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"Duisburg - Aus Frust über verschmähte Liebe hat eine 18-Jährige in Duisburg über Monate wiederholt Feuerwehr und Polizei zur Wohnung ihres Angebeteten beordert. Sie gab bei den Notrufen unter anderem an, jemand wolle sich aus einem Fenster stürzen oder es werde gerade eingebrochen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte."
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,...36,00.html
Wie war das? Stalker sind immer männlich, http://diepresse.com/home/panorama/oeste...9/index.do ? Bei Täterinnen wird zumindest sehr einfühlsam und tiefgreifend nachgefragt: http://diegalerie.wordpress.com/tag/stalking-gesetz/
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Die arme Frau.
Natürlich ist der Mann schuld, dieser gefühlkalte Kerl hat sie einfach ignoriert, geschieht im vollkommen recht. Man sollte ihm die Einsatzkosten aufbrummen, damit er das nächste mal weiss, wie man ich einer Frau gegenüber zu benehmen hat
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Von einem ehemaligen Bekannten hatte ich seinerzeit auch eine Geschichte gehört, in deren Verlauf es gar zu einer Anzeige wegen Stalkings gegen ihn kam, obwohl sie es war, die ihn mit Terroranrufen bombardierte.
Er konnte den Verdacht ausräumen, weil er zu den vorgetragenen Zeiten wasserdichte Alibis hatte.
Entweder er hatte Sonderschichten geschoben oder vergnügte sich mit seiner Next.
Als das geklärt war, gab sie Ruhe!
Keine Ahnung was man ihr noch daraus strickte oder ob überhaupt!?
Wer mir weis machen will, dass irgendetwas - gegen Mitmenschen gerichtetes - einseitig geschlechtsspezifisch auszulegen und regelmäßig anders zu begründen wäre, hat bei mir bereits an Glaubwürdigkeit verloren.
Zitat:Nach Angaben des Vereins Autonome Frauenhäuser sind 90 Prozent der Stalking-Opfer Frauen und 80 Prozent der Täter Männer.
Was für ein unverfroren dahingeworfener Unfug!
Ist es tatsächlich Stalking, wenn ein Vater mit seinem Kind Kontakt aufnehmen will?
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(11-03-2009, 17:10)karlma schrieb: Ist es tatsächlich Stalking, wenn ein Vater mit seinem Kind Kontakt aufnehmen will?
Man muss schon genau hinsehen, um zu erahnen was sich da abspielt. Die Statistik spricht nämlich von "Anzeigen". Anzeigen kann jeder. Wieviel davon eingestellt wird weil ohne Grundlage, wird nicht geschrieben. Wieviel davon im Kontext eines Trennungskrieges geschieht, wird nicht geschrieben. Logischerweise müssen aber Männer dabei ganz automatisch die Mehrheit bilden, sind es doch die Frauen die die Kinder einbehalten, in der alten Wohnung bleiben, abkassieren. Somit haben nur die Männer einen Grund, sich nochmal an die Ex zu wenden. Die Frauen nicht - sie bekommen ja alles, was sie wollen. Ihr Interesse liegt nur darin, den Ex möglichst weit weg zu halten und dafür zu sorgen dass er weg bleibt. Um das zu bewerkstelligen, bieten sich Anzeigen aller Art an. Das geht schnell, ist kostenlos und leider auch oft wirksam: Angezeigt nach dem Gewaltschutzgesetz, Stalkinggesetz, Kindesmissbrauch oder sonstwas.
Bekanntlich sind 99% aller Anzeigen wegen Kindesmissbrauch Falschanzeigen im Kontext einer Trennung. Nichts spricht dagegen, dass Frauen bei anderen Tatbeständen wesentlich ehrlicher sind.
Um zu deiner Frage zurückzukommen: Es ist inhaltlich kein Stalking, wenn der Vater öfters versucht, Kontakt mit der blockierenden Ex aufzunehmen weil er sein Kind sehen will. Zeigt die Ex das an und findet sich ein lila Pudelrichter, kann es strafrechtlich durchaus zu Stalking werden.
