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Hallo zusammen,
es hat sich das was ich befürchtete bewahrheitet. Die KM hat es binnen 7 Monate geschafft unser Kind so zu verunsichern, dass die schulischen Leistungen abgestürzt sind.
Im Gegensatz zum ersten Schuljahr hat sie sich in allen Fächern (herausgelesen aus der Codierung der Klassenlehrerin) eklatant verschlechtert.
Wie immer glaube ich zu wissen, dass mein Zutun nicht viel positives mitbringt wenn ich unser Kind nur alle 14 Tage für 48 Stunden habe und der rest der Zeit ein psychotische Frau die Erziehung alleine inne hat!
Frage?
Was kann ich jetzt machen?
Zeugnis dem Jugendamt zur Kenntnisnahme schicken?:
"Hallo Herr G, sehen Sie mal was sie mit Ihrer schriftlichen Kernaussage erreicht haben! Respekt vor so viel Weitsicht. Freundliche Grüße"
Ich habe der verdutzen Klassenlehrerin gestern erzählt was mein Kind schon am WE mir erklärte. "Die Mama hat gesagt dass Frau K. viele Lügen reingeschrieben hat".
Das Gesicht der Lehrerin war zu köstlich. Sie bemerkt nebenbei langsam die Beratungsresistenz meiner EX.
Manchmal ist es aus der Haut zu fahren, wenn so ein junges Leben durch falsche Erziehung fehlgeleitet wird!
Bitte um sachdienliche Antworten.
Grüße
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Es gibt keine sachdienlichen Antworten.
Leider, leider. Auch wird sich das Jugendamt darum einen Sch...dreck kümmern. Allenfalls treten sie noch hinterher: "Hätten Sie die Mutter mal nicht so unter Druck gesetzt..." Egal, obs stimmt oder nicht. Als Vater steht man systembedingt an der Seitenlinie. Das einzige, was man evtl. tun kann, ist am Woe den Lernwillen und die Lernbegeisterung beim Kind wecken. [Was dann anschließend selbstredend der "guten Mutti" zugerechnet wird.]
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
(26-02-2013, 22:20)Knecht schrieb: Die KM hat es binnen 7 Monate geschafft unser Kind so zu verunsichern, dass die schulischen Leistungen abgestürzt sind. wenn Verunsicherung der Grund ist, solltest Du versuchen, Dein Kind zu stabilisieren indem Du ihm Sicherheit gibst und es aus allen Konflikten heraus hältst.
Fang gar nicht erst an, Schul- und Erziehungsstress während des Umgangs aufkommen zu lassen. Es gibt Dinge, die kann man als nicht sorgeberechtigter Vater nicht ändern. Aber man kann sie ausgleichen.
Laß den Stress bei der Mutter. Die hat ihn sich redlich verdient.
Bei Dir ist Holiday und immer gute Laune!
Vergiß das Jugendamt, wenn Dir das Wohl Deines Kindes wichtig ist.
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Ich tue mich nur schwer damit einen Verfall zu beobachten, kann ja sein dass ich zu sehr schwarz male. NUR, ich kenne diese Frau. Sie hat ihr eigenes Leben nicht unter Kontrolle und zieht mein Kind mit in den Strudel.
Ich hätte das gerne irgendwo protokolliert und wenn irgendwann mal Fragen an mich getragen werden hätte ich gerne Antworten und Wege gezeigt die ich bis dahin unternommen habe, bevor mal die Bombe platzt!
Aber den Vorsatz der Stressreduzierung für unser Kind nehme ich mir sehr zu Herzen, sie soll wissen, dass es bei Papa immer schön ist und strukturiert!
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Es i s t verdammt schwer ansehen zu müssen, wie die Zukunft des Kindes gegen die Wand gefahren wird...
Selbst bei meinem Kind mit diagnostizierter LRS ist mir eine Hilfe nicht möglich - und ich habe geS. Inzwischen exportiert es seine Schwächen in Fächer, in denen es bisher gut war, was dann dazu geführt hatte, dass es die letzten Ferien bei mir nach Meinung der Mutter ein volles "Nachholprogramm" abarbeiten sollte. 2 sehr gravierende Sachen haben wir ausgebügelt... aber ansonsten waren halt Ferien.
Ich denke inzwischen, dass meine Bemühungen in den letzten 2 Jahren während der Umgangszeiten eher insofern kontraproduktiv waren, als sie die tatsächliche Entwicklung verschleiert haben... Wenn es schon zum Schulversagen kommem soll, dann besser so früh wie möglich - dann ist anschließend noch ´was zu korrigieren.
