Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
2010: familienfreundlichstes Land Europas
#1
Dafür will die SPD sorgen. Rolleyes

Zitat:
Bis dahin müssen allerdings noch entsprechende Lebens- und Arbeitsbedingungen geschaffen werden. Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gute Kinderbetreuung und Elterngeld lauten die Stichworte.

Und, man höre und staune:
Insgesamt soll Paaren eine gleichberechtigte Verteilung von Erwerbstätigkeit und Familienleben garantiert werden.

Wer´s glaubt...


http://www.vorwaerts.de/artikel/neue-vaeter
Zitieren
#2
wer als Mann SPD wählt - dem ist nun wirklich nicht mehr zu helfen!
Zitieren
#3
(29-04-2009, 13:22)lordsofmidnight schrieb: Wer´s glaubt...


http://www.vorwaerts.de/artikel/neue-vaeter
Es heisst auch "Wahlversprechen", nicht einfach "Versprechen".
Ein "Wahlversprechen" gilt bis zum Tag der Wahl.
Am Tag danach war es bestenfalls ein "Versprecher".

Wenn man als SPDlerIn nur weit genug nach links läuft, kommt man unweigerlich irgendwann rechts wieder an und in einem lichten Augenblick schwant ihr dann:
Die Erde ist eine Kugel! Wink
Zitieren
#4
Insgesamt soll Paaren eine gleichberechtigte Verteilung von Erwerbstätigkeit und Familienleben garantiert werden.
"Wenn es dem Willen der Mutter, äähh, Kindeswohl nicht widerspricht"
Und was die SPD unter "Gleichberechtigt" versteht wissen wir ja auch alle ziemlich genau.
Zitieren
#5
Welcher Mensch, der halbwegs im Leben steht glaubt denn diesen Gewohnheitslügnern noch etwas? Wenn es nicht so traurig wäre könnte man sich vor Lachen auf die Schenkel klopfen.
Zitieren
#6
Ich höre mir gerade dies an:

Warum sie Hitler wählten und folgten
http://www.dokumentarfilm24.de/2009/01/0...d-folgten/

Es werden in Interviews gezeigt, warum junge Leute damals Hitler wählten.
Ein Grund unter vielen anderen war, dass andere Parteien sich und die Demokratie u.a. mit Pöbeleien und Schlägereien im Parlament sowie durch Unfähigkeit selbst diskreditierten.

Teil 1: Warum Sie Hitler wählten (Höre etwa ab Min 12:55 - 16:00)

Welche Partei hat sich im heutigen Deutschland nicht diskreditiert? Ich kenne keine.

Volker Pispers in den Mitternachtsspitzen vom 21.06.2008:
Das politische Elend in Deutschland
"Sie sagen, das ist Demokratie. Ich glaube, das ist wie Scheiße am Schuh, aber sie kriegen es nicht mehr ab." (8:00)
"Wenn ihnen jemand eine Knarre auf die Brust hält und sagt: 'Beck oder Merkel', da können sie doch nur sagen: 'Drück ab!'" (8:17)
Zitieren
#7
@Muslim
Warum bringt das Fernsehen nicht zusätzlich, warum Sie Massenmörder Stalin wählten und folgten... ; hat doch 1939 Stalins Russland auch Finnland überfallen, nur wenn ich heutige Dokumentationen zum Ausbruch des Krieges sehe, dann höre ich nur von einem Überfall Deutschlands auf Polen,und Russland sei dann irgendwie später mal aufgrund eines Paktes in Restpolen einmarschiert. Von Finnland kein Wort. Kurzum: Der Sieger schreibt die Geschichte, und damit ist alles gesagt.

Frauen wurden damals in Deutschland auch gedrillt und diszipliniert. Vor und während des Krieges wurde von den Frauen das gleiche abverlangt wie von den Männern, neben Kinderbetreuung eben auch Arbeiten für die Heimatfront der Männer, die im Krieg waren. Noch heute können wir die Trümmerfrauen bewundern, genauso wie die tapferen Soldaten, gleich welcher Nation,
die sich so sehr von der heutigen Zeit unterscheidet. Naja, früher war alles...
Zitieren
#8
Napoleon: "Die Geschichte ist eine Legende der Sieger."

