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Hallo zusammen, ich bin neu hier im Forum und hätte ein paar Fragen. Ich habe einen großen Fehler begangen und geheiratet. Wir haben einen tollen Sohn bekommen und ein Haus gebaut. Seit dem der Kleine da ist haben wir nur Streit egal um was es geht. Das war schon während der Bauphase und der Schwangerschaft klar. Ich gehe davon aus, dass wir geradeaus in das Desaster stoßen. Aus diesem Grund habe ich einen Ehevertrag mit meiner Frau ausgehandelt. Ich habe das ganze ziemlich positiv verkauft bekommen und Sie hat dich tatsächlich darauf eingelassen, ich konnte tatsächlich Gütertrennung vereinbaren und die Unterhaltsthemen für das Thema Nachehelicher Unterhalt mit einer Abfindung regeln. Über den trennungsunterhalt konnten wir uns auch einigen. Matürlich bekommt Sie auch Ihre Kohle die sie mit in das Gaus investiert hat zurück. Wenn alles gut läuft, dann bin ich in acht Jahren soweit, dass ich Sie endlich vor die Tür setzen kann. Eine Sterilisation werde ich in Kürze auch vornehmen lassen, damit Sie mir kein Kind anhängen Kann. Nun meine Frage , was kann ich noch tun, damit ich die Scheidung perfekt vorbereitet habe? Unterlagen von Ihr habe ich komplett gesicher und in Kopie im Bankschliessfach verstaut. Was kann ich noch tun? Es ist jeden Tag beschwerlich durchzuhalten, jede Vorbereitung motiviert mich um durchzuhalten.Habt Ihr noch Tipps für mich?
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Der Ehevertrag mit Gütertrennung taugt nichts, besser wäre es gewesen die Zugewinngemeinschaft zu belassen aber zu modifizieren. Details dazu in der faq. Du solltest jetzt vor allem viel Energie dafür aufwenden, die Ehe zu retten, das wäre am besten für alle. Wenn du von "Kind anhängen" sprichst, scheinst du immerhin noch intim mit deiner Frau zu sein, ansonsten wäre das ja nicht möglich.
Was vor einer Scheidung machbar ist, steht im ersten Kapitel der faq. Hast du auch den Fehler gemacht, Alleinverdiener zu sein und zuzulassen, dass deine Frau beruflich zurücksteckt?
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Moin Dark und Willkommen hier!
Schon mal löblich, dass du dich hier meldest, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist. Allerdings stelle ich mir die Frage, ob 8 Jahre im Voraus nicht vielleicht sehr weit gedacht ist. Was hat es mit den 8 Jahren auf sich und warum so lange warten, wenn für dich jetzt schon jeder Tag schwer ist?
Euer Ehevertrag ist "wasserdicht" und notariell beglaubigt? Ansonsten wäre dieser (privat vereinbart) Null-und-nichtig.
Beim Thema "Abfindungen" zieht sich mir immer meine Magenschleimhaut zusammen. Wäre nicht das erste mal, dass eine Abfindung genommen, verprasst oder gebunkert wird und danach, insbesondere im Sozialhilfebezug (ALG II) die Hand vom Sozialhilfeträger aufgehalten wird. Die beste Absicherung in diesem Fall, ist eine EX, die durch Arbeit für sich selbst sorgen kann und eben nicht bedürftig wird. Aber auf Sicht 8 Jahre nur bedingt bis gar nicht kalkulierbar. Was, wenn sie innerhalb der nächsten 8 Jahre erkrankt? Sehr schnell ist so ein Vertrag das Papier nicht wert, auf dem er steht.
Vielleicht schreibst du noch ein wenig von eurem Kind. Wo wird es leben, wie wollt ihr euch die gemeinsame Sorge aufteilen?
Gruß - JJC
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Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank für das schnelle feedback. Um nochmal auf das Thema Ehevertrag zurückzukommen. Also die ganze Geschichte is wie folgt verlaufen. Ich war beim Anwalt, habe ihm meine Situation erklärt. Draufhin hat er mir geraten den Vertrag in dieser Form (natürlich notariell beurkundet) durchzuziehen. Es steht Sinngemäß drin, dass der Zugewinn so und so in bestimmten Beträgen ausgeglichen wird und ansonsten die Gütertrennung gilt. Weiterhin steht darin, dass meine Frau sobald der Kleine das 3 Lebensjahr vollendet hat wieder arbeiten geht. Gott sei dank habe ich Sie überzeugen können, dass Sie nach Ihrer Elternzeit wieder arbeitet. Zurzeit arbeitet Sie Teilzeit (40%). Das mit den acht 8 Jahren hat folgenden Hintergrund. Wir sind gerade mal 2,5 Jahre verheiratet und haben gerade gebaut. Darlehen laufen natürlich auf uns beide und das Haus gehört nur mir (habe ich drauf bestanden stehe auch alleine im Grundbuch). Das Thema ist nur, ich kann Sie natürlich nicht ausbezahlen, da die Darlehensverpflichtungen momentan einfach zu hoch sind. In acht Jahren sieht das anders aus. Ich wollte mir in dieser Zeit noch ein kleines heimliches Geld Depot anlegen, damit ich dann einen Grundlage für einen Neuanfang habe. Wie gesagt, so ist der Plan. Im Ehevertrag haben wir auch gemeinsames Sorgerecht für den Kleinen geregelt. Ich habe halt nur Angst, dass Sie mir noch ein Kind andreht.
