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Diskussion zu "Unterhaltsvorschuss oder das Elend nahm seinen Lauf"
#1
Hallo und Willkommen an Board,

erstmal eine wichtige Frage meiner Seits, ist das eine Satire oder ernst?
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#2
(14-02-2013, 14:46)DimitrieVegas schrieb: Hallo und Willkommen an Board,

erstmal eine wichtige Frage meiner Seits, ist das eine Satire oder ernst?

Ich wäre FROH, wenn ich nur eine SATIRE schreiben würde, oder müßte, das was hier abgelaufen ist, wo bis zum Unterhaltsvorschuss und der damit jetzt verbundenen gesteigerten Erwerbsobliegenheit, ist eine ABSOLUT wahre Gegebenheit, ich habe nur nicht jedes kleinste Detail geschrieben,weil es ein Forum beiweitem sprengen würde.

Ich habe mir auch lange Gedanken gemacht, ob ich das Geschehene überhaupt einem Fremden zumuten kann. Wie gesagt, das gesamte Prozedere ist eine wahre Geschichte mich selbst als Vater betreffend.

Danke für den Willkommsgruß!
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#3
Was möchtest du erreichen? Was soll am Ende für dich herauskommen?
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#4
(14-02-2013, 15:54)DimitrieVegas schrieb: Was möchtest du erreichen? Was soll am Ende für dich herauskommen?

Erreichen möchte ich eine Aufklärung, es geht letztendlich um eine Trennung, und eine ungeheure Verkettung, teilweise moralisch zutiefst verwerflich.Zum anderen möchte ich sehen, wie andere Menschen über so ein Geschehen denken, wo man selber teilweise Ängste hat, einzugreifen, was man im Nachhinein bereuen wird.

Wer sich die Mühe macht, das zu lesen, und sich ansatzweise vorstellen kann, was die Kinder und auch der Vater durchgemacht haben und sogar heute noch durchmachen, der kann auch sicherlich entsprechend dazu Tip oder Anregungen geben, wie man sich letztendlich in der Endphase als Vater verhalten kann und sollte. Ich werde sicherlich noch einige wenige oder gar mehrere Fragen haben.

Ich bin für Hilfe und Anregungen immer offen, solange sie den Wahrheitsgehalt nicht verdrehen.
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#5
(14-02-2013, 15:54)DimitrieVegas schrieb: Was möchtest du erreichen? Was soll am Ende für dich herauskommen?

Lass ihn die Geschichte doch erst mal ganz erzählen.
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#6
(14-02-2013, 16:06)p schrieb:
(14-02-2013, 15:54)DimitrieVegas schrieb: Was möchtest du erreichen? Was soll am Ende für dich herauskommen?

Lass ihn die Gecshichte erst einmal ganz erzählen.

Ich versuche mich schon kurz zu fassen, aber ein aussenstehender sollte einigermassen die zusammenhänge verstehen können, alles haarklein kann auch nicht nicht aus dem stehgreif schreiben, da kann man auch nachfragen.

Ich hoffe nicht, das die angelegenheit für das forum "zu schockierend" ist, das sich keiner traut, dazu stellung zu nehmen.


ICH bitte Darum, die Einzelnen Teile zusammenzufügen - danke euch.
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#7
Bis jetzt war nicht zu lesen, das für andere Trennungsväter schockierend wirkt. Hier gibts viele, die Schlimmes und sehr Schlimmes erlebt haben. Lass Dir Zeit und erzähle, was du erzählen kannst. Bei der eigentlichen Trennung bist du gerade angekommen, wenn klar ist wie es weitergegangen ist werden auch Kommentare, Tips und Hinweise möglich sein.
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#8
ach schockierend ist das überhaupt nicht.
Bitte erzähl zu ende oder war es das mit der Beschreibung?
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#9
So das war erst mal bis Teil3, den rest werd ich heute abend bis morgen machen.Im Endeffekt sind auch im Text Ungereimtheiten meinerseits mit drin, allein die Tatsache der absichtlichen und vermutlich bewussten Umgangsvereitelung durch die ARGE in Bezug auf die Wohnung..zum anderen, habe ich den Eindruck, das hier allein aus dem Lesen vieles hervorgehen müsste, was eigentlich dem Jugendamt zeigen müsste, das sie tätig werden müßten.

