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zumindest was die Genderforschung betrifft, wie Arne Hoffmann in seinem Blog Genderama knapp berichtet.
Ein etwas ausführlicherer Artikel findet sich auf den Seiten von AGENS e.V.
Direkt zum Hauptvideobeitrag, der zum Knockout führte (youtube, norwegisch/englisch, mit englischen Untertiteln), bitte hier entlang.
In Norwegen waren so mal 56 Mio futsch. Wie viel, überwiegend von Männern abgeknüpfte Steuerknete, fließt in D dort hinein?
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Wie geil!
Vor allem die Tante rund um die 34. Minute.
Wenn ich das in meinem Club erzähle.
Das sollte vielleicht mal jemand bei VdL in Abgeordnetenwatch nachfragen warum sie mit Hilfe von Quoten die Frauen in ungeliebte Berufe zwingen will.
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Hab mir das Video komplett reingezogen. Göttlich. Der Typ ist genial. Immer ungekämmt und immer mit seinen Kopfhörern um den Hals.
@ Bluter:
In Deutschland sind es lt. Wikimannia ca. 1 Mrd. EURO
http://wikimannia.org/Gender_Mainstreaming#Kosten
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(31-08-2012, 07:48)lordsofmidnight schrieb: In Deutschland sind es lt. Wikimannia ca. 1 Mrd. EURO
http://wikimannia.org/Gender_Mainstreaming#Kosten Das kann man gar nicht konkret berechnen. Es sind ja nicht nur die überflüssigen Wichtigtuer, die ihr Einkommen komplett aus diesem Unfug ergattern.
Fast jeder wird in seiner Produktivität gebremst, weil er unnötig komplizierte Texte lesen muss, und weil er, wenn er etwas sagt oder schreibt, unnötig kompliziert formulieren muss.
Der Unsinn muss aufhören. Und ich tue, was ich kann. Ich bin Mathematik-Lehrer. Gestern fragte mich ein Schüler, ob man immer alle Einzelheiten hinschreiben oder benennen müsse. Ich sagte der Klasse
Zitat:Nein. Wenn es aus dem Zusammenhang klar ist, oder nichts zur Sache tut, dann lass es weg. Wenn klar ist, dass es um reelle Zahlen geht, lass das "Element aus |R" weg.
Wenn ich sage "Auf der Wiese steht ne Kuh.", dann sage ich auch nicht dabei, ob die rotbunt oder schwarzbunt ist, wenn es nichts zur Sache tut.
Leider gibt es inzwischen Vorschriften, dass man das überflüssigerweise tun muss. Wenn ich über euch spreche, dann soll ich "Schülerinnen und Schüler" sagen, auch wenn das biologische Geschlecht völlig egal ist. Ich habe Geschwister, die sind sächlich, und wenn meine Eltern tot sind, bin ich eine Waise, die ist weiblich. Damit hat auch keiner ein Problem.
Durch überflüssige Angaben wird nur die Verständlichkeit behindert, ohne dass dem ein Nutzen gegenüber steht.
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Für diese Summe ist als Quelle das hier angegeben und hinterlegt (Tabelle, Seite 17, für die Jahre 2000 - 2006).
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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(31-08-2012, 10:42)Bluter schrieb: Für diese Summe ist als Quelle das hier angegeben und hinterlegt (Tabelle, Seite 17, für die Jahre 2000 - 2006). Das sind 1.80 Euro pro Nase pro Jahr. Das ist ein Witz!
Der Schaden ist viel größer. Faktor 10 reicht nicht. Es ist eher Faktor 100.
Jeder Student, der seine Masterarbeit überarbeiten muss, weil er irgendwo ein Binnen-I nicht oder falsch gesetzt hat, ist so ein Schaden. Jedes verschobene Vorstellungsgespräch, weil die "Gleichstellungsbeauftragte" gerade keine Zeit hatte, ist ein weiterer Schaden.
Das Schlimmste sind aber die Fehlbesetzungen, die Entscheidungsträger, die die Fähigen, die ihnen ausgeliefert sind, belästigen, und Unfähige bevorzugen.
