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Statement einer Ex-Borderlinerin
#26
(11-02-2013, 11:24)wackelpudding schrieb: Ich unterstelle gar nicht, dass Borderliner ihre Kinder verletzen w o l l e n , die Frage aus meiner Sicht ist vielmehr, ob sie verhindern können, dass sie es tun.
Ich kenne eine psychisch Kranke, die keine Kinder haben will, weil sie diese Kinder nicht beschädigen will. Sie will sich sterilisieren lassen. Aber sie darf das nicht, weil sie - wegen ihrer psychischen Krankheit - nicht darüber entscheiden darf. Sie hat schon zwei Abtreibungen hinter sich.
Es gibt psychisch Kranke, die ihre Verantwortung übernehmen wollen, aber von diesem Helfersystem daran gehindert werden.
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#27
[Vollquote des darüberliegenden Postings gelöscht]

Das war wiederum bei meiner Ex-Verlobten kein Problem. Nach der zweiten Abtreibung wurde die Sterilisation durchgeführt.
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#28
@ wackelpudding - Ob sie es verhindern können, ist eine Einzelfallangelegenheit, nehme ich an. Und ja - auch wenn das Risiko natürlich höher ist bei einer psychischen Erkrankung, es ist kein Garant dafür, dass in einer "normalen" Familie alles gut läuft - oder auch, dass es in einer BL-Familie zwingend schlecht laufen muss.

Mir geht es auch wirklich nicht darum, hier eine Lanze für BLer zu brechen - ich weiß aber, dass manche Trennungen vielleicht glimpflicher (auch und insbesondere für den Vater und die Kinder) verlaufen würden, wenn der Nicht-BLer wüsste, wie er am besten mit dem BLer umgeht. Dabei geht es gar nicht darum, dem BLer zu helfen - sondern sich selbst bestmöglich zu schützen.

Dass viele BLer nicht an Heilung glauben, hängt meines Erachtens an verschiedenen Faktoren. Zum einen ist das deutlich stimmungsabhängig - wenn du einen Depressiven mitten in einer suizidalen Phase fragst, wie er sich seine Zukunft vorstellt, kriegst du ja auch eine entsprechende Antwort. Zum anderen ist es auch eine Frage des Umfeldes. Wenn dir - wie ja auch bei mir - schon die Ärzte sagen, dass du das BL wohl nicht loswirst, schöpfst du eben wenig Hoffnung. Denn wenn man den Experten, die einem ja eigentlich helfen sollen, nicht vertrauen kann, wem dann? Dann kommt noch hinzu, dass BL noch nicht wirklich erforscht ist. Auslöser kann ein Trauma sein oder eine biochemische Störung, ein neuraler Fehler, etc. Wo angreifen, wenn schon die Ursache nicht bekannt ist? Das alles trägt nicht unbedingt zu großer Hoffnung auf Heilung bei.

*g* Du hast im übrigen Recht - mein BL damals wurde auch als"atypisch" bezeichnet, manch einer der vielen Psychiater hat im Laufe der Jahre gar die Diagnose an sich angezweifelt. Aber darüber zerbreche ich mir ehrlich gesagt nicht den Kopf.

