen Umgangsbeschluss fasst, incl. Androhung von Ordnungsmitteln.
(04-06-2012, 17:37)Nappo schrieb: Da reißt Er schon die Augen auf und sagt :" Sie brauchen nicht weiter reden. Hört sich für mich klar nach Bordeline an. Die werden Sie so schnell nicht los." Na ja ...
Das halte ich aber für nicht besonders fachkundig.
BL-Diagnosen sind nicht gerade die einfachsten und nur so aus Deinen Erzählungen heraus ...
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04-06-2012, 18:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-06-2012, 18:17 von Skipper.)
Nappo,
einen Psychiater, der
- eine Diagnose ohne Ansehen der Patientin ausspricht
- im Klammern einen Hinweis auf BL sieht
- mit Dir über Dritte spricht
- Dir lediglich erzählt, was Du gern hören willst,
den solltest Du mE tunlichst meiden.
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04-06-2012, 18:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-06-2012, 18:39 von Skipper.)
Nappo,
dieser Beschluß aus 2009 in Form eines Vergleiches zum Umgang,
wie sieht der aus, was legt der wie fest, ist der hier irgendwo einzusehen?
Die Mutter hat sich an diesen Beschluß zu halten. Punkt.
Wenn das Ergebnis der gerichtlichen Vermittlung, die nächsten Umgänge und eine Mediation scheitern, dann...
Der Richter hat Dir in bemerkenswert unkomplizierter Weise den Zugang zu Deinen Kindern eröffnet. Mach 'was draus!
Es könnte entscheidend sein, was die Kinder nach diesen Kontakten wünschen bzw. nicht wollen.
Ich möchte mich über die BL Geschichte auch nicht mehr unterhalten. Es hat mich nicht zu interessieren, was die Ex hat oder nicht hat. Meinen Kommentar hierzu habe ich auch gelöscht, da es nicht der Sache dient. Es geht um die Kids. Ich denke, dass die Exe sich eh wieder verweigert und muß dann halt dem Anwalt Bescheid geben. Vielleicht haben wir dann wenigstens was in der Hand.
Aber man darf Eines nicht vergessen und da hat "p" Recht : Die Mammas können tausendmal manipulieren und fünfhundert Mal so arbeiten, dass die Kinder alles Mögliche nur sagen, weil sie der Mama gerecht werden wollen um nicht sanktioniert zu werden. Das Spektrum ist groß und geht von Schlägen bis Liebesentzug.
Niemand in der deutschen Familienrechtsindustrie hat ein Interesse daran, auch nur danach zu fragen oder das näher zu beleuchten. Auch nicht dieser "nette" Richter heute !
Da geht es dann immer in die Richtung : Was? Die Kinder wollen nicht? Tja, da kann man in letzter Konsequenz nichts machen.
In meinem Falle gibt es auch nur die einzige winzige Chance, dass die Kinder den Umgang dazu nutzen zu zeigen, dass sie nach wie vor gerne kommen und wissen, dass wenn es knallt, sie jederzeit hier Hilfe finden.
Sind sie aber schon so ängstlich und durchmanipuliert bis zum Anschlag, werden sie das auch nicht tun. Da braucht sich NAPPO keine Illusionen zu machen.
Und mal was zur Mediation : Interesse habe ich auch nicht, aber wenn ich halt hin gehe, ist es eine neue Erfahrung. Ich bin halt Lerngeil ;-)
Meint Ihr, ich will mich mit der bekloppten Keule echt unterhalten? O.K: Mach ich. Wenn was raus kommt und der Umgang wieder läuft - o.k. ! Der Zweck heiligt die Mittel.
Sie allerdings wird NIE die Mediation aushalten! Ja, sie wird sogar gar nicht erst kommen. Und sie wird immer versuchen, ihre eigenen Ziele zu erreichen, koste es was es wolle.
So ist sie eben und das muß ich akzeptieren. Ginge es mir nicht um die Kids, von Denen ich derzeit noch vermute, dass sie eben eigentlich wollen aber nicht dürfen, wäre das Thema schon erledigt.
Die Exe könnte beispielsweise platzen...Nun gut. Und ? Das ärgerte mich auch im Verfahren ein wenig,dass ich eine "Gegenseite" darauf hinweisen muß, dass wir über Umgang reden, hatte ich verinnerlicht. Das ich aber einen Richter darauf hinweisen muß, ist schon bemerkenswert. Ich glaube, dass war auch das was "p" so ärgert.
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(04-06-2012, 18:56)Nappo schrieb: O.K: Mach ich. Wenn was raus kommt und der Umgang wieder läuft - o.k. ! Der Zweck heiligt die Mittel. Richtig!
Du solltest also ganz zielgerichtet schon diese Woche einen ersten Termin beim Mediator vereinbaren.