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(30-08-2012, 11:11)Bluter schrieb: Direkt zum Hauptvideobeitrag, der zum Knockout führte (youtube, norwegisch/englisch, mit englischen Untertiteln), bitte hier entlang.
Tatsaechlich sind es sogar 7 sehr interessante Videos. Sehr gut gemacht und entlarvend, also wer die Zeit hat...
Ich bin gerade bei Nummer 4, unter Anderem: "Warum bringen mehr norwegische Maenner Frauen um die sie verlassen, als anders herum?" (Antwort ca. ab 31').
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31-08-2012, 20:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-08-2012, 20:21 von Bluter.)
Teil 7 ist heftig und muss ich erst einmal wirken lassen.
Die Genderisten bügeln Biologen als unwissenschaftlich arbeitende Fraktion ab, weil deren Ergebnisse irrelevant seien. Da beweisen auch drastische Fälle, wie der von Victor, der als umoperierte Victoria sozialisiert wurde, für nichts, wenn´s der Genderideologie nicht entspricht.
Nichts ist bio, alles nur eine Frage der Sozialisation. Hurra!
Nur wenige Angeschossene fanden wohl bisher den Weg aus diesem Zoo heraus, wie Tom Colbjörnsen, Kinderpsychiater Trond H. Diseth, oder suchen den erst gar nicht auf, wie der schwule Biologe Philip Skau, der gleichfalls schwule Neurologe Simon LeVay oder die malträtierte lesbische Vigdis Bunkholdt und eben o.g. Victor.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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31-08-2012, 20:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-08-2012, 20:31 von expat.)
@bluter
das video ist wirklich klasse, danke für den link! da wurden die grundfesten des feminismus schon in ihren grundfesten erschüttert.
was übrigens auch bemerkenswert war: als der moderator in den raum mit den krankenpflegerinnen reinkam, hat ihm erst mal eine einen spruch gedrückt ob er denn überhaupt als mann durchgehen würde. mal ganz abgesehen davon, dass das bei jemandem der höflich sein anliegen vorträgt eine ziemliche frechheit ist: dieser hühnerhaufen war ja nun auch eine schöne ansammlung von vogelscheuchen
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31-08-2012, 21:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-08-2012, 21:22 von Bluter.)
Wikipedia, Stand 31.08.2012:
Zitat:...Ende 2011 wurde in Norwegen die Schließung des NIKK (Nordic Gender Institute) nach einer einstimmigen Entscheidung des Nordic Council of Ministers angekündigt.[8] Einfluss auf diese Entscheidung hatte die öffentliche Debatte als Reaktion auf die 7-teilige Dokumentationsserie "Hjernevask" (Gehirnwäsche) des Komikers und Soziologen Harald Eia, die im Frühjahr 2010 im Norwegischen Fernsehen NRK ausgestrahlt wurde.[9][10] Das norwegische Netzwerk für Gender Studies stellt in seinem Jahresbericht 2010 einen Zusammenhang zwischen "Hjernevask" und verstärkten Diskussionen über die Genderforschung her.[11]
Uh, oh!
Die Frage lautet nicht wann, sondern wer wird diesen Absatz noch heute mit allen Rechten ausgestattet weitgehend kommentarlos löschen und den pöhsen User, der das publizierte, rauskegeln?
Wikipedia ist schon eine zuverlässige Quelle, für...
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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(31-08-2012, 20:20)Bluter schrieb: Nichts ist bio, alles nur eine Frage der Sozialisation. Hurra!
Wenn das so ist, warum läuft dann der Herr Gender-"Wissenschaftler" aus dem Video wie ein normaler Mann rum, und nicht etwa in Rock und Strumpfhose, mit Lippenstift und langen, lackierten Fingernägeln?
Gerade so ein superaufgeklärter Supergender-Spezialist sollte doch wohl in der Lage sein seine eigene Sozialisation zu überwinden?