@ Das nerdliche Orakel - Das widerrum ist eine traurige Geschichte, die umso mehr deutlich macht, dass in diesem System einiges schief läuft.
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#29
(11-02-2013, 17:53)Jessy schrieb: Und ja - auch wenn das Risiko natürlich höher ist bei einer psychischen Erkrankung, es ist kein Garant dafür, dass in einer "normalen" Familie alles gut läuft - oder auch, dass es in einer BL-Familie zwingend schlecht laufen muss.
Wer Risiken abwägt und entscheidet, großen Gefahren aus dem Weg zu gehen, kriegt oft den Vorwurf, Vorurteile zu haben. Das ist zwar bescheuert, aber es verunsichert viele.
(11-02-2013, 17:53)Jessy schrieb: Wenn dir - wie ja auch bei mir - schon die Ärzte sagen, dass du das BL wohl nicht loswirst, schöpfst du eben wenig Hoffnung.
Das sind Psychiater. Näheres dazu bei Gert Postel.
(11-02-2013, 17:53)Jessy schrieb: Dann kommt noch hinzu, dass BL noch nicht wirklich erforscht ist.
Noch schlimmer ist, dass die Definition der reine Wahnsinn ist.
(11-02-2013, 17:53)Jessy schrieb: Auslöser kann ein Trauma sein oder eine biochemische Störung, ein neuraler Fehler, etc. Wo angreifen, wenn schon die Ursache nicht bekannt ist?
Das Beste daran ist, dass es auch Traumata sein können, die nur vorhanden sind, weil der Kranke sich da rein gesteigert hat. Für ihn ist das Trauma real.
Die Psychologiesiererei ist oft nicht Lösung, sondern Ursache des Problems.
(11-02-2013, 17:53)Jessy schrieb: *g* Du hast im übrigen Recht - mein BL damals wurde auch als"atypisch" bezeichnet, manch einer der vielen Psychiater hat im Laufe der Jahre gar die Diagnose an sich angezweifelt. Aber darüber zerbreche ich mir ehrlich gesagt nicht den Kopf.
Keine Ahnung in was für eine Schublade mich Psychiater stecken würden. Auch darüber zerbreche ich mir nicht den Kopf.
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#30
(11-02-2013, 17:53)Jessy schrieb: Und ja - auch wenn das Risiko natürlich höher ist bei einer psychischen Erkrankung, es ist kein Garant dafür, dass in einer "normalen" Familie alles gut läuft - oder auch, dass es in einer BL-Familie zwingend schlecht laufen muss.
Nun geht es für Kinder in Familien mit einem Boderline-Elternteil ja nicht darum, ob es gut oder schlecht läuft, sondern um emotionalen Mißbrauch - insofern trifft es Dein Vergleich nicht richtig. Und das Risiko ist schon sehr viel höher: Kinder mit einem psychisch kranken Elterteil tragen etwa das 3fache Risiko psychischer Störungen, als andere Kinder. Ich finde, dass Du die kindliche Gefährdungslage unangemessen bagatellisierst.

(11-02-2013, 17:53)Jessy schrieb: Mir geht es auch wirklich nicht darum, hier eine Lanze für BLer zu brechen - ich weiß aber, dass manche Trennungen vielleicht glimpflicher (auch und insbesondere für den Vater und die Kinder) verlaufen würden, wenn der Nicht-BLer wüsste, wie er am besten mit dem BLer umgeht. Dabei geht es gar nicht darum, dem BLer zu helfen - sondern sich selbst bestmöglich zu schützen.
Häufig verbleiben ja "gesunde" Väter in Borderline-Beziehungen, weil ihnen klar ist, dass sie den Schutz ihrer Kinder ansonsten weitgehend aufgeben, weil diese in Deutschland regelmäßig der Mutter zugesprochen werden, auch wenn diese krank ist. Für die, wo das nicht geht, beginnt ein vorsehbar langer und komplizierter Weg. Und tatsächlich gibt es nach meinem Dafürhalten kaum etwas, was diesen Weg erleichtern könnte und auch keinen Schutz vor dem Schmerz, ohnmächtig ansehen zu müssen, wie das eigene Kind beschädigt wird.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#31
sehe ich genauso wie wackelpudding. wer sehenden auges kinder in deutschland mit einer BLerin in die welt setzt, dem ist nicht zu helfen. die mütter hierzulande den status einer heiligen kuh, das sind natürlich ideale voraussetzungen untern denen eine BLerin ihre marotten am vater und am kind ausleben kann. den hasenfuss machen der vater ja nicht mehr ohne gleichzeitig das kind aufzugeben, das kind hat ohnehin schlechte karten.