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11-03-2009, 21:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-03-2009, 21:02 von goodie.)
(11-03-2009, 20:18)p schrieb: Es ist inhaltlich kein Stalking, wenn der Vater öfters versucht, Kontakt mit der blockierenden Ex aufzunehmen weil er sein Kind sehen will. Zeigt die Ex das an und findet sich ein lila Pudelrichter, kann es strafrechtlich durchaus zu Stalking werden.
Sehe ich genauso, p,
die germanistanische Justiz besteht aus vielen Pudelrichterinnen usw.
Weshalb ich Cocktail-Detlefs sehr logischer Argumentation folge:
Entzieht die Exe mit Hilfe von Staat, Gesellschaft und Helferindustrie unsereins als Erzeuger bzw. Vater bzw. Zahlesel das einst gemeinsam gezeugte Kind, dann sollten wir dieser Realität doch mal ganz realistisch ins Auge blicken und uns sagen, daß wir allein dagegen nicht ankommen können. Und da wir somit unserer Vaterschaft beraubt sind, bleibt uns logischerweise nur übrig, uns von Kind und Vaterschaft loszusagen. Soll die Exe bitte Mutter und Vater in einer Person spielen, sie will unsereins ja nicht in der Vaterfunktion erdulden. Soll der Staat doch den Vater spielen, schließlich zwingt er uns allen diese Unrechtsgesetze und dieses Unrechts-Unterhaltsregime auf.
Und bevor wir uns abmelken lassen bis zur Notschlachtung, pfeifen wir besser auf das Unrechtsregime Germanistan mit allen Exen, Richterinnen, Anwältinnen, Helferindustrien und Sauen- äh Frauenhäusern, zeigen denen mal voll den Vogel und reisen einfach ab. Die Welt ist groß und auch außerhalb Germanistans an vielen Stellen einfach schön und zu genießen. Niemand muß sich freiwillig im Staatsgefängnis Germanistan peinigen lassen!
Etwas Besseres als den Tod findet der Zahlesel überall!
Gute Reise in ein selbstbestimmtes Leben in Menschenwürde,
Goddiejens
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11-03-2009, 22:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-03-2009, 22:33 von Ralf G..)
Für Frauen und Mütter sind Anzeigen kein Problem. Sie heulen ein wenig, gehen auf die Wache - oder eine nette Kollegin kommt zu ihnen nach Hause - um eine Anzeige aufzunehmen. Kostet sie eine halbe Stunde ... aber Zeit haben sie ja, weil sie vom Mann Geld bekommen, um nicht arbeiten zu müssen. (oder war das für die Kindererziehung?)
Aber sie verschaffen dem Mann erheblichen Ärger, teilweise auch Probleme - weil sich dieser stets rechtfertigen muss. Schaltet er noch einen Anwalt ein - wird es sogar teuer, auch wenn das Verfahren früher oder später sowieso eingestellt wird.
Und der Frau verschafft es einen de facto Zusatzorgasmus, wenn sie erlebt, wie der Staat mit dem Ex umspringt - und wie der leidet.
Deswegen sollten Männer gar nicht erst versuchen kooperativ oder beschwichtigend zu sein. Sie bekommen die Anzeige sowieso, egal, ob was vorfallt, oder nicht - dann sollten sie auch mal kräftig zulangen!
schreibt einer, der es leider auch nicht tat - sich aber heute darüber ärgert. denn - hätte er einmal richtig zugelangt, so richtig, gleich am Anfang des Terrors, hätte es die ganzen Anzeigen nicht gegeben, er wäre wieder draußen, hätte irgendetwas interessantes studiert und könnte seine Tochter sehen
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(11-03-2009, 22:12)Ralf G. schrieb: er wäre wieder draußen, hätte irgendetwas interessantes studiert und könnte seine Tochter sehen
Ist die Frage, ob die Tochter ihn dann noch sehen will.
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11-03-2009, 22:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-03-2009, 22:33 von Ralf G..)
das sagt sie nach 4 Jahren Boykott auch ...
meine soll sogar einer Familienvernichterin gesagt haben: Ich wünschte Papa wäre tot!