Achja, der Begriff "Gender-Paradoxon" gefällt mir. Je mehr berufliche Chancen Männlein und Weiblein haben, desto eher wählen sie einen Beruf, der ihren (böse, böse) biologischen Neigungen entspricht. Bis diese Info bei den deutschen Gender-Polit-KommissaInnen angekommen ist, werden wohl noch einige Mrd. Euro sinnlos verbraten werden.
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Stimmt, die Filme sind ziemlich genial, wenn auch ungewohnt lang für die Generation Internet. Eia mit seinem leicht nach "mental case" aussehenden Look folgt der alten Strategie, dumme Fragen zu stellen und die sogenannten Experten gegeneinander aufzufahren. Er spielt das Transportmedium für eine fehlende wissenschaftliche Diskussion und zeigt die verschiedenen Realitäten, in denen sich die Leute befinden. Ganz ohne Brimborium, sondern sehr lebensnah incl. einem Narrenschiff-Unterton - Narren auf einem Schiff mit Kurs gen Narragonien.
Besonders interessant fand ich die Erklärung, wieso in den angeblich weit entwickelten und freien Ländern sich besonders viele Männer für Männerberufe und Frauen für Frauenberufe entscheiden. Plötzlich wird etwas logisch, das vorher von Ideologien missbraucht und verzerrt wurde.
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Na, da habe ich mich wohl gewaltig geirrt!
Aktueller Zwischenstand in der exklusiven Enzyclopedia Gender:
Zitat:Ende 2011 wurde in Norwegen die Schließung des NIKK (Nordic Gender Institute) nach einer Entscheidung des Nordic Council of Ministers angekündigt.[8][9]
Als ahnungsloser Leser frage ich mich nun: Warum denn das, wenn Genderkompetenz doch so hochwichtig ist?
Und ich frage micht weiter: Warum wurde denn die Schließung lediglich angekündigt und nicht vollzogen? Und warum verabschiedet sich Frau Solveig Bergmann von mir, als interessierten Quellenbesucher, mit den folgenden Worten:
Zitat:In Nordic institutions, eight years is the maximum period of office. It is therefore time for me to say goodbye to you all. Thank you so much for good cooperation over the years!
Solveig Bergman, Director of NIKK until 31st October 2011
?
Weil das NIKK wirklich geschlossen wurde (letzte Mitteilung vom 19.12.2011).
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Mich wunderts, dass du dich über die Wikipedia wunderst. Der Artikel ist wie verdorbenes Hackfleisch, wild vermischt und an vielen Ecken stinkend - ähnlich allem anderen, was in diesem Bereich in der Wikipedia zusammengeschustert wurde.
Schockierend sind aber jedesmal die Literaturangaben. Seitenweise Bücher über diesen Mist. Einfach unglaublich, was da massenhaft finanziert, geschrieben und publiziert wird. Auf diese Weise lässt sich dann auch in Werken wie der Wikipedia wirklich alles "belegen" und es sieht so aus, als wäre Kritik daran eine irrelevante Sonderansicht.
"Männerrechtsbewegung" schlägt da auch Rekorde - weit über hundert Referenzen für einen Schrottartikel, darunter allein achtmal unser "Experte" Hinrich R.
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(03-09-2012, 14:28)p schrieb: Mich wunderts, dass du dich über die Wikipedia wunderst. Der Artikel ist wie verdorbenes Hackfleisch, wild vermischt und an vielen Ecken stinkend - ähnlich allem anderen, was in diesem Bereich in der Wikipedia zusammengeschustert wurde. Wikipedia ist in einigen Fällen eine sehr gute Quelle. In anderen Fällen nicht. Es ist leicht zu erkennen, wann was der Fall ist. Man muss nur mal darüber nachdenken, wie die Artikel in Wikipedia entstehen.
Ähnliches gilt auch für andere Quellen. Es ist immer hilfreich, verschiedene Quellen zu lesen, die Interessen der Schreiberlinge zu berücksichtigen, und sich dann daraus seine eigene Meinung zu bilden.
(03-09-2012, 14:28)p schrieb: Schockierend sind aber jedesmal die Literaturangaben. Seitenweise Bücher über diesen Mist. Einfach unglaublich, was da massenhaft finanziert, geschrieben und publiziert wird. Das ist nicht schockierend. Das ist verständlich, wenn man beachtet, wie unser System funktioniert.
Wer grob aus der Reihe tanzt, gilt als unseriös. Wer als seriös gelten will, darf nicht mehr alles sagen.
(03-09-2012, 14:28)p schrieb: Auf diese Weise lässt sich dann auch in Werken wie der Wikipedia wirklich alles "belegen" und es sieht so aus, als wäre Kritik daran eine irrelevante Sonderansicht. Das sieht nur für Leute, die nicht verstehen, wie unser System funktioniert, so aus.
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(03-09-2012, 17:03)Das Nerdliche Orakel schrieb: [quote='p' pid='85979' dateline='1346675300']
Das sieht nur für Leute, die nicht verstehen, wie unser System funktioniert, so aus. Das sind aber verdammt viele Leute! Und aus diesem Grund funktioniert auch dieses System.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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(03-09-2012, 18:26)Bluter schrieb: (03-09-2012, 17:03)Das Nerdliche Orakel schrieb: Das sieht nur für Leute, die nicht verstehen, wie unser System funktioniert, so aus. Das sind aber verdammt viele Leute! Und aus diesem Grund funktioniert auch dieses System. Ich tue dagegen, was ich kann. Leider ist das auch für mich riskant, denn systemkonformes Verhalten wird von mir verlangt. Zum Glück muss das System verschleiern, was es im Schilde führt, hat mir also nicht explizit vorschreiben können, was ich nicht sagen soll.
Eine Aktion war eine Kurssprecherwahl. Als ein Mann gewählt wurde, und danach der Vertreter gewählt werden musste, schlug ein Mann vor, dass jetzt nur noch Frauen nominiert werden dürften. Ich lehnte ab, begründete das damit, dass Gleichberechtigung bedeute, dass es egal sei, welches biologische Geschlecht der Gewählte hat, und dass es auch keine Forderung nach Blauäugigen oder Dunkelhäutigen gäbe. Es wurde eine Frau als Vertreter gewählt. Danach fragte ich die Schüler, ob sie sich darüber im Klaren seien, dass sie mit einer Quote die Frau schon vor der Wahl beschädigt hätten.
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Leute, wie die Zeit vergeht; die extrem Wissenden der Wikiprawda haben wieder eine neue Version veröffentlicht:
Zitat:In Norwegen wurde Ende Dezember 2011 das Nordic Gender Institute (NIKK) nach einer Entscheidung des Nordic Council of Ministers geschlossen. NIKK hatte zentrale Projekte mit dem Ziel der Geschlechtergleichheit initiiert, koordiniert und durchgeführt, u.a. Untersuchungen, Studien, Umfragen, Berichte und Stellungnahmen. Eine groß angelegte Studie im Auftrag des Nordischen Ministeriums für Geschlechtergleichheit zum Thema Prostitution war 2008 präsentiert worden. [8][9][10] Ein zweijähriges Masterstudium in Gender Studies wird an der Universität von Olso angeboten.[11]
Alles daran ist wahr. Nichts zu bemängeln - außer vielleicht, dass ein Hinweis darauf fehlt, dass es sich nun um einen Werbebanner für eine Wissenschaft die kein Wissen schafft handelt.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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05-09-2012, 13:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-09-2012, 13:33 von Bluter.)
Auszug aus einer Gender Studies FAQ:
Zitat:Gibt es nun Unterschiede zwischen den Geschlechtern - oder mache ich mich allein schon mit der Frage verdächtig?
