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Ist von Heide Oest.reich, von der kam noch nichts intelligentes an Beiträgen.
Sie spielt ihre Loblieder ausschließlich auf den Instrumenten: Feminismus-Vuvuzela, Queer-Vuvuzela und Sozialismus-Vuvuzela.
Sind alles billige Tröten, mit nur ein und demselben Misston.
Dass Frauen in Teilzeitbeschäftigung gar mehr Einkommen erzielen, als ebenso beschäftigte Männer, ist hinlänglich bekannt, wie auch die Tatsache, dass Frauen am liebsten gar nicht arbeiten, sondern den Kerl losschicken wollen.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
(05-09-2011, 20:59)Bluter schrieb: Ist von Heide Oest.reich, von der kam noch nichts intelligentes an Beiträgen.
Sie spielt ihre Loblieder ausschließlich auf den Instrumenten: Feminismus-Vuvuzela, Queer-Vuvuzela und Sozialismus-Vuvuzela. Warum erinnert mich das jetzt nur an die Kunstaustellung von Natalie U. ?
http://anonym.to/?http://home.dtc.ch/nuh...lerie.html
War das jetzt Absicht von Dir? Wen ja, dann war Deine "Eselsbrücke" wirklich gut!
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dus- chuffft, jettz binnivch pllindt.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Ja, recht erstaunlich diese Anatomischen "Auswüchse"
Hier ein neuer Aufreger von den roten Gruselmonstern - man lasse sich diese Pressemitteilung auf der Zunge zergehen:
Zitat:Massnahmen der Frauenpolitik fristen ein Schattendasein. Hingegen wird eine eigenstaendige Jungen- und Maennerpolitik weiter ausgebaut. Die Bundesministerin hat Gleichstellungspolitik nicht verstanden. Denn Gleichstellungspolitik schliesst immer Frauen und Maenner ein.
http://www.pressrelations.de/new/standar...n&r=465407
Also übersetzt: Schröderli vernachlässigt die einseitige Politik für Frauen, indem sie ihren Focus auch auf Jungen und Männer erweitert. Somit hat Schröderli die Gleichstellungspolitik nicht verstanden, weil Gleichstellungspolitik schließlich Frauenpolitik zu sein hat!
Wer hat denen eigentlich in den Kopf gesch...?
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Das schreit ja nach Abberufung
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Das Geschwurbel lässt sich nicht übersetzen, sondern nur eine Suggestion hieraus ableiten, die du gut dargestellt hast.
Um aber nochmal die Zusammenhänge des Schwachsinns der Blockpartei aufzuzeigen, die auch ich früher mehrfach wählte, der entscheidende Link zu DESTATIS, mit der Ursprungsmitteilung, sowie das Pamphlet der SPD.
Nach dem ersten Absatz des Eckpunktepapiers ist bereits Schluss mit lustig, weil hier bereits die entscheidenden Lügen enthalten sind. Man braucht also keine Zeile mehr weiter lesen, weil die Maßnahmen auf den folgenden irrigen Annahmen beruhen.
Zitat:
Gerade in Deutschland hat sich die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern auf durchschnittlich 23 % erhöht. Damit nimmt Deutschland in Europa einen der hintersten Ränge ein. (Der europäische Durchschnitt beträgt 18 %) Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 4,39 € pro Stunde weniger als die Männer in gleichen Berufen (Stat. Bundesamt Nov. 2009).
Der Durchschnitt der Lohnlücke ist vollkommen Latte, es reibt sich kein Schwein an der Tatsache, dass mit 20 Jahren auf Seiten beider Geschlechter die eine Hälfte noch gar nicht arbeitet, sondern die Schulbank drückt, während sich die andere Hälfte gerade in Ausbildung befindet oder diese gerade abschließt.
Der Lohnabstand hier: 0,23€, oder - weil ja nur Prozente zählen - 3,4%. Ich würde mal sagen: Dramatisch, alarmierend, diskriminierend!!!
Nee, natürlich nicht, deshalb muss höher gepokert sowie die Karrierechance der jeweiligen Branche ausgeblendet werden.
Für Frau Coiffeurin ist nach dem Titel Meisterin Ende im Gelände, wie auch für die Einzelhandels-, oder Fachkauffrau, der Weg nach oben schnell sehr schmal wird und endlich ist.
Der Grund sich für den einen oder anderen Job zu entscheiden spielt auch keine Rolle in der SPD, wenngleich bereits hier die Weichen gestellt werden, wer später die liebe Einskommavier-Kinderschar betreut.
Weg mit dem Dreck, sagt die SPD, der Mist interessiert uns nicht, wir nehmen einfach den Durchschnitt.
Mit 30 Jahren dann, wenn Muddi durchschnittlich das erste der 1,4 Kinder wirft, liegt die Lohndifferenz bei immerhin schon 10,3%, selbstverständlich aus vorgenannten und eliminierten Gründen sowie dem unwesentlichen Grund, dass die gelernte Fachverkäuferin, die keine weiteren Ambitionen hat und die Coiffeurin, der es bereits im Rücken zwickt, das erste Kind längst gebar und es sich in ihrer jeweiligen Komfortzone, mit plüschigen Diddl-Mäusen auf dem Sofa Rand, gemütlich eingerichtet hat.
Für den Erzeuger derer Kinder besteht mittlerweile und längst schon gesteigerte Erwerbsobliegenheit, aber: Psssst, nicht weitersagen!
Dass es zwischen 20 und 30 überhaupt noch Zuwächse bei den Damen gibt ist in erster Linie den Hochschulabsolventinnen zu verdanken, die mit 30 erst (-mals) einen ordentlichen Schlag reinhauen, als alles außer MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik).
Aber wozu nun die hohe Wichtigkeit des Durchschnittswertes, warum nicht die Marke bei Erreichen des 50. Lebensjahres, die doch einen gigantischen Lohnabstand von immerhin 27,3% markiert?
Weil dieser am besten dient, zu verschleiern was Sache ist.
Um den Durchschnitt aufzudröseln braucht es halt mehr, als eine BLÖD-Schlagzeile und das kann die SPD dem Nicht-Wähler-Volk nicht zumuten.
Was ist denn mit Fuffzich?
Die Kids lassen die gelernte Coiffeurin und Muddi im Stich, wie Jahre zuvor der Schuft, der sie damals schwängerte und noch immer - nun aus Gewohnheit und längst etabliert- seinen Job macht, bis er kurz vor Erreichen des Ruhestandes, die Kiste von innen zu macht.
Und während nun die Muddi - wg. dieser doofen Erwerbsobliegenheit - wieder selbst auf niedrigerem Niveau (wg. der langjährigen selbstgewählten Ausfallzeiten) ran muss, während die ebenfalls abservierte Akademikerin (Schei. Kerle!) gerade ihr einziges Kid einschult, bleibt uns das niedrige Lohnniveau der Frauen bis zu deren Renteneintritt erhalten.
Der Abstand mit 60: 31,5%!
Holla, ist das jetzt ganz dolle viel, aber eben nicht der intransparente Durchschnitt!
Politik ist ein schmutziges aber einträgliches Geschäft
Hier nochmal die Grafik in groß.
Bei unseren großartigen Vorbildern, jenseits des großen Teiches, sieht es nicht anders aus.
Auch bei den Tschechen: Kein wesentlicher Unterschied.
Die armen Frauen: Überall in der weiten Welt sind sie Opfer patriarchaler Strukturen und können ihren Entführern nicht entkommen.
Es waren auch nicht beide Elternteile, die ihr vorgelebt und vermittelt hatten wie´s läuft und mal gar nicht die Alleinverziehende, sondern ausschließlich der Tyrann des Hauses,...oder außerhalb.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
12-09-2011, 21:46
Gegenrechnung ->
In den Zeitfirmen arbeiten als Festangestellte in der Regel Frauen, die Frauenquote ist locker 70% oder höher.
Als 08/15 Disponentin verdienst du intern etwa 2.600€ Brutto, als Qualifikation wird ein kaufmännischer Beruf erwartet.