Je schneller Du damit durch bist und die KM offensichtlich blockiert, desto eher kommt der nächste Verhandlungstermin beim Richter zustande.
Der muss dann - wohl oder übel - einen Umgangsbeschluss fassen.
(04-06-2012, 18:56)Nappo schrieb: Sind sie aber schon so ängstlich und durchmanipuliert bis zum Anschlag Das solltest Du grundsätzlich etwas positiver sehen.
Bei mir hat die KM wirklich massiv versucht, zu manipulieren - bis hin zum härtesten Mittel des Missbrauchsvorwurfs.
Schon nach kurzer Zeit des wieder (auch erst stundenweisen) angebahnten Umgangs trat jedoch der umgekehrte Effekt ein.
Mein Kind erinnerte sich sehr genau an unsere bisherige starke Liebe und Bindung und forderte selbst von der KM klar und deutlich vernehmbar mehr Umgang. Ihr "Kind will nicht-Argument" zerplatzte dann ganz von selbst wie eine Seifenblase.
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p schrieb:Ein Richter des Typs "keine Lust, kein Beschluss". So einen hatte ich auch. Ich halte es für einen weitgehenden Fehlschlag, so wie es lief. Gegen die Mediation ist nichts einzuwenden, aber du hättest trotzdem einen Beschluss zum Umgang verlangen sollen. natürlich wird's einen Beschluss geben:
Die Parteien schließen nachfolgenden Vergleich:
1. der Vater holt seine Kinder am [Datum] ab,
2. die Parteien sind sich einig, an einer Mediation [Adresse] teilzunehmen.
p schrieb:Das Verhalten des Richters ist die klassische Verarsche des deutschen Familienrechts. Solchen Nichtstuern gehört eigentlich ein Tritt in den Hintern gepfeffert, Rückstufung zum Aktenträger. Mehr kann er nicht. Du gehst raus und hast eigentlich nichts erreicht ausser einer Fahrkarte zur nächsten Station der Helferindustrie, über deine Anträge ging er rechtsbrecherisch hinweg. ich breche mal das Zitat hier ab.
Meiner Meinung nach hat der Richter Nappo erst einmal die Möglichkeit eröffnet, seine Kinder zu sehen und zu treffen.
Das Weitere soll über die Mediation (von sowas halte ich auch nix! Ich hatte das seinerzeit zurückgewiesen mit der Begründung: solange die KM vorne auf mich schießt werde ich hinten nicht verhandeln. Basta!) geregelt werden. Immerhin ein Ansatz gegen den Willen der KM und aus der Sicht des Richters wahrscheinlich das Hilfreichste, was er machen konnte. Denn gerichtlich auf die KM einzuwirken, hat schon in der Vergangenheit nix gebracht. Würde mich freuen, wenn es der Mediation gelingen könnte, auf die Mutter einzuwirken.
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(04-06-2012, 19:56)Ibykus schrieb: Immerhin ein Ansatz gegen den Willen der KM und aus der Sicht des Richters wahrscheinlich das Hilfreichste, was er machen konnte. Sehe ich genau so.
Mann sollte nicht gleich von vornherein (trotz allen negativen Berichten hier und anderswo) dem Richter eine mütterorientierte Grundhaltung unterstellen.
Das wird sich erst in einer möglichen nächsten Verhandlung zeigen.
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Der ist nicht mütterorientiert, sondern schlichtweg faul, zaghaft, unwillig. Es wäre überhaupt kein Problem gewesen, einen 14-Tage Umgang zu beschliessen und für alles darüber hinaus und eine endgültige Regelung die Eltern zur Mediation zu schicken.
Welchen sachlichen Grund gibt es, nur zwei Einzeltermine zu beschliessen? Warum wird der Mutter Gelegenheit gegeben, sogar während der Mediation weiter ihre miesen Spiele der Umgangssabotage zu spielen?
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Nappo schrieb: Zitat:"Ja, und wie können wir jetzt das dicke Eis brechen und wieder den Umgang herstellen? Schließlich liegt ja ein Beschluß aus dem Jahr 2009 in Form eines Vergleiches vor."
Und dieser sollte doch wieder einsetzen!!!
Nappo schrieb: Zitat:Ich schlug dann vor, das nächste Wochenende die Kinder zu holen, was darin mündete, dass die Ex wieder einwarf :"Ne, dann sind wir weg!"
Und hier hätte der Richter sagen sollen, dass der Umgang nach Beschluß 2009 wieder einsetzen muss!!!!
Mich wundert es auch, dass die Kinder nicht eingeladen waren, es sind sogar Ferien und einer ist doch schon 12!
Mediation, wenn einer nicht mag so bringt das nichts. Nappo du sollst hoffen, das EX nicht mitmacht, nur so hast du etwas in der Hand.
Diakonie, das was eine Mutter sagt ist heilig, schlimmer als JA. All diese Stellen haben nur eine vermittelnde Aufgabe.
Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass du morgen deine Kinder siehst und mit denen auch was machen kannst.
p schrieb:Es wäre überhaupt kein Problem gewesen, einen 14-Tage Umgang zu beschliessen und für alles darüber hinaus und eine endgültige Regelung die Eltern zur Mediation zu schicken. soweit ich den Vorgang kenne, gehe ich davon aus, dass der Richter in der Mediation die vernünftigste Lösung sehen durfte.
p schrieb:Welchen sachlichen Grund gibt es, nur zwei Einzeltermine zu beschliessen? Warum wird der Mutter Gelegenheit gegeben, sogar während der Mediation weiter ihre miesen Spiele der Umgangssabotage zu spielen? Möglweise wollte der Richter verhindern, dass es zu neuen Streitausbrüchen kommt, bevor die Mediation beginnt.
Immerhin bleibt Nappo die Möglichkeit, den Umgang im Wege der e.A. regeln zu lassen, wenn die Mutter nun zickt.
Ich habe schon schlimmere Umgangsverhandlungen erlebt.
Allerdings bin ich auch der Meinung, dass Familienrichter viel mutiger und konsequenter die KM in die Pflicht nehmen sollten:
"Entweder der Umgang funktioniert in den nächsten vier Wochen oder es gibt "Kloppe"!
Denn die meisten Mütter verstehen nur diese Worte. Sie sind Frauen. Komplizierte Logik liegt ihnen nicht.
Das wusste schon Nietzsche: "Die Vernunft beginnt in der Küche!"
Ich bin heute in die Offensive gegangen und habe die Mediatorin angerufen....
Sie rief mich auch alsbald zurück und hat uns einen Termin am 16. gegeben. Sie ist ansonsten sehr beschäftigt. Ich habe halt nun Bedenken, dass wenn die KM den Termin schmeißt, dass sich das Ganze sehr verzögert.
Der Richter hatte gestern (!) schon am Verhandlungstag der Mediatorin schon Bescheid gegeben.
Nun war ich der Erste der sich gemeldet hat. Den Termin habe ich schön brav der KM mitgeteilt. Nun bin ich mal gespannt.
Nappo schrieb:Ich habe halt nun Bedenken, dass wenn die KM den Termin schmeißt, dass sich das Ganze sehr verzögert. Du wärst nicht der Erste, dem das passiert ist ...
Nappo schrieb:Der Richter hatte gestern (!) schon am Verhandlungstag der Mediatorin schon Bescheid gegeben. .. was hoffen läßt!
Zitat:Den Termin habe ich schön brav der KM mitgeteilt.
das sollte aber von der Mediatorin erledigt werden.
Wenn die KM dort zwei Mal blockiert hat, geht's zurück zum FamGericht!
skipper schrieb:Kooperiert die Mutter nun nicht, dann wächst der Druck auf sie.
Der Hinweis auf den Vergleich zum Umgang könnte auch als Hinweis auf Möglichkeiten einer Vollstreckung verstanden werden.
Die Meßlatte ist aufgelegt! Reißt die Mutter, dann könnte die harte Tour folgen. da muss ich mit skipper diesmal kondom gehen!
@skipper und @ibikus : Da habt Ihr hoffentlich Recht ;-)
Eben um 18 Uhr wollte ich die Kinder abholen, wie vom Richter beschlossen !
Die KM war nicht da ! Nur der Ehemann im Hintergrund.
Um die Ecke stand "familienmensch" und hat mitgehört.
20 Minuten Gestammel der Kinder, dass sie heute nicht wollten und morgen sei ja Schule etc etc.....
Durchmanipuliert bis zum Anschlag.
Nun, ich gebe jetzt dem Anwalt den neuesten Stand der Dinge durch. Weiter weiß ich gerade nicht was zu tun ist. Muß noch erst übelegen. Was sagt Ihr ?
"was sagt ihr?"
das miststück rund machen!
angefangen damit, bekanntzumachen, dass sie in dieser sensiblen und heiklen situation nicht da war, um den kindern gut zuzureden und sicherheit zu geben.
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(05-06-2012, 19:25)iglu schrieb: "was sagt ihr?"
das miststück rund machen!
Aber auf dem Rechtsweg.
lg
Camper
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.
@camper
sicherlich! ordentliche, und für mutti kostenpflichtige, anträge zu stellen könnte weiterhelfen.
penetrieren und sie in die Enge treiben:
kein Problem - es muss ja nicht unbedingt heute sein.
Passt es besser Morgen?
Wenn nicht, dann sollten wir uns auf einen Termin nächste Woche verbindlich abstimmen.
Und was (nur) mündlich besprochen wird, immer schriftlich bestätigen.
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