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Geht meinem LG ähnlich - KM ohne Schulabschluss und Ausbildung, gesinnungsmäßig rechts orientiert, "ehemalige" Punkerin. Wir möchten uns gar nicht ausmalen, wohin der Weg der gemeinsamen Kinder führen wird, aber es wird sicherlich hart, da zuzusehen, wenn einem die Hände gebunden sind...
Persönlich würde ich aber auch nicht viel Stress während der Umgangszeiten machen - die Einflusschancen sind da so minimal, das es kaum Effekt haben wird.
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eine trennung wirkt sich sehr häufig negativ auf die schulnoten aus, das ist aber meist nur temporär.
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(27-02-2013, 20:20)expat schrieb: eine trennung wirkt sich sehr häufig negativ auf die schulnoten aus, das ist aber meist nur temporär.
Zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht. Nach der Trennung
ist meine Älteste zunächst total abgestürzt und sie hat eine Ehrenrunde gedreht.
Allerdings hatte das auch einen positiven Effekt. Danach war sie, als sehr zartes Persönchen, körperlich auf dem gleichen Entwicklungsstand wie die Klassenkameraden und konnte sich leichter integrieren. In der Folge sind ihre Schulnoten rasant nach oben geschossen. Sogar so hoch, das sie jetzt ein Gymnasium besucht und sehr zu meiner Freude auch hier das erste Zeugnis mit sehr guten Noten abgeliefert hat.
Das verdankt sie allerdings vor allem, wenn nicht ausschliesslich, meinem ehemaligen Schwiegervater, der am Nachmittag mit ihr paukt. Das rechne ich ihm hoch an.
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(27-02-2013, 20:20)expat schrieb: eine trennung wirkt sich sehr häufig negativ auf die schulnoten aus, das ist aber meist nur temporär.
In der überwiegenden Zahl der Trennungen werden ja auch beide Eltern das ihre tun, um ein Kind aufzufangen. Allerdings sind Kinder von AE in den Problemgruppen überrepräsentiert.
(28-02-2013, 00:33)Sixteen Tons schrieb: Das verdankt sie allerdings vor allem, wenn nicht ausschliesslich, meinem ehemaligen Schwiegervater, der am Nachmittag mit ihr paukt. Das rechne ich ihm hoch an.
Was, wenn nun ein AE ein Hilfsangebot Dritter als Kritik an seiner Erziehungsfähigkeit auffaßt?
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(28-02-2013, 10:51)wackelpudding schrieb: Was, wenn nun ein AE ein Hilfsangebot Dritter als Kritik an seiner Erziehungsfähigkeit auffaßt?
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(28-02-2013, 10:51)wackelpudding schrieb: Was, wenn nun ein AE ein Hilfsangebot Dritter als Kritik an seiner Erziehungsfähigkeit auffaßt?
Das kenne ich aus eigener Erfahrung auch, wenn allerdings nicht aus dem schulischen Bereich. Das ist dann wie eine Fahrt mit einer Planierraupe über ein Minenfeld.
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(27-02-2013, 09:19)Knecht schrieb: Ich hätte das gerne irgendwo protokolliert und wenn irgendwann mal Fragen an mich getragen werden hätte ich gerne Antworten und Wege gezeigt die ich bis dahin unternommen habe, bevor mal die Bombe platzt!
Mein alter Herr hat mir mal als ich ein Teenager auf Besuchswochenende war, ein halbes Dutzend Akten der Staatsanwaltschaft und vom Familiengericht vor die Füsse geworfen.
Zuvor hatte ich ihn gelöchert, ob das alles stimmt, was Mama über ihn erzählt. Mit lauter Stimme wetterte er: "Das habe ich für dich getan!". Ich muß sagen, das mich das damals nicht besonders beeindruckt hat. Später war das Verhältnis zu ihm auch nicht mehr so gut und es hat mich noch weniger interessiert.
Erst jetzt kann ich in etwa erfassen, durch welchen Scheuersack er damals gangen ist.
(27-02-2013, 11:30)wackelpudding schrieb: Es i s t verdammt schwer ansehen zu müssen, wie die Zukunft des Kindes gegen die Wand gefahren wird... Mir ist das, ganz ehrlich gesagt, ziemlich schnurz. Wenn ich keinen Kontakt zum Kind habe, sehe ich es höchstens als Fehlinvestition an, dem Kind weiter Geld in den Rachen zu schmeissen.
Ist doch nur das beste Beispiel dafür, dass "Barunterhalt" für die persönliche Entwicklung eines Kindes für die Katz ist!
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Es ist ein Beispiel dafür, dass -ob man(n) nun Betroffenheit verspürt oder nicht- das Kind auf der Strecke bleibt, wenn der betreuende Elternteil versagt.
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(28-02-2013, 18:48)Sixteen Tons schrieb: (...) Später war das Verhältnis zu ihm auch nicht mehr so gut und es hat mich noch weniger interessiert.
Erst jetzt kann ich in etwa erfassen, durch welchen Scheuersack er damals gangen ist.
Lebt er noch, Dein Vater?
Vielleicht eine Chance, sich auszutauschen..
Ich sammle und protokolliere auch, werde das meinem Kind aber nicht vorwurfsvoll "vor die Füße" werfen, sondern es ihm genau erklären, falls es es wirklich wissen will..
Aus meiner Sicht wird das nicht vor dem Alter von 21 Jahren passieren, bis dahin fließt noch viel Wasser den Mekong runter..
Ich kenne ein Beispiel, wo ein 12-Jähriger keinen Bock auf Mama mehr hatte und zum Vater gezogen ist.
Das ist aber wohl die absolute Ausnahme.
Kennt jemand mehr davon?
Interessant wäre auch zu erfahren, ob Kinder es wirklich WISSEN wollen, was der Vater alles in Bewegung gesetzt hat, um einer sein zu dürfen..
Falls hier Feedback kommt, kann der Fred gerne abgetrennt werden (oder hatten wir sowas schon mal?)
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(01-03-2013, 04:38)Clint Eastwood schrieb: Lebt er noch, Dein Vater?
Vielleicht eine Chance, sich auszutauschen..
Leider nein. Er ist vor etwa 9 Jahren im Alter von 61 Jahren verstorben. Da war ich bereits Anfang 30. Die letzten Jahre vor seinem Ableben war er wegen regelmässiger Alkohlexzesse im Krankenhaus und es war oft sehr knapp. Zum Schluß versagte seine Bauchspeicheldrüse, er bekam Zucker, dann Absterben der Nervenenden und letztlich starb er gnädigerweise einen Sekundentod nachts im Bett. Er wog zum Schluß kaum mehr einen Zentner.
Ich hatte mich mit ihm wegen meiner Ehe verkracht, aber 2 Monate vor seinem Tod noch besucht und ausgesöhnt. Darüber bin ich heute dankbar.
Zusammenfassend kann man sagen, das er sich mit Beginn seiner eigenen nachehelichen Auseinandersetzung als Verlierer gesehen hat (wurde vor die Tür gesetzt). Das hat er bis zu seinem Tod nicht
verwunden.
(01-03-2013, 04:38)Clint Eastwood schrieb: Ich kenne ein Beispiel, wo ein 12-Jähriger keinen Bock auf Mama mehr hatte und zum Vater gezogen ist.
Das ist aber wohl die absolute Ausnahme.
Kennt jemand mehr davon?
Ich bin mit 15 zu meinem Vater gezogen. Wir hatten damals
ein sehr herzliches Verhältnis und meine Mutter liess bei mir dermaßen die Zügel schleifen, das ich eine Karriere als Berufskriminieller hätte beginnen können.
Ich sah die einzige Chance auf Besserung in diesem Umzug für mich.
Nach einem Jahr mußte ich feststellen, das mein Vater an der Flasche hing. Er war streng, forderte viel aber bemühte sich selber kaum. Da sank mein Respekt ihm gegenüber gegen Null.
Seine Beteuerungen, sich zuvor für mich eingesetzt zu haben, stellten sich aus meiner Sicht im Nachhinein als Retourkutsche gegen die Mutter heraus. Es ging nur darum, das ABR zu bekommen und der Mutter eine lange Nase für die erlittene Unbill zu machen. Echtes Interesse an einer Vater-Sohn-Beziehung hatte er scheinbar nicht.
Bis zu meinem Auszug mit Anfang 20 hatten wir oft Streit. Ich besuchte eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Alkohlkranken und spielte mit meiner Stiefmutter das Spiel der Co-Abhängigen.
Nur seiner neuen Ehefrau verdanke ich heute ein Fachabitur und eine abgeschlossene Berufsausbildung. Sie ist heute mit einem
gebildeten, wohlhabenden und grosszügigen Mann verheiratet, was ich ihr absolut gönne.
Da sich bei meinem Vater damals mit 2. Ehefrau eine weitere Trennung anbahnte, habe ich nach einigen Vermittlungsversuchen
innerlich dichtgemacht. Das hätte mich sonst emotional an den Rand des Wahnsinns gebracht.