Als externe Leihkraft mit gleicher Qualifikation oder höher verdienst du zwischen 1.800€ und 2.100€ Brutto. Hier überwiegen übrigens wieder die Männer, genau -> als Leiharbeiter.
Alles reine, feministisch - linke Propaganda. Und was das statistische Bundesamt angeht, na das wissen wir ja.
Zitat IW Forschungsinstitut 2010 ->
"20-jährige Arbeitnehmerinnen verdienen im Durchschnitt genauso viel verdienen wie gleichaltrige Arbeitnehmer!"
"Im Jahr 2006 betrug die bereinigte Lohnlücke zwischen Männern und Frauen 8 Prozent"
"Bei gleicher Qualifikation, gleicher Berufserfahrung, gleicher Unternehmensgröße, gleichem beruflichen Status sowie weiteren vergleichbaren Bedingungen betrug der Lohnabstand von Frauen zu Männern knapp 13 Prozent."
Ja was denn nun?
Drei Widersprüche auf einer Seite bei alleine diesem Institut!
Ich kann verstehen das Unternehmen versuchen das Risiko einer Schwangerschaft bei Frauen etwas abzufedern, besonders dann, wenn sie gut eingearbeitet und in die Arbeitsprozesse integriert sind!
(Männer werden bekanntlich ja nicht schwanger und fallen aus )
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Es naht der Equal Pay Day und wir gratulieren der benachbarten Alpenrepublik Österreich, die in diesem Jahr diesen Jubeltag als erste zelebrierten, mit 29% Verdienstdifferenz.
Aber was musste ich lesen?
Zitat:„Frauen suchen sich immer noch schlecht bezahlte Berufe aus“
„Gerade weil Männer in der Regel besser verdienen, ist es für viele Familien nicht leistbar, dass Väter bei den Kindern zuhause bleiben.“
nachrichten.at
Es kommt eben doch nicht darauf an was gesagt wird, sondern wer es sagt/sagen darf.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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29-09-2011, 22:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-09-2011, 22:08 von Telepapi.)
Noch so ein nichtssagender Bericht von einer absolut unfähigen Autorencrew - oder so ähnlich wehts mir gleich wieder um die Ohren.
Der Inhalt dagegen ist besonders aussagekräftig: Die präkeren Jobs finden weniger im geschundenen Ostteil statt, sondern im gutbürgerlichen Rheinland-Pfalz.
Dort wird von Frauenseite besonders hart daran gekämpft die Lohnlücke kräftig weiterwachsen zu lassen.
Warum der Unterschied? Die Westfrau hatte es dank Vater Staat und dem anderen Sack seit den 60ern einfach nicht mehr nötig arbeiten zu gehen..höchstens um sich ein kleines Taschengeld zu verdienen - was eigenes halt!
Zitat:Ostdeutsche Frauen hatten schon zu DDR-Zeiten eine bessere Kinderbetreuung, sie waren insofern gewohnt, auch mit Kindern Vollzeit zu arbeiten – während Westfrauen schon immer versucht haben, familiäre Pflichten mit der Arbeit zu vereinbaren und Teilzeit arbeiteten.
http://www.jungewelt.de/2011/09-06/040.php
Und sonst: Ein bischen Haushalt ^^
http://www.youtube.com/watch?v=NoZ050vCa8c
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Es muss ein Mann, dazu Beamter, gewesen sein, der zum Frauentag die langweiligen Zahlenkolonnen aus der Arbeitsagentur Erfurt in die Medien schleuste. So richtig langweilig ist aber nur die Wiederholung der Worte, nicht die Zahlen, nicht die sich gleichfalls sich wiederholenden und beinahe(!) immerselben Begründungen. Und nein, es war kein einzelner Mann, der die Lohnlügnerinnen in die Pfanne haute.
Während auf dem platten Land die Frauen noch als Sklavinnen gehalten werden und lediglich geringfügigen Erwerbstätigkeiten nachgehen dürfen, haben die Frauen in Weimar die Männer längst abgehängt. Wen wundert´s, mit dieser Begründung:
Zitat:In Weimar verdienen Frauen im Schnitt sogar etwas mehr als Männer. Der Bruttomonatsverdienst beträgt bei Frauen 2.334 Euro, bei Männern 2.311 Euro. Ein Grund dafür ist der hohe Frauenanteil im öffentlichen Dienst.
23% weniger, bei selber Arbeitsleistung?
Zitat:Im Schnitt verdienen Frauen weniger als Männer. In der Landeshauptstadt ist der Abstand zwischen Männern und Frauen jedoch geringer als in anderen Regionen: Während Männer. 2.294 Euro verdienen, sind es bei Frauen 2.201 Euro brutto pro Monat.
23% weniger, bei selber Arbeitsleistung?
Zitat:„Auffallend sind die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen im Landkreis Sömmerda. Im Durchschnitt verdienen Frauen fast 400 Euro weniger. Gründe dafür sind u.a. die geringere Entlohnung durch die geringere Stundenanzahl bei Teilzeit und Minijobs“, erläutert Neuland. Im Schnitt verdient eine Frau 1.570 Euro brutto im Monat, ein Mann 1.958 Euro.
23% weniger, bei selber Arbeitsleistung und dies vollkommen grundlos?
Frauen arbeiten häufiger in Teilzeit und in Minijobs
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Solange keine exakte Datenbasis existiert, sind Aussagen wie "Frauen verdienen 23% weniger" schlicht völliger Blödsinn. So wurde bei der 23%-Statistik der ÖD gar nicht berücksichtigt, auch Landwirtschaft, Fischerei und Zivildienst wurden ausgeklammert. Der Aussagegehalt mag dem Intellekt einer gewöhnlichen Frauenbeauftragten entsprechen, mehr aber auch nicht.
Vor einigen Jahren habe ich mal den Macher einer solchen Lohnstudie angeschrieben. Er bestätigte mir, daß gezahlter Unterhalt gar nicht berücksichtigt wird. Soviel zur Wissenschaftlichkeit dieser Lohnstudien.
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Unterhalt erhöht sogar das statistische Einkommen, denn Unterhalt an die Ex kann steuerlich berücksichtigt werden, sowohl ehelich als auch nichtehelich. Damit erhält der Pflichtige ein höheres Nettoeinkommen. Das freilich für den Unterhalt draufgeht. Da bei ihm alle Unterhaltszahlungen unberücksichtigt bleiben, führt das zu solchen Aussagen wie "Männer gewinnen nach der Trennung sogar noch, Frauen rutschen in die Armut ab".
Das ist so krank, vollkommen krank.
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Das ist immer so ein Problem mit Durchschnittswerten: Kopf im Gefrierschrank und Füße im Backoffen führen im Zweifel auch zu einer gesunden mittleren Körpertemperatur. Die meisten machen sich das leider bloß nicht klar...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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(17-11-2010, 19:11)p schrieb: Schade, dass es bei anderen Lügen rund um Männer und Frauen nicht ebenso schnell geht, z.B. der Drückebergerlüge.
Oder das Männer die Elternzeit nicht bzw. Elterngeld nicht beanspruchen. Da taucht dann in Statistiken auf das es nur wenige Männer machen. Schlussfolgerung: Männer drücken sich vor Kinderbetreuung.
Nichts davon das Frauen es schlichtweg oft nicht erlauben. Sich nicht trennen können vom Kind und Geld im Haushalt fehlen würde weil sie in ihrem sich selbst verwirklichenden Teilzeitjob weniger verdienen.
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10-03-2012, 12:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-03-2012, 12:10 von Bluter.)
Nicht am Thema vorbei, mal ein interessanter Artikel in der ZEIT, in dem auf das Jahresgutachten der Expertenkommission für Forschung und Innovation (EFI) verwiesen wird.