Soweit, so gut.

Aber habe ich da was verpasst? Stalin wurde gewählt?!??

Während des Krieges wurde Frauen das gleiche abverlangt?!??
Mir ist von keinen Frauen in der lybischen Wüste, vor den Toren Leningrads und Moskaus oder in Stalingrad bekannt.
Ist mir da auch was entgangen?

Bewunderung von Trümmerfrauen? Auch herrje, ein wenig Mörtel von den Steinen klopfen. Ist das etwa vergleichbar mit dem Märschen durch den russischen Winter ohne entsprechende Winterausrüstung und nach dem Krieg das Leben und Sterben in sowjetischen Straflagern?
Erstaunlich, wofür Frauen alles bewundert werden wollen …
Zitieren
#9
@Zumindest im März 1945 wurden Alten, Greisen, Frauen , Kindern beigebracht, wie einfach man eine Panzerfaust bedienen kann.
Zitieren
#10
zurueck zum eingangsthema, denn ich verstehe folgendes nicht:

mal angenommen ein ehepaar bekommt ein kind. mutter bleibt fuer einige monate zu hause und dann suchen sich die eltern eine tagesmutter. und das ist doch ganz einfach: in den krabbelgruppen haengen genuegend muetter ab, ansprechen, preis aushandeln und schon ist die kinderbetreuung gesichert. das ist ganz einfach. und beide elternteile koennen arbeiten gehen und auch die ehefrau kann sich verwirklichen.

wir machen es doch in thailand auch nicht anders. das lohn-kostengefuege ist hier gleich wie in deutschland. das billige argument, dass hier alles guenstiger ist, trifft nur auf den touristen zu.

das ist nur eine variante von vielen. der staat sollte sich mal raus halten und auch private initiativen zu lassen. die entmuendigung nimmt langsam groteske zuege an. sind die europaeer so dumm, dass sie das nicht selbst geregelt bekommen??? sicher nicht, aber alles auf den staat zu verlagern, macht eben traege und unflexibel.

und wenn dann die frauen in massen auf den arbeitsmarkt stroemen, dann aendert sich doch automatisch alles. aber vorsicht: wenn eine frau der boss ist, dann haben die angestellten frauen nix zu lachen Smile

es ist fuer mich sehr schwer zu verstehen, dass dies alles nicht machbar sein soll und kinderunfreundlich ist das ueberhaupt nicht. die loesungen sind da, nur niemand will das umsetzen. warum eigentlich?????
Zitieren
#11
Folge noch mehr Arbeitslose,da alle dann arbeiten wollen.
Erst Jobs schaffen (z. B. Öffnungszeiten für die armen Aldi,Lidl und Co auf 24 Stunden (Zwangs-)ausdehnen.
Wettbewerb zulassen und nicht behindern.Kein Parkhaus mit Schranke,Einkaufswagen mit Chips (alles verbieten) da werden Arbeitsplätze ohne Ende.
Mehr Verteilung auf mehr Leute.Dann läuft es überall besser.
Glücksspiel wie in Las Vegas im Ruhrpott (Meile dort einrichten) und Hotels und alles würde dort sprießen.

Aber das würde ja der Allgemeinheit helfen und nicht den Lobbies.

Gut es würde auch einiges teurerer werden, bei 24 Std. muss das ja auf den Preis gerechnet werden, aber 10 Cent mehr für Milch, Brot oder so ging ja in der Krise auch,erst jetzt geht der Preis zurück.
Wenn es allen hilft, zahlt man gerne etwas mehr.

Aber ist zu einfach, wäre auch mehr solidarität nötig und weniger gier von einigen. Der "arme" Arzt oder Apotheker darf sich ja dann nicht mehr dumm verdienen.

Wir sollten alles neu aufkrempeln. Demokratie geht anders. (nicht Marks sondern sage ich :-)

MfG

Chris

wer Schreibfehler findet darf sie behalten
Zitieren
#12
(30-04-2009, 06:17)Cocktail-Detlef schrieb: mal angenommen ein ehepaar bekommt ein kind. mutter bleibt fuer einige monate zu hause und dann suchen sich die eltern eine tagesmutter. und das ist doch ganz einfach: in den krabbelgruppen haengen genuegend muetter ab, ansprechen, preis aushandeln und schon ist die kinderbetreuung gesichert. das ist ganz einfach. und beide elternteile koennen arbeiten gehen und auch die ehefrau kann sich verwirklichen.

