10-03-2013, 10:59
(10-03-2013, 03:51)24601 schrieb: Aber von meinem Fleisch und Blut die Finger weg lassen.
Es mag Dir nicht gefallen: Aber da entscheidest Du nichts mehr. Wenn die Mutter mit jemanden zusammenlebt, wird er Einfluß auf Dein Kind haben; wenn sie heiratet gibt´s dafür sogar ´ne gesetzliche Regelung. Ich denke nicht, dass Du es Deiner Tochter einfacher machst, wenn Du hier eine konfliktverschärfende Haltung einnimmst. Formen üblicher Höflichkeit können Dir helfen, keine unnötigen Belastungen -insbesondere für Dein Kind- entstehen zu lassen. Besser wäre, wenn ihr euch darauf verständigen könntet, euren Umgang miteinander so zu gestalten, wie es für Dein Kind gut ist.
(10-03-2013, 03:51)24601 schrieb: ...und gehe mein eigenen Weg.
Das wirst Du ohnehin müssen. Niemand hier kann ernsthaft meinen, dass sein Weg auch der Deine ist. Und niemand kann für Dich gehen.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, willst Du Dich ja nicht gänzlich aus dem Leben Deiner Tochter verabschieden; dann sollte es doch darum gehen, einen Weg zu finden, der für euch beide gut ist...
Der erste Schritt -Vaterschaftsfeststellung- ist ja schon gemacht. Wobei mir nicht klar ist, wer das wollte, wo doch die Mutter derzeit gar kein Interesse an einer Feststellung haben konnte. Vielleicht, wenn Du ´mal schreibst, wie es dazu gekommen ist?
Ansonsten, denke ich, ist es wichtig, dass Du jetzt die Umgangsfrage angehst. Hier kannst Du zunächst das Jugendamt um Vermittlung bitten.
Wer nicht taktet, wird getaktet...