Aus der Kurzfassung (B2, S.15):
Zitat:Durch eine konzertierte Aktion muss das Qualifikationspotenzial von Frauen in der soge-
nannten „stillen Reserve“ besser ausgeschöpft werden. Frauen muss zukünftig stärker ver-
mittelt werden, dass sie auch mit Kindern in der Arbeitswelt gebraucht werden und will-
kommen sind. Männern muss nachdrücklicher vermittelt werden, dass sie zukünftig stärker
bei der Kindererziehung und Familienarbeit gefordert sind. Steuerliche Regelungen
wie das Ehegattensplitting und Sozialleistungen wie das geplante Betreuungsgeld, die
vornehmlich für Frauen Anreize schaffen, keiner oder nur einer geringen Berufstätig-
keit nachzugehen, wirken sich schädlich auf den Innovationsstandort Deutschland aus.
( Download, EFI-Gutachten)
Zitat:Fast 60 Prozent gehen zwei Jahre oder länger in Elternzeit. Danach arbeiten viele – wenn überhaupt – nur noch in Teilzeit.
[...]
Grundlage der Studie sind detaillierte Personaldaten eines großen deutschen Finanzkonzerns. Das Unternehmen, dem die Forscher Anonymität zusichern mussten, hat sich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf schon lange auf die Fahnen geschrieben und gibt viel Geld dafür aus: Es fördert systematisch den Aufstieg von Frauen in Führungspositionen, betreibt Betriebskindergärten und ist flexibel bei Teilzeitjobs – während und nach der Elternzeit.
[...]
Die Ergebnisse fallen ernüchternd aus: "Ein großer Teil der Frauen schließt nach der Geburt eines Kindes nicht in gleichem Maß an ihre erfolgreiche Karriere an", so das Fazit. Vier Jahre nach Beginn der Elternzeit sind weniger als die Hälfte der Mütter wieder ganz oder teilweise an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt
[...]
Eine naheliegende Erklärung ist, dass sich nach der Geburt die persönlichen Prioritäten verschieben und Müttern die Familie wichtiger wird als beruflicher Erfolg. "Gesellschaftliche Rollenbilder spielen dabei sicher eine Rolle", so Fitzenberger. "Die ändern sich nur langsam."
Viele Mütter steigen freiwillig aus
Recht so, Frau Fitzenberger, vor allem nach einem ausgiebigen Blick ins BGB, viertes Buch.
Die Frauen steigen dem Titel gemäß sogar freiwillig aus, werden also nicht von den Erzeugern gezwungen, sondern tragen selbst maßgeblich dazu bei, dass sich keine neuen Rollenbilder entwickeln.
Wie nur lässt sich aber all das Geschreibsel darum mit der täglichen Beweihräucherung sogenannter Alleinerziehender vereinbaren, die Rollenwechsel zusätzlich erschweren?
Viele Frauen wollen nicht arbeiten, sie wollen Kinder und Entlastung, in jeder Form.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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04-10-2012, 19:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-10-2012, 23:10 von Bluter.)
Das Jahr ist wieder um und die diesjährige Schlagzeile zur fortgesetzen Diskriminierung von Frauen im Berufsleben lautet:
Frauen verdienten 2010 in Führungspositionen 30 % weniger als Männer
Fein, dann hat sich das in die Breite gestreute Gejammer schon mal erledigt, sollte man meinen.
Tatsächlich taucht irgendwo in der Textmitte (die, entsprechend hier eingangs geäußerter Vermutung, niemand mehr liest) eines ersten Presseerzeugnisses (AZ), die folgende Feststellung auf, dass nämlich im Mittel der sog. Gender Pay Gap (unbereinigter Verdienstabstand) sich von 23% auf 22% leicht verringert habe.
Es müssen also neue Rekordzahlen her, um das arbeitende Volk bei schlechter Laune zu halten. Und da hat es sich bereits in der Vergangenheit mehrfach bewährt als Frau in die Opferrolle zu schlüpfen, egal wie mäßig begründet (z.B. Frauenquote).
Extrem mistig, wenn dann zeitgleich mit Veröffentlichung "harter Fakten" in Österreich eine dort wohl bekannte Alt-Feministin um die Ecke kommt und mit ihrem Buch die Opferinnen vom hohen Sockel haut.
Zitat:Sie meinen im Buch, dass Frauen nur schlechter verhandeln.
Das ist definitiv so. Diese berühmte Gehaltsschere, die immer wieder kritisiert wird, liegt nicht an einer Benachteiligung der Frau. Männer, die so verhandeln, kriegen auch nicht mehr Geld. Was sie dem System nicht rausreißen, und zwar mit Zähnen und Klauen, das gibt das System nicht her. Und aufgrund der Erziehung sind die Jungs darin geübter, oft selbstsicherer, mutiger, auch präpotenter. Während Frauen vor einer Bewerbung sagen, "Da muss ich noch einen Kurs machen, und von fünf Anforderungen kann ich nur vier." Die müssen bei mir zehn Mal üben, wie sage ich, dass ich einen Bonus will.
Und wenn man sich nun anschaut, dass Frauen auch deutlich kürzer arbeiten kehrt sich gar der Gap zu Ungunsten der Männer um.
Die Böckler-Stiftung malt hierzu bunte Bilder und zeigt auf, dass Männer durchschnittlich 38,8h arbeiten, Frauen 30,1h. Müssten dann nicht folglich zu beklagende 30% Soll in Spitzenpositionen einige %% Haben in der Teilzeitarbeit gegenüber stehen?
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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(04-10-2012, 19:24)Bluter schrieb: Müssten dann nicht folglich zu beklagende 30% Soll in Spitzenpositionen einige %% Haben in der Teilzeitarbeit gegenüber stehen?
Ja, das ist so:
"So liegt der Bruttojahresverdienst von Frauen , die weniger als 18 Stunden pro Woche arbeiten, 2002 bei 122% des Verdienstes von Männern in dieser Beschäftigungsform."
http://www.bmfsfj.de/doku/Publikationen/...b=true.pdf
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04-10-2012, 23:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-10-2012, 23:50 von Bluter.)
Na siehste!
Nun brauchen wir nur noch diesen Textbaustein überall in den kommenden Tagen verwenden, wenn die große Jammerei über uns hereinbricht.
Wollen wir wetten, dass, frühzeitig eingebracht, dieser Lohnabstand dann von den Muddis ausführlich begründet relativert wird?
Herzlichen Dank, also, für diese deine Recherche (S. 178), lom!
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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08-10-2012, 19:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-10-2012, 20:15 von Telepapi.)
2010 betrug das durchschnittliche Bruttoeinkommen privater Haushalte monatlich 3 758 Euro.
61,0 % (2 293 Euro) davon stammten aus Erwerbstätigkeit.
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/...ommen.html
Hier einmal der Durchschnittsbruttoverdienst aus dem Jahr 2010:
Total: 3 227
Herren: 3 416
Damen:2 791
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/...l?nn=50686
Haushaltsgrößen im Jahr 2010
Einzelgänger: 16 195
Doppelgänger: 13 793
Drittbettfahrer: 5 089
Viererbande: 3 846
Handball/Fußballmannschaft: 1 378
Gesamt: 40 301
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/...oesse.html
Zu guter letzt' 2,7 Miilionen minderjährige Scheidungsopfer (Mehrfachnennung möglich)
..so ein Mist, war mitten in der Bearbeitung und jetzt ist das schon veröffentlicht. Na egal..
Jou, mir fehlen noch Daten..das ist alles ganz arg kompliziert..kann das bitte erstmal gelöscht werden? Danke
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...Telepapi ist ein nichtsnutziger Sklave...
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(08-10-2012, 19:59)Telepapi schrieb: Hier einmal der Durchschnittsbruttoverdienst aus dem Jahr 2010:
Total: 3 227
Herren: 3 416
Damen: 2 791
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/...l?nn=50686 Warum denn gleich löschen? Du kannst deinen Beitrag noch eine begrenzte Zeit bearbeiten.
Und überhaupt, hast du doch bereits den Schwindel mit deinen Durchschnittszahlen zum Teil entlarvt. Wenn ich das richtig herausgerechnet habe, liegt der unbereinigte Gender Pay Gap bei vollschichtiger Erwerbstätigkeit bei 18,5%.
Wie sieht es aus, wenn man anstelle des Durchschnitts den Median einsetzt?
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Zitat:Doch sah sich das Institut vor dem aktuellen politischen Hintergrund veranlasst, diese Botschaft erneut in die Öffentlichkeit zu tragen. IW-Chef Michael Hüther befürchtet, dass die Initiativen der EU-Kommission, des Bundesrates oder auch der CDU, eine Frauenquote einzuführen, vom Wahlkampf befeuert werden.
die welt
PM, IW Köln
Das IW kommt nun auf stattliche 2% Wage Gap.
Ich schlage vor, den Equal-Pay-Day in diesem Jahr auf Heilig Abend zu legen, Schätzchen.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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(09-03-2012, 11:38)p schrieb: Unterhalt erhöht sogar das statistische Einkommen, denn Unterhalt an die Ex kann steuerlich berücksichtigt werden, sowohl ehelich als auch nichtehelich. Damit erhält der Pflichtige ein höheres Nettoeinkommen. Das freilich für den Unterhalt draufgeht. Da bei ihm alle Unterhaltszahlungen unberücksichtigt bleiben, führt das zu solchen Aussagen wie "Männer gewinnen nach der Trennung sogar noch, Frauen rutschen in die Armut ab".
Das ist so krank, vollkommen krank. Ja, ich habe mir dazu mal eine Studie des Ministeriums für Frauen angesehen, welche im Unterhaltsartikel der Wikipedia verlinkt ist.
Tenor: Frauen verlieren mehr bei der Scheidung als die Männer. Guckt man dann auf Seite 79 kommt raus, ein geschiedener Mann verdient nur noch 2/3 eines Singles, so gut wie kein Verdienstverlust der Frau im Vergleich zur Zeit vor der Ehe. Dann kommt der Knüller. Man hat einfach während der Ehe die gleiche Teilhabe am Gehalt des Mannes angenommen. Bei einer solchen Rechnung verliert die Frau richtig, der Mann nur 8% im Vergleich zur Ehe. Man muss nur richtig rechnen und die richtigen Größen vergleichen.
Unterhalt wird vom statistischen Bundesamt nicht berücksichtigt, weil dieser nicht immer bei der Steuererklärung auftaucht. Hier mal die Jungs anzuschreiben um bei der nächsten um eine Bereinigung zu bitten wäre mehr als angesagt. Denn ein statistisches Bundesamt sollte Mittel und Wege finden.
Ebenso sollte die Überstundenstatistik bei gleicher Leistung berücksichtigt werden, ergeben sich doch auch dort eklatante Unterschiede bei Männern und Frauen.
Diese Statistikfälschung ist einfach nur schändlich und die falsche Wiedergabe dieser Statistiken das Schlimmste, was man machen kann...
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(05-09-2011, 19:45)Telepapi schrieb: Das Lügengerüst beginnt zu bröckeln - dank "Logib D"
Zitat:Alexander Geib ist amüsiert: Sein Unternehmen, der Pumpenhersteller Flux, hat seine Männer- und Frauenlöhne vergleichen lassen. Und während im deutschen Durchschnitt Frauen 23 Prozent weniger verdienen als Männer, ist es in seinem Betrieb umgekehrt: Die Frauen verdienen mehr als die Männer, 1,8 Prozent mehr. Personalchef Geib sieht sich bestätigt: "Bei uns war es schon immer so: Wer sich hervortut, wird gefördert, egal ob Mann oder Frau."
http://www.taz.de/Untersuchungsverfahren...-D/!77469/
Da kann sich unsere liebe Politikerkaste schonmal auf was gefasst machen! Ich glaub da wird eher das Programm angepasst. Man sehe nur in dem Artikel, wie versucht wird, zu begründen, warum das Programm nicht taugt...
(14-01-2013, 20:47)Bluter schrieb: Das IW kommt nun auf stattliche 2% Wage Gap. Wenn der eine Recht hat, dann hat die andere Rechter.
Die Sichtweise des IW ist unter den gegebenen Bedingungen nicht nur unrealistisch, sondern auch gleichstellungspolitisch blind.
Sagt? http://www.djb.de/Kom/K1/pm13-1/
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