nach diesen kriterien zu selektieren ist nicht diskriminierend, sondern völlig normal. es sucht sich ja beispielsweise auch niemand einen alkoholiker als partner aus, man weiss ja welche konsequenzen das hat. wenn man ein helfersyndrom hat oder grenzerfahrungen im zwischenmenschlichen bereich sucht, ist BL natürlich ein interessanter zeitvertreib Smile
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#32
(11-02-2013, 17:53)Jessy schrieb: Dann kommt noch hinzu, dass BL noch nicht wirklich erforscht ist. Auslöser kann ein Trauma sein oder eine biochemische Störung, ein neuraler Fehler, etc. Wo angreifen, wenn schon die Ursache nicht bekannt ist? Das alles trägt nicht unbedingt zu großer Hoffnung auf Heilung bei.
Das hast Du meiner Meinung nach sehr gut beschrieben. Insoweit sind die Folgen daraus ebensowenig absehbar.

In diesem Zusammenhang möchte ich das Thema Ambivalenz in den Raum werfen. Im damaligen Familiengutachten wurde meiner Ex dieses unterstellt/nachgewiesen.

Was ist gefährlicher? Was ist behandelbarer? Wo sind die Grenzen?

Wenn jeder mal hier das Thema BL aussen vor läßt, und sich dem Thema Ambivalenz widmet, wüßte ich gerne, in welche Richtung /er/sie eher neigt.

Zum persönlichen Thema "meine Ex" kann ich das nicht wirklich berurteilen. Gefährlich für die Kinder ist beides!
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#33
auf das mit der biochemischen störung können wir uns sicher einigen. unklar ist nur noch, ob und ggf. wie man dieser abhilft oder ob vermeidungsstrategien die bessere lösung sind Smile
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#34
Ich habe mich ja schon mal als Borderliner geoutet. Das zumindest hat die Rehaklinik festgestellt, in der ich von Juli 2011 bis September 2011 war.

Ich zeigte nie die typischen Symptome eines Borderliners. Selbstverletzung kam mir nie in den Sinn.

Ich schieb auch nicht alles auf mein Borderline - Syndrom, sondern eher darauf, dass die Justiz damit nicht umgehen kann. Zumindest dann nicht, wenn es sich bei dem Borderliner um einen Mann handelt.

Niemand würde mich auch nur im entferntesten als Borderliner bzw. als psychisch gestört sehen. Der User @Pogo kennt mich leibhaftig und wird das sicher auch bestätigen können. Trotzdem ist die Krankheit da.

Und @Jessy. Nimm die Worte deines ersten Therpeuten ernst. Du hast die Krankheit nicht überwunden, sie schläft nur in Dir. Ein paar mal, wenn Du Deine selbst gesteckte rote Linie überschreitest bricht die Krankheit wieder aus.

Beachte also bitte Deine rote Linie und bleib dabei auch mal "Nein!!!" zu sagen, wenn jemand das überschreiten dieser roten Linie fordert. Dann kannst Du wahrlich ein langes und gesund scheinendes Leben führen, auch wenn Du damit Deine Umwelt manchmal vor den Kopf stösst.

lg

Robert
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.

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#35
(11-02-2013, 20:38)blue schrieb: In diesem Zusammenhang möchte ich das Thema Ambivalenz in den Raum werfen. Im damaligen Familiengutachten wurde meiner Ex dieses unterstellt/nachgewiesen.

Was ist gefährlicher? Was ist behandelbarer? Wo sind die Grenzen?

Wenn jeder mal hier das Thema BL aussen vor läßt, und sich dem Thema Ambivalenz widmet, wüßte ich gerne, in welche Richtung /er/sie eher neigt.

Du meinst nicht wollen können? Tja, das steht wohl dem Ansatz im Wege, dass der Betroffene therapeutische Hilfe nachsucht... an sich eine systemimmanente Blockade, denn das System sieht nicht vor, dass der Therapeut den Betroffenen aufsucht.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#36
Das ist nicht richtig, wp.
Es gibt Betroffene, die sind etwas belastet, dann solche, die sind behandlungsbedürftig aber noch nicht -pflichtig, und solche, die unter Zwang abgeholt und behandelt werden(müssen).

Das Spektrum ist riesig!

Gottlob sprechen wir hier nur von milden BPS-Formen. Die im psychiatrischen Sinne schweren Fälle werden selben alt, haben selten Partner oder gar Kinder, und wenn doch, dann leben die woanders.

Es gibt BL-Patienten, die sind in der Lage, so etwas ähnliches wie eine 'rote Linie', auf die sie sich zu bewegten. rechtzeitig zu erkennnen. Die begeben sich für einige Tage in geschlossen-statioäre Obhut, lassen sich sogar aus Selbstschutz fixieren und medikamentös einstellen... bei einigen muß ein bisl nachgeholfen werden.
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#37
Ja sicher; ich dachte an behandlungsbedürftig und n o c h nicht behandlungspflichtig. Auch hier, meine ich, ist es im Grunde richtig, dass die Gesellschaft -und das ist für mich jeder einzelne von uns auch in seinen privaten Bezügen- die Entscheidung der Betroffenen auszuhalten hat. Natürlich darf sich auch jeder vor einem Borderliner schützen... Kritisch sehe ich, wenn sich Kinder in der Abhängigkeit befinden... Hier vermag ich keine hinreichenden Schutzmechanismen für letztere zu erkennen.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#38
Ich denke, der Schutzmechanismus für Kinder greift auf Grund der falschen Helferindustrie-Strukturen oft falsch oder mangelhaft.
Eine Bekannte von mir hat das Sorgerecht für ihre Tochter verloren, weil sie an einem wohl sehr emotional geladenen Abend (erneute Trennung vom KV) mit Selbstmord "gedroht" hat. Das Sorgerecht wurde auch nicht auf die (dazu auf jeden Fall befähigte) Großmutter übertragen - Nein, das JA bekam die Sorgeberechtigung. Und die geben einen Fall so schnell ja auch nicht wieder her. Etwas über zwei Jahre hat es gedauert, bis die Mutter sich "bewährt" hatte.
Als ich mit fast 18 Jahren unbedingt von zu Hause weg wollte/musste, hatte ich nur einer engagierten JA-Mitarbeiterin zu verdanken, dass ich noch in eine Jugend-Wohngruppe aufgenommen werden konnte - gegen den Willen meines Vaters.
In anderen Fällen - wie beispielsweise "unserer" KM - die nachweislich (und auch selbst zugegeben) mehrfach psychisch angeschlagen ist, auch extreme Ängste in Bezug auf ihre Kinder hat, passiert gar nichts.
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#39
(12-02-2013, 15:56)Jessy schrieb: Eine Bekannte von mir hat das Sorgerecht für ihre Tochter verloren, weil sie an einem wohl sehr emotional geladenen Abend (erneute Trennung vom KV) mit Selbstmord "gedroht" hat. Das Sorgerecht wurde auch nicht auf die (dazu auf jeden Fall befähigte) Großmutter übertragen - Nein, das JA bekam die Sorgeberechtigung. Und die geben einen Fall so schnell ja auch nicht wieder her. Etwas über zwei Jahre hat es gedauert, bis die Mutter sich "bewährt" hatte.
Ich finde, auch hier legst Du den Focus falsch. Kein Wort zu dem, was mit dem Kind tatsächlich geschehen ist - dafür mütterliche und großmütterliche Befindlichkeiten. Und natürlich: der KV ist dabei gar nicht erwähnenswert.

Und ich für meinen Teil habe zudem Schwierigkeiten zu glauben, dass eine einmalige situative verbale Fehlleistung zu der von Dir geschilderten Folge geführt hat. Eine Alleinerziehende mit zwei Kindern hat dies bereits mehrfach gegenüber unterschiedlichen Personen getan, ohne dass das JA die Notwendigkeit eines Eingreifens zu erkennen vermag. Nun ist wohl richtig, dass sie es bisher ja immer bei Drohungen belassen hat - nur ähnlich strukturierte "Argumentation" verwendet sie einerseits auch gegenüber ihren Kindern und wer andererseits erlebt hat, wie sie wutentbrannt Schränke zerlegt, ist irgendwie nicht beruhigt, dass sie sich schließlich bisher nicht umgebracht hat...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#40
Und ich finde, du beurteilst hier nach den falschen Maßstäben.
Mit dem Kind ist erstmal gar nichts geschehen, deswegen auch kein Wort darüber. Die Kleine ist bei meiner Mutter in Tagespflege (genau wegen dieser "Angelegenheit"), wir kennen die Familie seit Jahren. Angeordnet wurde auf Betreiben des JAs der Sorgerechtsentzug und die Unterbringung des Kindes bei der Tagesmutter mindestens viermal wöchentlich, ohne Übernachtung. Keinem der die Geschichte gehört hat, hat hier irgendeinen Sinn erkannt. Das Kind ist nicht geschlagen, vernachlässigt, schlecht erzogen oder sonstwas worden. Es wurde einfach nur gemutmaßt, die psychische Situation der KM KÖNNTE sich verschlechtern und dann KÖNNTE ja die Pflege des Kindes darunter leiden.

Der KV hat sich nach der Geburt getrennt, weil die Kleine behindert ist. Nach zwei Jahren kam er dann nochmal angeschlichen und hat vier oder fünf Monate auf Daddy gemacht, dann hat er sich wieder verkrümelt. Die KM war zur Geburt 20 Jahre alt, hat ein mehrfach behindertes Kind ohne jegliche (finanzielle) Unterstützung des KV großgezogen, ist zusätzlich noch arbeiten gegangen und hat dann EINEN situativen Fehler gemacht. Erzähl mir bitte nichts über Jugendämter. Da gibt es gute Mitarbeiter, aber auch Vollposten, die zum Himmel stinken. Achja - das JA hat während des Sorgerechtsentzuges eine OP bei dem Kind angeordnet, die zu einer deutlichen Verschlechterung seines Zustandes geführt hat (die Mutter war dagegen)...

Und was den von dir geschilderten Fall angeht: GENAU DARUM geht es ja. Manchmal greift das JA ein wo es nicht nötig ist, manchmal gar nicht, obwohl es dringend nötig wäre. Hier wird allzu oft nicht im Sinne der Kinder oder der Familie gehandelt, sondern nach eigenem Gutdünken.
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#41
(12-02-2013, 17:25)wackelpudding schrieb: und wer andererseits erlebt hat, wie sie wutentbrannt Schränke zerlegt, ist irgendwie nicht beruhigt, dass sie sich schließlich bisher nicht umgebracht hat...
Leider drohen solche Leute nur mit Selbsttötung. Das hört sofort auf, wenn man mit "Tu es doch!" antwortet.
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#42
(12-02-2013, 17:44)Das Nerdliche Orakel schrieb: (...)
Leider drohen solche Leute nur mit Selbsttötung.
(...)
Sad

Sach mal, Orakel.
Ist Dir eigentlich noch ansatzweise bewußt, spürst Du noch, was Du hier in Deinem Haß schreibst?
.
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#43
@Jessy
Nach den Informationen, die Du jetzt gegeben hast, halte ich die Maßnahme des JA auch für sinnfrei: Die primäre Gefährdung eines Kindes, dessen Mutter mit Selbstmord droht, liegt wohl nicht in der Verwahrlosung... will heißen: Der Schutz des Kindes wurde um keinen Deut erhöht... aber Gericht und JA haben ja was (?) getan....
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#44
Ich hasse diese Leute nicht. Ich hasse doch auch nicht Nachbars Köter, weil er die ganze Nacht kläfft.
Diese Leute gehen anderen auf den Wecker, und meine Antwort bringt sie dazu, das nicht mehr zu tun.
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#45
@ wp - Schön, dass wir noch auf einen Nenner gekommen sind. Tut mir leid, wenn ich die Situation zuerst ungenügend beschrieben habe.
Und ja genau, hier liegt der Hase im Pfeffer - JA und Gericht haben ja was getan. Nur dieses "was", das bleibt allzu oft sinnfrei in Bezug auf den Schutz der Kinder.
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