Hasserfuellter
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JEDER Ehevertrag ist nichtig WENN ein Partner zum Sozialfall wird; sonst würde jeder
heiraten und die Altlast dem Staat hindrücken.
Da hat der Staat vorgesorgt
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ja, da hast Du absolut Recht! Aber was hätte ich sonst tun können. Wenn Du darüber diskutieren mußt, dass Dein Kind die Standard Impfungen bekommt und dass Du andauernd erzählt bekommst was für ein schlechter Vater Du bist, nur weil Du arbeiten gehst und die Kohle ranschafst. Das Dir ständig gedroht wird auszuziehen und den Kleinen mitzunehmen. Da versucht Du einfach nur den Schaden zu begrenzen. Am liebsten würde ich die ganze Hochzeit zurückdrehen, geht natürlich nicht.......
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-10-2012, 21:22 von Zahlmeister.)
"Wenn alles gut läuft, dann bin ich in acht Jahren soweit, dass ich Sie endlich vor die Tür setzen kann."
Aber wenn es schlecht läuft wirft sie Dich morgen oder übermorgen aus dem Haus......die acht Jahre würde ich nicht abwarten, das geht bereits viel früher schief und zwar für Dich. Sie wirft Dich aus dem Haus, bleibt natürlich mit dem Kind dort mietfrei wohnen und ihr neuer Hengst welcher möglicherweise schon bereit steht zieht gleich mit ein.
Hab jetzt möglicherweise ein worst case szenario aufgezeigt, aber wer weiß...
Das mit der Sterilisation würde ich baldmöglichst machen aber so daß sie nix davon mitbekommt. Solltest halt eine Woche nur bekleidet rumlaufen damit die Fäden nicht zu sehen sind. Falls sie es mitbekommt wirft sie Dich gleich raus, schließlich entziehst Du ihr damit möglichen zukünftigen Unterhalt....
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Ich kenne weder dich noch sie, aber eins steht fest: wenn DU jetzt schon nach 2,5 Jahren das Ende kommen siehst, sieht SIE es schon länger als du. Die 8 Jahre zu erreichen sind aus meiner Sicht schlichtweg unmöglich.
Das mit dem Vasektomieren ist eine sehr gute Idee, selbst wenn du keinen Sex mehr mit ihr hättest. Lies dir die GANZE trennungs-faq hier durch!
LG
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Ganz abgesehen davon, dass länger verheiratete Paare nach der Scheidung viel eher zum "finanziell weiterhin füreinander da sein" verdonnert werden als Paare mit kurzer Ehe-Dauer.
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Hallo Community,
nochmals danke für die Antworten. Wahrscheinlich sind die von mir beschriebenen acht Jahre eine Utopie. Ich dachte, wenn man auf ein Ziel arbeitet könnte man das ertragen. Ich gebe Euch recht, es ist wohl eine-Wunschvorstellung. Dennoch möchte ich meiner Frau das Feld nicht kampflos überlassen. Der Ehevertrag hat mich richtig Geld gekostet, hier noch mal die Eckdaten:
Vereinbarung der Gütertrennung
Ein in der Ehe bis zum heutigen Tage erzielter Zugewinn soll wie folgt ausgeglichen werden…..
Ausgleich von Zuwendungen ausgeschlossen
Ehegattenunterhalt fester Betrag vereinbart
Nachehelicher Unterhalt mit Abfindung geregelt (Wohnwertvorteil durch mich ist berücksichtigt)
Aufenthaltsbestimmungsrecht und elterliche Sorge (lebt bei der Mutter, gemeinsames Sorgerecht)
Kann ich denn noch irgendetwas unternehmen? Die Tipps aus den FAQ`s habe ich beachtet, ich versuche mich freundlich und ruhig zu verhalten. Jede Art von Streit zu vermeiden. Leider gelingt das nicht immer. Ich möchte einfach perfekt vorbereitet sein, so dass ich nach der Scheidung trotzdem noch eine Chance auf ein halbwegs normales Leben habe. Sollte meine Frau zu einem Sozialfall werden (ich würde es Ihr zutrauen) wäre der Ehevertrag wohl für die Füße oder? Hat Sie jetzt das Recht erworben, dass ich jetzt für alle Zeit der Welt für Sie sorgen muss? Welche Möglichkeiten habe ich um das irgendwie abzuwenden?