Ja klar, gibt es Unterschiede. Aber die Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind vor allem sozialisatorisch bedingt, Ergebnis von Erziehung im weitesten Sinne. Beispiel Pausenhof: Hier ist häufig in der Mitte ein Fussballfeld markiert, während am Rande Turnstangen angebracht sind und manchmal ein paar Sitzbänke. Jungen lernen auf diese Weise, so ganz nebenbei, dass Fussball ‚zentral’ ist und sie dafür viel Raum beanspruchen dürfen. Mädchen hingegen erfahren, dass ihre Bedürfnisse eher ‚randständig’ sind und sie sich mit weniger Platz begnügen müssen. Das Problem liegt also nicht in der Feststellung, sondern in der Herstellung und Zementierung traditioneller Geschlechterunterschiede. Ein weiteres Problem liegt in den unterschiedlichen Wertigkeiten, die den verschiedenen Fähigkeiten oder Verhaltensweisen zugesprochen werden (zentral/marginal) und dass selbst in der Schweiz die gesellschaftlichen Möglichkeiten und Ressourcen zwischen den Geschlechtern nach wie vor ungleich verteilt sind.
Uni Basel
Der Pausenhof gehört konsequnt umgestaltet und das Fußballfeld neu konstruiert. Sollte allerdings das nun zentral turnende Mädchen (warum turnt die überhaupt und bolzt nicht mit?) mal umgerannt oder vom Tatwerkzeug (Ball) getroffen werden, dürfte das Geschrei wohl groß sein.
Besser also nicht nur die Spielflächen neu gestalten, sondern auch das Spiel. Ziel ist nicht mehr gegeneinander zu spielen (Rivalität begünstig Agression), sondern miteinander auf ein Tor, das am äußeren Grundstückszaun aufgestellt wird. Praktisch, denn so wird dieses Spiel schnell öde und die Jungen beginnen ersatzweise zu turnen, mit den Mädchen, die eigentlich keine Mädchen sind, weil Jungen keine Jungen sind, weil sich die biologischen Geschlechter nur über die Fortpflanzungsorgane unterscheiden (Ab Pubertät: Rasieren nicht vergessen!).
Soweit zur grauen Gendertheorie.
Ich muss jetzt erst mal eine Lesepause einlegen, bekomme ich doch schon wieder Augenschmerzen.
Ach so!
Seit gestern stehen in der Wiki beide Positionen einträchtig hintereinander: Werbung für Stuss-Studies sowie Harald Eia. Ein durchaus akzeptabler Kompromiss, wie ich finde.
Zitat:In Norwegen wurde Ende Dezember 2011 das Nordic Gender Institute (NIKK) nach einer Entscheidung des Nordic Council of Ministers geschlossen. NIKK hatte zentrale Projekte mit dem Ziel der Geschlechtergleichheit initiiert, koordiniert und durchgeführt, u.a. Untersuchungen, Studien, Umfragen, Berichte und Stellungnahmen. Eine groß angelegte Studie im Auftrag des Nordischen Ministeriums für Geschlechtergleichheit zum Thema Prostitution war 2008 präsentiert worden. [9][10][11] Ein zweijähriges Masterstudium in Gender Studies wird an der Universität von Olso angeboten.[12]
Einfluss auf diese Entscheidung hatte die öffentliche Debatte als Reaktion auf die 7-teilige Dokumentationsserie "Hjernevask" (Gehirnwäsche) des Komikers und Soziologen Harald Eia, die im Frühjahr 2010 im Norwegischen Fernsehen NRK ausgestrahlt wurde.[13][14] Im norwegischen Parlament wurden diese Fernsehberichte thematisiert, wobei der Kern der Kritik die wissenschaftliche Vernachlässigung der biologischen gegenüber der sozialen Komponente betraf.[15][16] Das norwegische Netzwerk für Gender Studies stellt in seinem Jahresbericht 2010 einen Zusammenhang zwischen "Hjernevask" und verstärkten Diskussionen über die Genderforschung her.[17]
Gender Studies, Entwicklungen
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Diese Gender Studies FAQ der Uni Basel bringt genau die Ansichten, die von Eia auf so brillante Weise pulverisiert worden sind. Eia hat das gesamte Fach ad absurdum geführt. Nun wird es nur noch 50 Jahre dauern, bis auch die anderen merken, dass sie tote Pferde reiten.
(03-09-2012, 14:28)p schrieb: Mich wunderts, dass du dich über die Wikipedia wunderst. Der Artikel ist wie verdorbenes Hackfleisch, wild vermischt und an vielen Ecken stinkend - ähnlich allem anderen, was in diesem Bereich in der Wikipedia zusammengeschustert wurde. Und wenn die fundierten Argumente dann ausgehen, dann stammpft Frau auf den Boden und läßt ihren Pudel was in den größten Medien verbreiten.
Herr Torben Schnieber ist aber bestimmt selbst drauf gekommen!
Das Wort Sexismus fällt natürlich. Doch dem Autor liegt höchstwahrscheinlich ein etwas anderes Wort aus der Zunge. Die links-rechts Abseitsstellung kommt dann wohl bald.
Zitat:Die genauen Gründe für den Frauenmangel sind nicht zweifelsfrei wissenschaftlich belegt. Aber es gibt Vermutungen, was Frauen abschrecken könnte: das Design der Plattform, der zum Teil raue Tonfall in den Diskussionen, die männliche Dominanz, die sie prägt, aber auch Sexismus. [/quot]
Glücklicherweise existieren tatsächlich denkende Menschen!
[i]Die Frage, die man sich als Wikipedia-Leser angesichts solcher Kampagnen und Debatten stellt, ist, ob die Artikel der Enzyklopädie nun tatsächlich ideologisch gefärbt sind oder nicht. Vorstand Pavel Richter glaubt das nicht: „Wenn Sie etwas in einen Wikipedia-Artikel einfügen wollen, brauchen sie eine valide Quelle, die wissenschaftlich anerkannt ist.
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzei...-Wikipedia
Ich habe bis jetzt nicht verstanden, warum Frauen glauben, mit ihren schlabbrigen Titten bei Demonstrationen etwas erreichen zu können.
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Nun haben die in Norwegen veröffentlichte Gehirnwäsche (Hjernevask) und Harald Eia auch den Weg in die deutsche Mainstreampresse gefunden. Am Sonntag noch in der Printausgabe der FAS, nun online auf faz.net.
Das Interview führte mal wieder eine Frau: Tirza Meyer. Danke!
Ich hoffe sehr, dass dies nicht der einzige Bericht zu dem Thema in der auflagenstärkeren überregionalen Presse bleiben wird.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Doch, wird es..
Die FAZ ist die einzige Zeitung, die ab und zu mal für etwas Ausgleich im Genderwahn sorgt..
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irgendwie, so scheint es, haben die Norweger nach der Reihe "Hjernevask" von Harald Eia und der sich hieran anschließenden Auflösung des NIKK einen Knacks weg. Arne Hoffmann verlinkt in seinem Blog Genderama zu einem US-Artikel, der einen Hinweis dazu liefert, dass in Norwegen jetzt die pöhsen Biologisten Auftrieb bekommen. Die norwegische Regierung hatte demnach jüngst im Gender-Vorzeigevolk schnüffeln lassen und kam zu einem schier unglaublichen Ergebnis:
Zitat:The divorce rate among those who shared chores equally was about 50 per cent higher than among those where the woman did most of it, the study by the Norwegian government found.
dailymail.com
Man könnte glatt dazu neigen, die zu 100% aus Steuergeldern finanzierte Gleichstellungsarbeit, als Betätigung zur Zersetzung der Gesellschaft zu verstehen. Und dabei halte ich selbst von klassicher Rollenverteilung nicht viel.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Eine weitere Schlappe für die Verfechter des sozialisierten Geschlechts?
Zitat:Homosexualität hätte eigentlich im Laufe der Evolution verschwinden müssen. Doch in manchen Familien tritt sie häufiger auf. Mathematiker und Biologen glauben, dieses Rätsel gelöst zu haben.
http://www.welt.de/wissenschaft/article1...itaet.html
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