05-03-2013, 22:13
die Klage sollte eigentlich schon lange vom Tisch sein.
Dummerweise schaut sich der Richter die eingereichten Unterlagen überhaupt nicht an und behauptet, dass der Selbstbehalt nur wenig unterschritten wird und deshalb es für ihn keinen Sinn macht den Titel an den Selbstbehalt (720,- € da ich wieder verheiratet bin - diesmal mit der Richtigen) anzupassen.
Er ignoriert komplett alle meine eingereichten Nachweise (OP-Berichte, Quittungen über Zuzahlungen rund um meine OPs, Fahrtkosten zum KH usw usw). Dazu kommt noch, dass der Gegenseite dauernd was neues einfällt (riessige Erbschaft gemacht, wohnt kostenlos im eigenen Haus, hat erhebliches Barvermögen, verkauft für Milliarden Handyverträge bei 1&1 blablabla). Das zieht sich dann natürlich, da ich auf jeden Mist der Gegenseite ne Stellungnahme und Beweise einreichen muss.
Der Richter will sogar nen Beweis von mir welche Kosten innerhalb des nächsten Jahres wegen weiterer OPs und Anschlussheilbehandlungen, Medies usw zukommen und weils nochnet reicht will er Beweise, dass ich unbedingt nach München in eine Spezialklinik musste wegen den OPs (Fahrtkosten usw werden ignoriert bzw. nicht anerkannt). Leider ist meine Glaskugel in der Werkstatt...*fg*
Den Richter scheint das alles gar nicht zu interessieren naja und was die Gegenseite betrifft brauch ich Euch hier nix zu erzählen.
Die macht ein riessen Fass auf nur damit sie um die Informationspflicht rumkommt (das ist mein nächster Prozess - Geld spielt keine Rolle hab ich eh net). Die kann auch bei Gericht lügen, dass sich die Balken biegen und keiner nimmt das wahr. Ich wenn 3cent verschweige kommt der BGS und fesselt mich an die Laterne.
Mein Anwalt hat mich schon darauf vorbereitet, dass wenn der Richter weiterhin zickt (ich nenns mal so) kann ich mir überlegen zum OLG zu gehn. Kennt jemand solche Wege und wies da zugeht. Ich hab keine Hoffnung, dass es da anderst zu- und auch weitergeht.
Grüße
calc
Dummerweise schaut sich der Richter die eingereichten Unterlagen überhaupt nicht an und behauptet, dass der Selbstbehalt nur wenig unterschritten wird und deshalb es für ihn keinen Sinn macht den Titel an den Selbstbehalt (720,- € da ich wieder verheiratet bin - diesmal mit der Richtigen) anzupassen.
Er ignoriert komplett alle meine eingereichten Nachweise (OP-Berichte, Quittungen über Zuzahlungen rund um meine OPs, Fahrtkosten zum KH usw usw). Dazu kommt noch, dass der Gegenseite dauernd was neues einfällt (riessige Erbschaft gemacht, wohnt kostenlos im eigenen Haus, hat erhebliches Barvermögen, verkauft für Milliarden Handyverträge bei 1&1 blablabla). Das zieht sich dann natürlich, da ich auf jeden Mist der Gegenseite ne Stellungnahme und Beweise einreichen muss.
Der Richter will sogar nen Beweis von mir welche Kosten innerhalb des nächsten Jahres wegen weiterer OPs und Anschlussheilbehandlungen, Medies usw zukommen und weils nochnet reicht will er Beweise, dass ich unbedingt nach München in eine Spezialklinik musste wegen den OPs (Fahrtkosten usw werden ignoriert bzw. nicht anerkannt). Leider ist meine Glaskugel in der Werkstatt...*fg*
Den Richter scheint das alles gar nicht zu interessieren naja und was die Gegenseite betrifft brauch ich Euch hier nix zu erzählen.
Die macht ein riessen Fass auf nur damit sie um die Informationspflicht rumkommt (das ist mein nächster Prozess - Geld spielt keine Rolle hab ich eh net). Die kann auch bei Gericht lügen, dass sich die Balken biegen und keiner nimmt das wahr. Ich wenn 3cent verschweige kommt der BGS und fesselt mich an die Laterne.
Mein Anwalt hat mich schon darauf vorbereitet, dass wenn der Richter weiterhin zickt (ich nenns mal so) kann ich mir überlegen zum OLG zu gehn. Kennt jemand solche Wege und wies da zugeht. Ich hab keine Hoffnung, dass es da anderst zu- und auch weitergeht.
Grüße
calc