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TAZ: R. Sonnenberger im Interview
#1
Die TAZ titelt heute mit einem Interview von VAFK-Mann Sonnenberger mit Frau Schmollack:

http://taz.de/Experte-ueber-Elternrecht/!100857/
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#2
Die Schmollack zu Sonnenberger zu schicken, sagt eigentlich alles über die TAZ aus. Entsprechend verdreht ist bereits der Header, die Fragen danach plump und kurz. Da ging es wohl nur darum, einen Anschein von Ausgewogenheit zu erschaffen. "Seht doch, wir interviewen sogar auch einen Väterverein".
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#3
Ja, so ist es. Und Schmollack konnte es sich natürlich nicht verkneifen das Thema "rechts" mit reinzubringen, rein zufällig passend zu ihrem Artikel von gestern:

http://taz.de/Kinder-von-Rechtsextremen/!100856/
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#4
So ergibt die ganze Aktion einen Sinn und Sonnenberger steht jetzt auch mal selbst in der rechten Ecke, weil er ja rechte Nähe demonstrierte. Für ihn bestimmt eine neue und unangenehme Erfahrung.
Traurig, dass sich Simone Schmollack auf diese Weise und endgültig als perfide Schmiertante etablieren musste.
Was wohl aus ihren ganz eigenen Kindern mal wird Huh
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#5
Nach der Frage mit den rechtsextremen Eltern lässt sich nun sagen: "Väteraufbruch verteidigt Rechtsextreme vor dem Jugendamt".
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#6
Hab mal einen Leserbrief geschrieben..mal sehen obs erschei t
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#7
Meiner garantiert :-)
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#8
Die Simone Schmollack und die Mutter wird´s freuen: Der Neonazi darf seine Kindern nicht sehen, entschied das BVerfG, am 23.01.2012 (1 BvR 1766/12).
Haufe
Entweder hatten die keinen Bock auf großen Aufwand für begleitete persönliche Kontakte, oder schiss vor Verfolgern, wenn die Kids wieder der Mutter zugeführt werden. Aber nicht mal von Video-Chats ist im Artikel die Rede. Vielleicht darf er ja zu Weihnachten einen zackigen Gruß beim Verfassungsschutz abgeben, oder erhält von denen zwei Mal im Jahr die Zeugnisse ausgehändigt?

Und der Sonnenberger muss nun in die Nazi-Ecke, sich fürchterlich dolle schämen.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#9
Die Begründungen sind weltanschaulich neutral gehalten und stellen auf das Prinzip "Club des Vaters verträgt sich nicht mit Club der Mutter" ab. Sie lassen sich auf alles anwenden: Mutter wendet sich von Religion des Vaters ab, Vater wird Vegetarier und Mutter ist Metzgerin, ja sogar der umgekehrte Fall ist mit diesen Begründungen gedeckt: Mutter wird Neonazi, Vater nicht. Aus allen diesen Unterschieden lässt sich eine "zusätzliche psychische Belastung der Kinder" herleiten, wenn sie mit dem Vater zusammentreffen.
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#10
(24-01-2013, 22:05)Bluter schrieb: Die Simone Schmollack und die Mutter wird´s freuen: Der Neonazi darf seine Kindern nicht sehen, entschied das BVerfG, am 23.01.2012 (1 BvR 1766/12).
Und deshalb schrieb sie ja auch am 24.1 einen Artikel darüber, den ich aber ohne Kommentar nicht stehenlassen konnte.
Folgender Kommentar von mir ist leider noch nicht veröffentlicht worden:

Zitat:Sehr geehrte Frau Schmollack.
Auch wenn ich ein wenig Verständnis für ihre These aufbringen kann, so muss ich doch in einem Punkt widersprechen.
Ich selbst war betroffener mehrerer Gewaltschutzverfahren.
Der Gewaltschutz wird einfach durch eine eidesstattliche Versicherung ausgelöst.
Rechtsmittel dagegen werden i.d.R. nicht zeitnah behandelt, sondern erst NACH Ablauf der Gewaltschutzauflagen ins Absurdum geführt.
Strafanzeigen gegen falsche eidesstattlichen Versicherung werden regelmässig eingestellt, so wie in meinem Fall, auch wenn eindeutig gelogen wurde.
Während dieser Zeit werden Väter vor ihren Kindern entsorgt, wie auch selbst erfahren. In meinem Fall hatte ich noch Glück, dass eine höhere Instanz kein Verständnis dafür hatte, so wurde ich NUR wenige Monate von meinem Kind getrennt. Andere Väter hatten dabei nicht so viel Glück.
Was hat das mit ihren Artikel zu tun?
Psychische Gewalt ist schon ein Tatbestand des Gewaltschutz. Sie möchten gerne das noch näher hingeschaut wird. Natürlich zum Nachteil des Vaters.
Wenn der Vater zunächst "entsorgt" wurde und sich später herausstellt, die Mutter hat gelogen?
Wie ist das im Einklang des Kindeswohls zu bringen?
Oder sind das dann einfach nur "Kollateralschäden"?
Weiter schreiben sie:
"Aber ist es gut fürs Kindeswohl, wenn sich Mutter und Vater bis aufs Messer streiten? Und das vielleicht jahrelang?"
Was meinen Sie? Soll jetzt der Vater aufgrund dessen "entsorgt" werden?
Es liest sich wie eine Anleitung für Mütter:
"Man muss nur lang genug Sreit mit dem Vater provozieren, um ihn dann anschliessend entsorgen zu können.
Nur das ist leider ja schon Gegenwart:
Beim Antrag zum gemeinsamen Sorgerecht für nicht verheiratete Eltern werden Väter regelmässig von den Richtern "nach Haus" geschickt mit den Worten: Kein gem. SR .Denn die Tatsache dass ihr hier seit, zeigt klar, dass ihr streitbehaftet seit. Dies dient nicht dem Kindeswohl.
Auch hier machen es sich die Richter es zu leicht.
Auch hier zeigen die Richter ein "Wink mit dem Zaunpfahl", dass Mütter nur "dagegen" sein müssen, um letztendlich das alleinige Sorgerecht zu behalten.
Lesen sie sich noch einmal ihren Artikel durch, ob das wirklich so mit dem Kindeswohl im Einklang zu bringen ist.
Oder teilen sie die Auffassung, dass die "Entsorgung" eines Vaters das "geringere Übel" sei?
Keine literarische Meisterleistung, ich konnte es mir aber nicht ersparen. Tongue
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#11
@webmin

Ja, da ist sie schon immer schnell gewesen, die Patchworkerin, deren Kids gefälligst ohne leiblichen Vater auszukommen hatten.
Dein (bereits veröffentlichter) Kommentar liest sich so, als wüßstest du um ihren Kampf gegen `üble Ex-Kerle´ nicht bescheid?!
Erwarte von ihr weder eine Rückmeldung noch einen Ausdruck des Bedauerns. Zur Veröffentlichung deines Kommentares futterte sie amüsiert Gebäck und schlürfte befriedigt ihren Milchkaffee.
Nee, mit dem eigenen Schiksal und dem seiner Kinder ist dort kein leiblicher Vater gut aufgehoben.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#12
(27-01-2013, 16:50)Bluter schrieb: Dein (bereits veröffentlichter) Kommentar liest sich so, als wüßstest du um ihren Kampf gegen `üble Ex-Kerle´ nicht bescheid?!
Die ZensiereIn des Artikels anscheinend auch nicht. Wink Daumen hoch für Dich @webmin!
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