Aber wie man es dreht und wendet, die KM wird nicht einmal ansatzweise ermahnt, nicht einmal belangt.
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#10
Bis jetzt ist in der Geschichte weder etwas ungewöhnlich noch unglaubwürdig. Wenn es so weitergeht wie es meistens weitergeht, kommt jetzt Umgangs- und Unterhaltsärger in steigenden Eskalationsstufen und der Vater kommt aus dem Staunen nicht heraus, wie eine so offensichtlich defizitäre Mutter von Staat und Helferindustrie ermächtigt wird und was gegen ihn so alles in Stellung gebracht wird.

Das mussten fast alle Trennungsväter lernen. Immerhin hast du finanziell nichts zu verlieren, zwei Langzeit - ALG2 - Bezieher, sie in Insolvenz, das ist trocken wie die Wüste.
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#11
@P: Wegen dem ALG II Bezug magst du zum einen Recht haben, auch wenn ich mir meine Lebenssituation mit dem ALG II ganz sicher nicht freiwillig ausgesucht habe.Andererseits habe ich ehrlich gesagt auch Angst um meine Kinder. Die Frau hat sich als aggressiv und vermutlich auch überfordert herauskristallisiert, was auch in meinem Bericht hervorgeht. Ich bin nicht gewillt, zu vermuten, was noch alles mit den Kindern in der nächsten Zeit passieren kann. Es wird gebrüllt (u.a. auch am Telefon), dem Jungen wird mit der flachen Hand auf den Mund gehauen, weil er wieder bockig war. Ich habe es der KM strikt untersagt, die Kinder zu schlagen, das hat sie mir ja immer schön zum Vorwurf gemacht - aber sie hält sich nicht im geringsten daran.

Wie sagt man so schön, was der Vater nicht mitbekommt, dann kann die Reizschwelle schnell übertreten werden.

Umgangsärger in dem Sinne hat es bis dato noch nicht gegeben, nur das ich eine etwas andere Ansicht vertrete als die KM, was die Sorge der Kinder betrifft.

Unterhalt gern, aber dann 50/50 Doppelresidenz, als andere ist für mich inakzeptabel. Diese Frau schädigt die Kinder körperlich und womöglich sogar auch seelisch. Das Problem wird leider nur durch das JA vollkommen ignoriert. Allein aus der Ignoranz des JA würde ich auch niemals das alleinige Sorgerecht bekommen.
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#12
Wie ist jetzt der Status?

Nachdem Du den Fehlgriff mit dieser Frau erkanntest, hast Du Deine Sachen gepackt und bist gegangen.

Nun bist Du dabei, Dich und Deine Familie (Du und die Kids) neu zu sortieren.
Wohnung, Gesundheit, Finanzen, Vatersein.
Wie sehen Dein Pläne aus?
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#13
@Skipper: Ich schreibe hier später mal was dazu, einiges kannst du auch schon im "Fragen zur gesteigerten Erwerbsobliegenheit" herauslesen.

Meine Gesundheit ist weitgehend im "[Unterschreitung des Mindestniveaus]", Gutachten der BGs, Hauterkrankungen, Augen miese Sehkraft, Tendenz steigend. Psysiologisch gesehen zur Zeit arg mitgenommen und angeschlagen. Finanzen reichen vorn und hinten nicht, Kinder halt bei Kindesmutter, wo sie meiner Meinung nach nicht sicher sind.

Pläne habe ich, aber letztendlich kommt es drauf an, was sich die Kindesmutter in nächster Zeit an "Schnitzer" leistet. Ansonsten muß ich zum Plan-B tendieren.

Aber das möchte ich jetzt noch nicht offenlegen, falls mal ein "Maulwurf" mitlesen sollte.
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#14
Ich frage mich, wie viele Frauen, die so etwas abziehen, umgebracht werden. Rauskriegen kann man das wohl nicht, weil die Leute, die das als letztes Mittel sehen, ihre Kinder zu schützten, sich nicht erwischen lassen.
Das Einzige, was dagegen hilft, wäre, diese fürchterliche Situation zu ändern. Aber danach sieht es in Deutschland nicht aus.

Danke, Desaster2005, für deinen beeindruckenden Bericht!
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#15
(15-02-2013, 23:07)wunder1 schrieb: Habt ihr keine 10€ für für Beton Schuhe!
Was soll das? Es geht nicht darum, Hass abzufeiern.
Es geht darum, zu verhindern, dass die beiden Kinder beschädigt werden, und zu diesem Zweck muss Desaster2005 geholfen werden.
Außerdem geht es darum, zu verhindern, dass anderen Leuten ähnliches passiert wie ihm.

Wenn einer seine Frau umbringt, um seinen Hass abzufeiern, wird das Ziel nicht erreicht. Dann kriegt dieser soziale Rechtsstaat wieder eine Begründung, noch schlimmer zu werden.
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