Und da habe ich der Austrägerin noch nicht einmal was getan, nicht mal gelangt bekam sie eine ...
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(11-03-2009, 22:12)Ralf G. schrieb: Und der Frau verschafft es einen de facto Zusatzorgasmus, wenn sie erlebt, wie der Staat mit dem Ex umspringt - und wie der leidet.
Deswegen sollten Männer gar nicht erst versuchen kooperativ oder beschwichtigend zu sein. Sie bekommen die Anzeige sowieso, egal, ob was vorfallt, oder nicht - dann sollten sie auch mal kräftig zulangen!
Woher hast du Erkenntnisse, dass dies fast allen Männern blüht? Ist dein Einzelschicksal nach deiner Erfahrung auf sehr viele Männer übertragbar? Wieso verallgemeinerst du immer gleich?
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Der günstigste Weg für die folgende Generation Männer wird sein, sich erst garnicht auf das weibliche Geschlecht einzulassen. Ganz bewusst und provokativ verallgemeinert!
Richtig ist, was Ralf ganz allgemein zum Umgang mit dem Opferstatus hiesiger Frauen schrieb.
Borni: Lass es Millionen Einzelfälle sein.
Es sind dann keine Einzelfälle mehr und dies wiederum erlaubt manch Verallgemeinerungen.
Darum sind Leute wie ich auch hier.
Ich habe mich auch für den gemäßigten Weg entschieden und lebe - wie seinerzeit, vor der Eheschließung - in der kargen Hoffnung, dass es gut gehen möge.
Im Moment fließt das Bestechungsgeld, aber was sein wird, sollte meine Quelle versiegen...!
Das ist nur eine der bangen Fragen, die ich mir beinahe täglich stelle - und das lieber Borni nennt man Einbußen in der Lebensqualität.
Sie hat die Macht und alle Möglichkeiten, braucht nur eine Geste, dann ist die HelferInnenIndustrie zur Stelle und ich kann dann wählen:
Komplett einbrechen oder allen den schönsten meiner Finger zeigen!
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manchmal schreibt Borni selbst, wie ein lila Pudel
nicht ich verallgemeinere - die (ver)öffentlich(t)e Meinung tut das doch tagtäglich!
Männer = Missbraucher, Täter, Unterhaltsdrückeberger, Rabenväter ... wenn Mann ein Vergehen begeht, ist es immer rational - also besoinders verwerflich
Frauen = heilige Kühe, gottgleiche Elfen ... wenn Frau ein Vergehen begeht, ist es immer emotional begründet, versteh- und entschuldbar - und meist steckt sogar ein Mann dahinter, der daran Schuld hat ...
Ich kann es nicht mehr hören.
(12-03-2009, 08:03)Ralf G. schrieb: nicht ich verallgemeinere - die (ver)öffentlich(t)e Meinung tut das doch tagtäglich!
Irgendwann stand hier im Forum mal eine Zahl, wieviel Tausende Verfahren wegen Umgang es jedes Jahr gibt in diesem Land. Mehr oder weniger stehen hinter fast allen diesen Verfahren solche Straftaten der Mütter. (Sicher auch in etlichen Fällen ungutes Verhalten von Männern, aber das hat oft auch nichts mit den Kindern zu tun). Von Einzelfällen kann man da doch nicht mehr reden.
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Und weitere -zig Tausend Verfahren, die nicht stattfinden, weil die Väter von vornherein wissen, das es nichts bringt und resigniert aufgeben.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-03-2009, 14:13 von borni.)
(12-03-2009, 08:03)Ralf G. schrieb: manchmal schreibt Borni selbst, wie ein lila Pudel
Dass ich hier als Frauenversteher und Weichei verschrien bin, ist mir durchaus bewusst, aber auch wurscht. Vor allem dann, wenn ich der Sache auf den Grund gehen will.
@Bluter
Versuch doch mal, den ganzen Trennungs- und Unterhalts-Mist soweit wie möglich hinter dir zu lassen und dich auf das neue Leben zu konzentrieren. Ich zahle ja auch.
Wieso soll man sich gar nicht mehr auf das weibliche Geschlecht einlassen? Das ist doch Humbug! Vielleicht gelingt es dir, die Zeit um 20 Jahre zurückzudrehen?
Ein Beispiel: Ich kenne jetzt eine bildhübsche Frau in meinem Alter (jawohl Ralf, auch die gibt es!), mit der ich wie früher das Leben leben kann.
Konzerte/Kino besuchen oder mit dem Auto weiter weg zu einer Picasso-Ausstellung, danach darf natürlich ein Glas Wein nicht fehlen oder ein Essen. Gezahlt wird abwechselnd.
Ich richte ihr den neuen Drucker ein, sie berät mich beim Einkauf meiner neuen Business-Klamotten. Anschließend schaut man sich eine Mozart-Oper im Fernsehen an oder rockt zu alten ABBA-Liedern. Wie in früheren Zeiten...und keine Kinder mehr, die dauernd nach Hause wollen, weil sie nicht mehr laufen können.
Natürlich wird auch kräftig über das jeweils andere Geschlecht gelästert.
...und abends geht jeder in seine eigene Wohnung zurück und macht hinter sich die Türe zu...und ich fühle mich sauwohl!
...und glaube mir, es gibt nicht wenige Frauen, die so jemanden suchen.
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12-03-2009, 13:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-03-2009, 13:52 von Max.)
(11-03-2009, 22:12)Ralf G. schrieb: Für Frauen und Mütter sind Anzeigen kein Problem.
Das ist für niemanden ein Problem - mehr noch - das ist ein kostenloser Service der Bundesrepublik Deutschland, den jeder nutzen kann.
1. Wähle die Person Deines Vertrauens, der Du was auswischen willst.
2. Denke Dir irgendeinen Grund aus.... z.B. Beleidigung
3. Gehe zur Pozilei und stelle einen Strafantrag.
Hierbei empfiehlt es sich, eine bereits verfaßte Begründung mitzunehmen, denn Pozeilisten können nur sehr langsam auf der (oftmals noch vorhandenen) Schreibmaschine tippen.
Das spart viel Zeit.
Was passiert danach?
1. Die Pozilei hat den Strafantrag dem Staatsanwalt vorzulegen und bereitet für seine Entscheidung alles vor.
Also muß auch der Beklagte von der Pozilei zum Sachverhalt angehört werden und wird logischerweise zur Pozileistation eingeladen.
2. Der Staatsanwalt entscheidet dann, ob "öffentliches Interesse" , sprich Interesse der Bundesrepublik an einer Strafverfolgung, vorliegt.
Falls nein - gibt es ein Schreiben, daß die Verfolgung eingestellt wird.
Falls ja - geht es zur Entscheidung vor Gericht.
Das Gericht ....
.... entscheidet, daß es sich um eine Straftat handelt - dann wird die Sache groß aufgezogen
.... entscheidet, daß die Sache nur gering ist - dann gibt es eine kleine Geldstrafe.
Was ist der Vorteil eines Strafantrages?
Das ist ein Punkt, den viele verkennen!
Hat der Strafantrag Erfolg gehabt und sei es nur mit einer klitzekleinen Geldstrafe bestraft, dann geht die Geldstrafe an den Vater Staat.
Schließlich haben wir ihn ja durch Antrag bevollmöchtigt zu bestrafen - also haben wir von dem Geld absolut nix.
Aber:
Dadurch, daß der/die Beklagte bestraft wurde, hat ein deutsches Gericht das zu Recht erkannt.
Nun kann man über z.B. ein Zivilgericht andere Forderungen für sich persönlich durchsetzen, z. B. Schadenersatz.
Und das geht dann gut durch, denn der Anwalt des Staates hat mit seinem Gericht bereits die Schuld festgestellt und das Zivilgericht kann nun keine andere Aussage mehr treffen und ist demzufolge gezwungen, dem Zivilantrag (z.B. Schadenersatz) nachzukommen.
In der Praxis könnte es zum Beispiel so aussehen:
- Ich habe keinen Kindesumgang weil Mama es verweigert.
- Damit werde ich Plem-Plem im Kopp und bin in psychologischer Behandlung.
- Es gibt einen Strafantrag gegen Mama.
- Kommt der Strafantrag durch, gehe ich sofort zum Zivilgericht und verklage Mama wegen Körperverletzung* auf Schadenersatz**.
*Körperverletzung
Diesen Begriff muß man sich im Gesetzbuch ganz sorgfältig reinziehen.
Allein die Aussage "Ich habe mich dadurch unwohl gefühlt." ist bereits Körperverletzung.
Diese muß aber z.B. durch den Psychi nachgewiesen sein
** Schadenersatz
So ziemlich jeder Rechtsanwalt hat ein Buch, wo sämtliche Möglichkeiten des Schadenersatzanspruches aufgeführt sind.
(.... sozusagen eine Düsseldorfer Tabelle für Schadenersatz)
Somit ist es bei uns kaum möglich, wie in den USA wegen zu heißem Kaffe und Zunge verbrannt mal fix 2 Millionen zu verlangen.
In meinem Fall bekam ich auf beschriebene Art und Weise 8.200 EUR für eine mir zugefügte 4 cm Schnittwunde.
Ich kann nur sagen ... alles war kostenlos und hat sich gelohnt.
Allerdings zog sich das alles fast 3 Jahre hin.
Es ist also auch viel Ausdauer gefragt.
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(12-03-2009, 13:35)borni schrieb: ...und abends geht jeder in seine eigene Wohnung zurück und macht hinter sich die Türe zu...und ich fühle mich sauwohl!
Eigene Wohnung behalten, keine Kinder bekommen, jeder zahlt mal die Rechnung, damit ist auch das Konflikt-, Missbrauchs-, und Staatseinmischungspotential minimiert. Gratulation, mach so weiter.
Machen doch die meisten. Ralf hat ja sogar nochmal geheiratet.
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(11-03-2009, 22:31)Ralf G. schrieb: das sagt sie nach 4 Jahren Boykott auch ...
meine soll sogar einer Familienvernichterin gesagt haben: Ich wünschte Papa wäre tot!
Und da habe ich der Austrägerin noch nicht einmal was getan, nicht mal gelangt bekam sie eine ...
Da geht es Dir fast wie mir: Auch meine Exe bekam nie Watschen von mir, obwohl sie mich genug provozierte mit irgendwelchen manchmal stundenlangen dämlichen Keifereien. Der 6jährigen noch nicht eingeschulten Tochter trichterte sie ein, dass ich das Kind "zu Nazis und Kampfhunden gebracht" hätte. Der Familienrichter Dr. Krückels in Aachen sah aufgrund der Aussage des über Nazis und Kampfhunde (von der marokkanischen Mama) bestinformierten
Kindes als erwiesen an, dass ich diese Untaten begangen haben soll. Oki, weder sind meine niederländischen Kollegen seinerzeit oder heute Nazis jemals gewesen, wo meine Tochter erste Bekanntschaft mit einem Hund machte. Noch war jener Hund ein Kampfhund.
Aber was kümmert dies so ein Arschloch von Richter in Germanistan. Hauptsache, ich als Papa bin der Verbrecher und "der Böse". Mehr ist doch nicht wichtig, "im Namen des Volkes" und "zum Wohl des Kindes"!
Seitdem kann mich diese Art Justiz und "Rechtstaatlichkeit" mal und lasse ich mich nicht mehr von solchen "Rechtssprechern" sonderlich beeindrucken. Null Respekt vor dem Unrechtsregime Germanistan!
Irgendwelche Steuern und Sozialversicherungsbeiträge kassiert dieses Germanistan von mir auch nie wieder.
Allerbeste Grüsse aus Belgien,
Goddiejens
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(12-03-2009, 17:24)Goddiejens schrieb: Der Familienrichter Dr. Krückels in Aachen sah aufgrund der Aussage des über Nazis und Kampfhunde (von der marokkanischen Mama) bestinformierten Kindes als erwiesen an, dass ich diese Untaten begangen haben soll.
Das ist die übliche Begleitmusik von Frauen in Trennungen. Aber du musst zugeben: So etwas ist nur noch das Sahnehäubchen obendrauf. Auch ohne derartige Anwürfe entscheiden Richter gegen Väter. Dein Richter hat sicherlich auch nicht nur wegen der witzlosen Vorwürfe so entschieden, sondern sich die üblichen Klötzchen aus dem Textbausteinkasten geholt.
Dass einer mit Nazis zu tun hat, der eine Marokkanerin ehelicht und ein gemeinsames Kind mit ihr macht, ist so unlogisch dass es schon lächerlich ist.
Wenn die Grundlage (Kind immer zur Mutter) schon falsch und schief steht, wird jedes Ereignis, Vorwurf, Beweisstück etc. benutzt, das längst feststehende Ergebnis zu untermauern. Der Kamineffekt ist in allen emotionalen Gerichtsfällen bewiesen. Musterbeispiele sind die endlosen Missbrauchsprozesse ohne jede Faktengrundlagen.
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(12-03-2009, 18:19)p schrieb: Wenn die Grundlage (Kind immer zur Mutter) schon falsch und schief steht, wird jedes Ereignis, Vorwurf, Beweisstück etc. benutzt, das längst feststehende Ergebnis zu untermauern. Der Kamineffekt ist in allen emotionalen Gerichtsfällen bewiesen. Musterbeispiele sind die endlosen Missbrauchsprozesse ohne jede Faktengrundlagen.
Stimmt, p,
ein sehr guter Familienrechtsanwalt meinte zu mir, daß gegen die Lügen einer Exe in Mutterstatus nicht anzukommen ist. Hätte die Lüge von Nazis und Kampfhunden in meinem Fall nicht "gereicht", dann wäre als nächste Eskalationsstufe die Anschuldigung sexuellen Mißbrauchs an der eigenen Tochter gegen mich erfolgt. Sofern die Exe einen weshalb auch immer angestauten Haß gegen mich ausleben will, hat sie beim Scheidungsrichter die große Chance dazu. Rechtlich in Germanistan vor Gericht sei da nichts zu machen.
Ich bin jenem Anwalt bis heute sehr dankbar für seine wirklich guten Ratschläge. Denn er war kein geldgeiler Prozesstreiber, sondern bewahrte mich mit seinen Ratschlägen davor, sinnlose Berufungsklagen oder sonstige verlustreiche Schlachten loszutreten. So fair sind nur wenige Rechtsanwälte. Weshalb ich da mal vor Weihnachten vorbeigegangen bin und ein gutes Fläschchen für ihn in der Kanzlei abgegeben habe, mit einer Karte dran und einem persönlichen Dankeschön von mir.
Allerbeste Grüße ins Forum,
Goddiejens
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@borni
manchmal solltest du den -Smilie auch zu deuten wissen. Manchmal bist du aber auch empfindlich ... (fast wie ein Weichei )
@max
vom Prinzip her hast Du recht, nur, alle Anzeigen, die ich gegen meine Ex stellte, sei es das Würgen am Hals (EBL: 8309/02 Polizei.Dir. MD vom 2.08.2002), der Hocker auf dem Kopf (Staatsanwaltschaft MD Az 761 Js 4542/01 vom 10.11.2000), die Erkrankung wegen Umgangsboykott ... wurden alle eingestellt. Kein öffentliches Interesse, normale Streitigkeiten unter Ex-Eheleuten ...
Die Anzeigen meiner Ex aber wegen meiner HP wurden voll verfolgt! Einmal konnte ich es durch TOA abbiegen, einmal erwischten sie mich mit 120 Tagessätzen ... Da half keine Begründung von Umgangsboykott!
Wer gegenteiliges erfahren hat, möge sich bitte melden. Damit @borni nicht wieder sagen kann, ich sei der absolute Ausnahmefall
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