Durch das Verhalten meines Vaters damals habe ich mich meiner Mutter wieder angenähert. Sie sagt heute, das ihr bewußt ist, das die Kosten ihrer Ehe zu grossen Teilen zu Lasten der Kinder gingen.
Sie bedaure dies, kann es aber nicht revidieren, zu der betreffenden Zeit fehlte ihr dieses Bewußtsein. Man sei zu sehr mit sich selber beschäftigt gewesen. Damit kann ich zumindest jetzt leben. Mit meinem Vater bin ich soweit im reinen und ich trage ihm nichts nach.
Er hat es eben nicht besser "gekonnt" oder "gewußt". Ich mache ihm das nicht zum Vorwurf.
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Danke für Deine offene Antwort, @ST
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Ich habe das Zeugnis mal weitergeleitet an meinen
Anwalt. Er will im Falle weiterer Schikanen der Gegenseite das Schriftstück hinzuziehen
Um zu beweisen das die KM die Kontrolle verliert und Gefahr in Verzug ist!
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Wie dumm und engstirnig man doch am Anfang reagiert.
Schulisch hat sie sich klar verbessert!
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(16-10-2013, 06:14)Knecht schrieb: Wie dumm und engstirnig man doch am Anfang reagiert. Kannst du das noch ein wenig ausführlicher darstellen? Wenn du möchtest.
Welchen Hinweis würdest du aus deiner Erfahrung für andere ableiten?
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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Ich habe dafür keinen Hinweis, eher kann ich den Tipp geben mehr Geduld für die neuen Problemstellungen aufzubringen.
Ungeduld ist tatsächlich ein schlechter Berater. Ich als emotionaler sensibler Mensch habe große Probleme mit neuen Gegebenheiten. In diesem Fall war ich noch im Februar davon überzeugt, dass mein Kind aufgrund der Situation, der Streit zwischen den Eltern usw., ein umfassendes Problem sich herauskristallisiert, was sich unmittelbar und eindeutig in den Noten niedergeschlagen hat.
Einzelne unter Euch haben mich wohlweislich dahingehend beruhigt, dass die schulische Leistungen wieder nach einem kurzen Einbruch sich verbessern würden.
Und so ist es auch gekommen!!
Wir reden zwar von keinem Quantensprung aber von einer sichtbaren Steigerung.
Und mit ein wenig Sachlichkeit musste ich auch noch feststellen- hey- sie ist besser als du es vor 30 Jahren warst, solche Noten hattest du nicht ansatzweise.....und in der schriftlichen Beurteilung standen bei mir keine Sätze wie aufmerksam zuhörend und geduldig.
Also mein Rat (davon habe ich nicht viele).
Mehr Vertrauen ins Kind setzen, weniger in die KM !!
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Das spielt demnächst sowieso keine große Rolle mehr, Raid.
Wir brauchen einen riesengroßen Haufen willfähriger und unkritischer Konsumenten, die wir ohne höheren Bildungsgrad im Niedriglohnsektor locker unterbringen können.
Gerade die Politiker, die ihren akademischen Grad auf dem 2. Bildungsweg erlangt haben, trampeln vehement diese Brücken kaputt, die sie selber dazu beschritten haben.
Am Bildungsstandort Deutschland sieht es auch weiter traurig aus.
@Knecht: Freut mich zu hören. War bei meiner ältesten Zwergin ähnlich. Hat jetzt, nach 3 Jahren und einer Ehrenrunde, weiter stabile und gute Leistungen gezeigt.
KM sind nicht daran interessiert dass Kinder klug werden und komplexe Situationen durchschauen können.
Wichtig ist es den KM, dass alle schlecht über die Väter reden.
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(16-10-2013, 18:20)Bügeleisen schrieb: KM sind nicht daran interessiert dass Kinder klug werden und komplexe Situationen durchschauen können.
Richtig: Kinder mit schlechten Leistungen müssen Klassen wiederholen, gehen länger zur Schule und Mami erhält bis zum 18.Lj Kindesunterhalt. Der Nachwuchs hat dann grade mal den Hauptschulabschluss geschafft. Nachdem die Kinder 18 geworden sind und der Unterhalt auf das Konto des Kindes fließt erkaltet die Mutterliebe ganz plötzlich und der Nachwuchs wird genötigt das mütterliche Haus zu verlassen. Unterhalt seitens Mama gibts dann natürlich auch nicht, schließlich ist Mama selbständig und hat keine nennenswerten Einkünfte.....
So werden dann die sog. bildungsfernen Schichten erzeugt.
Diese bildungsfernen Schichten fahren dann unser Land endgültig an die Wand.
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