Eine uralte Frage, deren Antwort von deutschen Politikern konsequent verweigert wird. Wer ein Kind betreut, kann auch noch eins betreuen. Tagesmütter sind gesucht, wer schon keine Erwerbsarbeit machen will kann wenigstens anderen Eltern die Erwerbstätigkeit ermöglichen. Es gibt keinen sachlichen Grund, (allein-) erziehende Elternteile mindestens drei Jahre lang von allem freizustellen.

Man muss nicht nach Thailand, um zu sehen wie es gemacht wird. Das Nachbarland Frankreich reicht: http://www.google.de/search?hl=de&q=Tage...a=&aq=f&oq=
Zitieren
#13
(30-04-2009, 11:25)p schrieb: Wer ein Kind betreut, kann auch noch eins bis 3 betreuen. Tagesmütter sind gesucht, wer schon keine Erwerbsarbeit machen will kann wenigstens anderen Eltern die Erwerbstätigkeit ermöglichen.

Ergänzung durch mich
Zitieren
#14
(30-04-2009, 11:25)p schrieb:
(30-04-2009, 06:17)Cocktail-Detlef schrieb: mal angenommen ein ehepaar bekommt ein kind. mutter bleibt fuer einige monate zu hause und dann suchen sich die eltern eine tagesmutter. und das ist doch ganz einfach: in den krabbelgruppen haengen genuegend muetter ab, ansprechen, preis aushandeln und schon ist die kinderbetreuung gesichert. das ist ganz einfach. und beide elternteile koennen arbeiten gehen und auch die ehefrau kann sich verwirklichen.

Eine uralte Frage, deren Antwort von deutschen Politikern konsequent verweigert wird. Wer ein Kind betreut, kann auch noch eins betreuen. Tagesmütter sind gesucht, wer schon keine Erwerbsarbeit machen will kann wenigstens anderen Eltern die Erwerbstätigkeit ermöglichen. Es gibt keinen sachlichen Grund, (allein-) erziehende Elternteile mindestens drei Jahre lang von allem freizustellen.

Man muss nicht nach Thailand, um zu sehen wie es gemacht wird. Das Nachbarland Frankreich reicht: http://www.google.de/search?hl=de&q=Tage...a=&aq=f&oq=

Egal ob nun eins, zwei oder 3 Kinder zusätzlich mitbetreut werden, die Wurzel des Problems steckt woanders: es geht uns zu gut!

- Denn Mutti darf sich min. 3 Jahre auf Sozialamtkosten oder auf Unterhaltszahlungen mit Kind selbst verwirklichen. Also null Druck das Kind jemandem anzuvertrauen

- Selbst danach kann sich Mutti prima rauswinden. Dann zahlt eben der Staat mit.

- Jegliches Lebensrisiko wird juristifiziert. Niemand traut mehr jemandem anderen. Was ist, wenn dem Kind was bei der Tagesmutter passiert. Überall lauern gierige Anwälte.

- Jede Mutti will ihren eigenen völlig abgekoppelten individualistischen Erziehungsstil durchdrücken, auch das schränkt die Auswahl an Tagesmüttern ein, macht es fast unmöglich. Und genau das sorgt auch dafür, dass die eigene Verwandtschaft kaum noch einbezogen wird.

- Letzteres sorgt auch dafür, dass die Miterziehung durch einen Vater unerwünscht ist, da müssen ja dann Kompromisse gemacht werden.

Erst wenn es uns wieder mal so richtig schlecht geht und kein Sozialstaat mehr einspringt, dann werden wir wichtige Werte wie Familie, Gemeinschaft, Nachbarschaft und Freundschaft wieder entdecken.
Zitieren
#15
(30-04-2009, 11:25)p schrieb:
(30-04-2009, 06:17)Cocktail-Detlef schrieb: mal angenommen ein ehepaar bekommt ein kind. mutter bleibt fuer einige monate zu hause und dann suchen sich die eltern eine tagesmutter. und das ist doch ganz einfach: in den krabbelgruppen haengen genuegend muetter ab, ansprechen, preis aushandeln und schon ist die kinderbetreuung gesichert. das ist ganz einfach. und beide elternteile koennen arbeiten gehen und auch die ehefrau kann sich verwirklichen.