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(23-10-2012, 08:57)Dark_1001 schrieb: Hat Sie jetzt das Recht erworben, dass ich jetzt für alle Zeit der Welt für Sie sorgen muss?
Ja.
Wenn sie clever ist und/oder eine entsprechend passionierte Anwältin hat (die sich gerne selbst als "Opferanwältin" bezeichnen).
Wie Du das abwenden kannst? Was wurdest Du bei der Trauungszeremonie gefragt, wie lange ihr Mann und Frau sein sollt?
Austriake
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das heisst, wenn ich geschieden bin und Sie wird aus welchen Gründen auch immer zum Sozialfall, dann muss ich für Sie aufkommen.............
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(23-10-2012, 09:55)Dark_1001 schrieb: das heisst, wenn ich geschieden bin und Sie wird aus welchen Gründen auch immer zum Sozialfall, dann muss ich für Sie aufkommen.............
Nicht ganz... wenn ein Richter so urteilt, DANN musst du für sie aufkommen. Ein Jobcenter würde deine Frage sofort bejahen, nur haben die nichts zu sagen.
Und generell: Es kann so kommen, muss aber nicht.
Ich zB habe mit der Scheidung einen Unterhaltsverzicht durch gerichtlichen Vergleich erwirkt. Habe mich auf weitere 3 Jahre BU eingelassen mit anschließendem Verzicht. Dieser Verzicht greift ab kommenden Monat bereits 2 Jahre, dh 2 Jahre zahle ich jetzt keinen Cent mehr an meine gEf (nur KU) und das, OBWOHL sie binnen der BU Zahlungen zum Sozialfall wurde und noch immer ist. Jetzt sogar durch einen schweren Unfall nur noch eingeschränkt vermittelbar. Darüberhinaus hat sie noch nicht mal eine Ausbildung die Schlaue. Ich habe im ALG II Bezug die Zahlung laut Vergleich eingestellt. Das JC hat sich in meinem Fall nicht einmal gemeldet, wovon ich nie ausgegangen wäre.
ABER: Zum einen sind das alles Einzelfallentscheidungen und ich denke, dass ich enormes Glück (bis dato) hatte. Zum anderen besteht auch keine Rechtssicherheit. Wie ein anderer Richter morgen tickt oder welche tollen Reformen in Zukunft auf uns zukommen, kann niemand sagen.
Wichtig ist auch der Zeitpunkt. Als gEf und ich den Verzicht aussprachen, hatte sie gerade einen Vollzeitjob, von dem sie hat leben können. Sie hat also bewiesen, dass sie in der Lage ist, für sich selbst zu sorgen. Der Verzicht wurde also nicht in einem Zeitpunkt ausgesprochen, als erkennbar war, dass dieser Verzicht später in die Hilfebedürftigkeit führt.
Außerdem spielt auch die Ehedauer eine gewisse Rolle. Meine habe ich 9 Monate nach Eheschließung mit einem NEXT erwischt und Punktum die Trennung vollzogen.
Wartest du weitere 8 Jahre, und Mutti sitzt die Couch platt, darf sie diese sicherlich weiterhin frequentieren, wenn sie keine Arbeit finden will. Und du zahlst. Oder sie erkrankt, oder oder oder...
Das du dich vorbereitest und dich informierst ist gut, aber auf 8 Jahre ist irre. Ich glaube nicht, dass dein Plan aufgeht.
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(23-10-2012, 09:55)Dark_1001 schrieb: das heisst, wenn ich geschieden bin und Sie wird aus welchen Gründen auch immer zum Sozialfall, dann muss ich für Sie aufkommen.............
Exakt.
Es sei denn, die Unterhaltskette war mal für eine gewisse Zeit unterbrochen. Wenn Du aber nach der Scheidung nachehelichen Unterhalt bezahlst und sie wird irgendwann, während sie noch Unterhalt von dir bezieht, zu Sozialfall- dann bist Du dabei.
Austriake
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Abfindungen sind im deutschen System immer schlecht, auch aus anderen Gründen wie den bereits genannten. So ist z.B. die steuerliche Behandlung viel schlechter wie bei laufendem Unterhalt, der mit dem begrenzten Realsplitting steuergünstiger ist.
Abfindungen locken mit der Befriedigung eines psychologischen Bedürfnisses, nämlich der Hoffnung mit einem Batzen Geld einen Strich drunter machen zu können, die Geschichte dann los zu sein. So wie alle Wünsche und Bedürfnisse wird auch dieses vom Staat gnadenlos ausgenutzt. Man sollte nicht darauf hereinfallen.
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23-10-2012, 16:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-10-2012, 16:40 von Clint Eastwood.)
@P: Danke für den Tipp mit den Abfindungen. Werde ich berücksichtigen..
@Dark: Dein Plan mit den 8 Jahren ist kontraproduktiv. Das wird nach hinten losgehen.
Weshalb versuchst Du nicht erst, dass Deine Ehefrau sich ggf. wieder einkriegt? Mach' mal eine klare Ansage, dass Du das Weite suchen wirst, wenn sie sich mit dem Genörgel nicht zurück hält. (Habe ich damals auch gemacht, allerdings hat das meine Exe nicht zur Verhaltensänderung bewogen mit der Folge, dass sie nun meine Exe ist - vielleicht ist Deine ja schlauer als meine)
zwangszahler
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Ehezeiten ab 2 Jahren gelten, so habe ich gelesen, schon als Langzeitehen und da leiten sich wieder Ansprüche der KM ab.
Eheverträge die zum Zeitpunkt der Schwangerschaft oder danach geschlossen wurden werden von den Schwarzkitteln
so interpretiert , das die arme KM diesen nur " unter enormen Druck " unterschreiben mußte, er ist somit wertlos.
8 Jahre mit einer Nörglerin auszuhalten ist m. E nicht umsetzbar, da Madam das sehr schnell checkt und genug Zeit hat, deinen
Abgang zu planen. Desweiteren kann ich mir nicht vorstellen mit jemanden Sex zu haben den man nervig findet.
Und wenn man Madam nicht mehr begattet wird, merkt die auch das da was im Busch ist.
Fazit: Haus verkaufen,Vermögen/ Sachwerte sichern, Abgang schnellstens vorbereiten !
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
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da ich mich an einen echt guten Scheidungsanwalt bezüglich des Ehevertrages gewandt habe, hat er mich womöglich nicht optimal beraten. ich habe meiner Frau schon verdammt viele Ansagen gemacht, leider nur mit geringem Erfolg. Da ich Ihr auf gar keinen fall kampflos das Feld überlasse werde, werde ich jeden Monat Geld beiseite schaffen um für den Tag X vorbereitet zu sein. :al sehen wie lange ich das aushalte. Zum Vasektomieren habe ich mir auch einen Termin besorgt, das werde ich auf jeden Fall kurzfristig durchziehen. Die Faq`s habe ich ebenfalls mehrfach durchgelesen. Unterlagen meiner Frau einschl. Rentenauskünften habe ich alle kopiert und auf sind auf aktuellem Stand im Schließfach meiner Bank. Selbst ein testament habe ich geschrieben und meinen Sohn als Alleinerben eingesetzt. Gibt es noch etwas was ich übersehen habe. Ich möchte Sie einfach nur schocken, wenn Sie auszieht oder das weite sucht. Sie soll einfach machtlos sein. Ich möchte Ihr das alles reindrücken, was Sie mir in den vergangen zwqei jahren angetan hat. Sie soll sich genauso beschissen fühlen wie diese Frauen, die von Ihren Männern über den Tisch gezogen wurden......
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(24-10-2012, 14:38)Dark_1001 schrieb: da ich mich an einen echt guten Scheidungsanwalt bezüglich des Ehevertrages gewandt habe, hat er mich womöglich nicht optimal beraten. ich habe meiner Frau schon verdammt viele Ansagen gemacht, leider nur mit geringem Erfolg. Da ich Ihr auf gar keinen fall kampflos das Feld überlasse werde, werde ich jeden Monat Geld beiseite schaffen um für den Tag X vorbereitet zu sein. :al sehen wie lange ich das aushalte. Zum Vasektomieren habe ich mir auch einen Termin besorgt, das werde ich auf jeden Fall kurzfristig durchziehen. Die Faq`s habe ich ebenfalls mehrfach durchgelesen. Unterlagen meiner Frau einschl. Rentenauskünften habe ich alle kopiert und auf sind auf aktuellem Stand im Schließfach meiner Bank. Selbst ein testament habe ich geschrieben und meinen Sohn als Alleinerben eingesetzt. Gibt es noch etwas was ich übersehen habe. Ich möchte Sie einfach nur schocken, wenn Sie auszieht oder das weite sucht. Sie soll einfach machtlos sein. Ich möchte Ihr das alles reindrücken, was Sie mir in den vergangen zwqei jahren angetan hat. Sie soll sich genauso beschissen fühlen wie diese Frauen, die von Ihren Männern über den Tisch gezogen wurden......
Kenne ich alles.
Bedenke bitte- sie hat alle und alles zu ihrer Unterstützung, wenn es so weit ist. Du wirst sehr alleine sein und alles alleine durchfechten müssen.
Eine besonders boshafte Variante einer Trennung hat ein User namens Pennfred hier in diesem Forum beschrieben. Einfach spurlos verschwinden, ohne Scheidung und alles drumherum. Einfach weg sein.....
Austriake
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Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen.
Hatte damals mit Exe einen Ehevertrag, da war der Zugewinn im Scheidungsfall ausgeschlossen worden.
Hatte aber trotzdem zuvor schon alle Kohle verschwinden lassen.
Sicher ist sicher.
Was richtig war wie sich herausstellte, denn sie versuchte doch noch bei der Scheidung den Vertrag zu kippen.
Somit war mir wenigstens die gesamte mobile Kohle sicher....................
neuleben
----------------
Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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(24-10-2012, 14:38)Dark_1001 schrieb: Sie soll einfach machtlos sein. Ich möchte Ihr das alles reindrücken, was Sie mir in den vergangen zwqei jahren angetan hat. Sie soll sich genauso beschissen fühlen wie diese Frauen, die von Ihren Männern über den Tisch gezogen wurden......
Rache ist ein schlechter Ratgeber... Es ist nicht wichtig, dass SIE sich genauso beschissen fühlt wie du oder andere. Wichtig ist lediglich, dass DU dich gut fühlst. Freu dich auf deine neue Freiheit!
Und freu dich auch, dass du deinen "großen" Fehler so früh (nach 2 Jahren) erkannt hast. Stell dir vor du hättest 10 Jahre die Hütte abbezahlt und wärst wieder liquide, um die 40% arbeitende Ex mit reichlich Unterhalt zu beglücken. Der nette Wohnvorteil einer abbezahlten Hütte kann dir ebenso schnell das Genick brechen.
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24-10-2012, 20:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-10-2012, 20:14 von Baum.)
Beim Threadersteller scheints ja megamäßig zu brennen.
Zunächst solltest du zusehen, dass du deine Schäfchen ins Trockene bringst. Wenn du über persönliches Kapitalvermögen verfügst wo die Alte nicht drin hängt, liquidiere dies.
Depots auf deinen Namen, Sparbriefe etc., alles plattmachen und entsprechend verschieben. Wenn du da hilfe brauchst, dann PN ;-)
Danach mit leeren Taschen in die Verhandlung gehen, aber insbesondere die Kinder im Fokus haben.
P.S. Der Thread KÖNNTE auch von einer Frau kommen, welche der TFAQ tendenziell eher suboptimal gesinnt ist.
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@ Austriake
Die Scheidung ist echt boshaft.
Die Richterin hat die Einspruchsverhandlung bei mir 12 Monate nach der Unterhaltsfestsetzung terminiert. Man wird systematisch ausgeraubt. Naja, ich zahl ja nicht mehr. Uebermorgen gehts nach Land zurueck. Mein Visum ist durch und mein Leben beginnt. Man muss sich an die Anweisungen von Leutnant Dino halten, dann klappts. Ich hab bei ersten Anzeichen alles von den Konten runter in Bargeld umgewandelt. Bloss keinen Zaster nachvollziehbar rumliegen lassen.
Viel Glueck und Mut an alle. Haltet durch und zahlt nicht und wenn moeglich den Hasenfuss machen.
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(24-10-2012, 20:27)Pennfred schrieb: Man muss sich an die Anweisungen von Leutnant Dino halten, dann klappts.
Danke für die schönen Blumen. Mein neues Buch wird mehr als eine Ergänzung werden, mit vielen praxisnahen Tipps.
(24-10-2012, 20:05)Scubainstructor schrieb: P.S. Der Thread KÖNNTE auch von einer Frau kommen, welche der TFAQ tendenziell eher suboptimal gesinnt ist. Ich wundere mich auch, dass nicht längst @skipper vorbeigeschaut und den Zeigerfinder erhoben hat mit dem "Vorwurf":
Hömma, Du kannst doch nicht mit gleichen Waffen zurückschlagen, womit die Männers seit jahren drangsaliert wurden. Das gehört sich doch nicht!
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