Eine uralte Frage, deren Antwort von deutschen Politikern konsequent verweigert wird. Wer ein Kind betreut, kann auch noch eins betreuen. Tagesmütter sind gesucht, wer schon keine Erwerbsarbeit machen will kann wenigstens anderen Eltern die Erwerbstätigkeit ermöglichen. Es gibt keinen sachlichen Grund, (allein-) erziehende Elternteile mindestens drei Jahre lang von allem freizustellen.

Ich verstehe überhaupt nicht, wie man alleinerziehende Mütter mit einem Kind mit Unterhalt alimentieren kann. Klar sind die faul, wenn beim Unterhaltsbezug keine Auflagen gemacht werden. Warum bloß hört man in keiner Presse, in keiner Sendung bei keinem Politiker etwas darüber. Von vier Alleinerziehenden mit Kind müssten drei zur Erwerbsarbeit und die vierte zur Haushaltsführung (putzen, kochen, einkaufen für vier) und Kinderbetreuung verpflichtet werden.

Selbst bei Vätergruppen finde ich solche Forderungen nicht.

Und dann will der Staat Kinderkrippen für unter drei Jahren einrichten. Und das, wo es genügend unterbeschäftigte alleinerziehende Mütter gibt. Und es regt sich kein Widerspruch dageben. Aber ich rege mich jetzt auf … Cool
(30-04-2009, 11:50)MitGlied schrieb: … die Wurzel des Problems steckt woanders: es geht uns zu gut!
Das sehe ich auch so, das Problem was wir haben ist ein typisches Wohlstandsproblem. Nur in einer Überflussgesellschaft kann es derartige dekadente Auswüchse überhaupt ausbilden.

MitGlied schrieb:Erst wenn es uns wieder mal so richtig schlecht geht und kein Sozialstaat mehr einspringt, dann werden wir wichtige Werte wie Familie, Gemeinschaft, Nachbarschaft und Freundschaft wieder entdecken.

Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber …

Familiäre Strukturen, die man in 30 Jahren zerschlägt brauchen ggfs. 300 Jahre, um wieder zu regenerieren.
Familienkultur, wie Kultur überhaupt, entsteht nicht über Nacht sondern wächst in langen Zeiträumen.
Manche Hochkultur, die zerstört wurde, hat sich nie wieder erholt, siehe Inkas, Azteken und Mayas.
Zitieren
#16
(30-04-2009, 12:00)Mus Lim schrieb: Ich verstehe überhaupt nicht, wie man alleinerziehende Mütter mit einem Kind mit Unterhalt alimentieren kann. Klar sind die faul, wenn beim Unterhaltsbezug keine Auflagen gemacht werden. Warum bloß hört man in keiner Presse, in keiner Sendung bei keinem Politiker etwas darüber. Von vier Alleinerziehenden mit Kind müssten drei zur Erwerbsarbeit und die vierte zur Haushaltsführung (putzen, kochen, einkaufen für vier) und Kinderbetreuung verpflichtet werden.
...
Und dann will der Staat Kinderkrippen für unter drei Jahren einrichten. Und das, wo es genügend unterbeschäftigte alleinerziehende Mütter gibt. Und es regt sich kein Widerspruch dageben. Aber ich rege mich jetzt auf … Cool
Ich finde die ganzen Maßnahmen von Zypries und von der Leyen richtig prima.
Da werden die Trennungsmütter gebeten die Kinder vor Ablauf der Schonzeit abzugeben.
Folge: diese Mütter gehen in Teilen einer überobligatorischen Tätigkeit nach, welche den Unterhaltsanspruch zwar nicht mindert, aber in der Summe der sich somit potentiell anbietenden Mütter dazu führt, dass einige Unterhaltspflichtige mehr in der Gosse landen.
Dann machen eben 2-4 überobligatorisch arbeitende Mütter den Henker für einen Pflichtigen - toll! Rolleyes
(30-04-2009, 12:00)Mus Lim schrieb: Selbst bei Vätergruppen finde ich solche Forderungen nicht.
Och, sagen Sie das mal nicht... Sleepy

Ich bin dafür, dass die Rentenansprüche deutscher Super-Mamis, sowie die Auszeit wegen Kindesbetreuung umgehend auf sechs Jahre/Kind ausgedehnt werden, dann werde ich noch erleben dürfen, wie der Karren innerhalb einer Legislaturperiode an den nächsten Baum gefahren wird.
Ich warte derweil am Baum, kann mich aber hinterher an nichts mehr erinnern - konnte auch nicht helfend eingreifen. War wie gelähmt - einfach zu geschockt! Wink
Zitieren
#17
(29-04-2009, 13:24)Ralf G. schrieb: wer als Mann SPD wählt - dem ist nun wirklich nicht mehr zu helfen!

Ich hatte mir ja vorgenommen, die Linke zu wählen.
Einfach aus dem Grund, weil die gewählt werden wird und auch mit
reinkommt. So´n bisschen Chaos kann Absurdistan schon abTongue

Wenn ich dann allerdings diese Dr. Kirsten Tackmann lese
http://www.kirsten-tackmann.de/index/dow...index.html
mit:

Zitat:Durch Hartz IV hat sich die finanzielle Ausstattung der meisten Frauenhäuser entschieden verschlechtert. Vorher erhielten die von Gewalt betroffenen Frauen Leistungen nach dem Bundessozialhilfegesetz. Jetzt sind sie in der Regel gezwungen, eine Eingliederungshilfe für Arbeitssuchende zu beantragen, um ihren eigenen Aufenthalt im Frauenhaus zu finanzieren. Jede Frau muss auf der Flucht vor häuslicher Gewalt unabhängig von ihrem Einkommen, ihrem Wohnort und ihrem Aufenthaltsstatus Zuflucht und unbürokratische Hilfe finden können. Diese 30 Jahre alte Forderung ist durch den Sozialabbau der Regierungen Schröder und Merkel heute noch dringlicher als zuvor.

wird mir auch ganz anders.

Die sind auch nicht besser!

http://www.frauenhausluege.com/
Zitieren
#18
Du kannst ja mal ein bisschen bei Christa Müller rein lauschen, so wie letztens bei May Britt Illner.

Solltest du aber draußen tun oder nen Übelkübel bereit halten.
Zitieren
#19
@beppo:
Danke, für die gute Flanke! Smile

Christa Müller ist ja nur doof, viel dämlicher noch als ihr Männe.

Tausend mal besser war die junge Frau, so mitten aus dem Volke: Sophia Kuby!
Der helle Wahnsinn!
Zitat:Auch die Marketingleiterin Sophia Kuby sprach von einer entmutigenden rechtslage.
Am Ende der Sendung verabschiedete sie sich lächelnd, mit folgenden Worten:
Zitat:"No risk, no fun!"
Ich muss an dieser Stelle den Ausführungen von Herrn Armin Laschet und Frau Dr. Isabell Götz danken, weil die so aufklärend und erhellend waren, dass Frau Kuby sich hat zu diesem Ausruf hinreißen lassen müssen!

Goldrichtig wurden die Billigkeitsgründe und Unterhaltungsvarianten haarklein aufgezählt - war wie manch Eigendynamik in der Grundschule:
"Frau Lehrerin, ich weiß was."
"Ich auch!"
"Ich noch mehr!"

Ich finde, die Sendung muss Mann einfach gesehen haben!
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/7...Popup=true
Zitieren
#20
(29-04-2009, 13:22)lordsofmidnight schrieb: Dafür will die SPD sorgen. Rolleyes
Also wenn ich mir bei uns die Wahlplakate von der SPD so angucke dann wird mir immer übler.
Nur noch [Unterschreitung des Mindestniveaus] und was für Amazonen.
Männer sind in dem Bereich anscheinend auch immer mehr abgeschrieben.

Meinen Solo-Kumpel hab ich letzt beim vorbeischlendern an so nem Plakat gefragt ob er sich eine Ehe mit so einer vorstellen könnte ?
Lieber würde er schwul werden oder sich kastrieren lassen.....
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste