Wie in jedem Jahr leiden die Frauen im März extrem unter ihrer Ungleichbehandlung.
Sie werden nämlich nicht nur auf übelste Weise von Kerlen angeglotzt, angebaggert und flachgelegt, vor allem wenn sie sich mit den ersten Sonnenstrahlen nur noch mit den knappsten Teilen die noch notwendig zu verhüllenden Körperteile bedecken, anstatt sich mit Burkas vor den lustgeifernden Blicken der sabbernden Heinis schützen. Nein, im März kommt noch hinzu, dass sie erst jetzt an das Gehalt der üblen Testosteron-Stinker kommen.
Mit (nur noch) 22% Lohnunterschied im Nacken, also irgendwas um die 80 Tage, kriechen die Damen dann am 21. März über die Ziellinie, mit in hochhackigem Schuhwerk wundgelaufenen Füßen und als verdammt nochmal ewige Zweite.
Es ist Protestzeit.
Damit die Hysterie in diesem Jahr vielleicht mal einige Tage länger anhält, als sonst üblich, dachte ich mir: Warum nicht in den einschlägigen Kommentarspalten mit einem rechten maskulistischen Textbaustein kontern? Immerhin wissen wir doch, dass die Lohnlüge ebendies und nicht mehr ist und ich über mich, dass ich...
Und warum sich die Hände selbst unnötig schmutzig machen und eigene komplizierte Rechnungen anstellen, denen die meisten Frauen ohnehin nicht folgen können, da sie in Mathe eh nur Deko waren?
„copy and paste“ zum equal pay day 2013:
Frauen arbeiteten rund 30% weniger als Männer (Susanne Wanger, IAB 2006) und erhalten dafür bloß 22% weniger Geld?
Jede Eselstute kann es wiehern, dass die Arbeit von Frauen im Durchschnitt höher vergütet wird, als die von Männern.
Ich bitte um rege Beteiligung, ggf. Korrekturen und/oder Verbesserungsvorschläge
[edit: da fehlt nen /]
Sie werden nämlich nicht nur auf übelste Weise von Kerlen angeglotzt, angebaggert und flachgelegt, vor allem wenn sie sich mit den ersten Sonnenstrahlen nur noch mit den knappsten Teilen die noch notwendig zu verhüllenden Körperteile bedecken, anstatt sich mit Burkas vor den lustgeifernden Blicken der sabbernden Heinis schützen. Nein, im März kommt noch hinzu, dass sie erst jetzt an das Gehalt der üblen Testosteron-Stinker kommen.
Mit (nur noch) 22% Lohnunterschied im Nacken, also irgendwas um die 80 Tage, kriechen die Damen dann am 21. März über die Ziellinie, mit in hochhackigem Schuhwerk wundgelaufenen Füßen und als verdammt nochmal ewige Zweite.
Es ist Protestzeit.
Damit die Hysterie in diesem Jahr vielleicht mal einige Tage länger anhält, als sonst üblich, dachte ich mir: Warum nicht in den einschlägigen Kommentarspalten mit einem rechten maskulistischen Textbaustein kontern? Immerhin wissen wir doch, dass die Lohnlüge ebendies und nicht mehr ist und ich über mich, dass ich...
Und warum sich die Hände selbst unnötig schmutzig machen und eigene komplizierte Rechnungen anstellen, denen die meisten Frauen ohnehin nicht folgen können, da sie in Mathe eh nur Deko waren?
Zitat: Während sich die tatsächliche Arbeitszeit der Männer im Be-(Susanne Wanger, IAB 2006)
obachtungszeitraum (Anm. des Zitierenden: 1991 – 2004) um nur 2,9 Prozent auf 1.664 Stunden verringerte,
ging die Arbeitszeit bei den Frauen um 10,2 Prozent auf 1.188 Stunden
zurück.
„copy and paste“ zum equal pay day 2013:
Frauen arbeiteten rund 30% weniger als Männer (Susanne Wanger, IAB 2006) und erhalten dafür bloß 22% weniger Geld?
Jede Eselstute kann es wiehern, dass die Arbeit von Frauen im Durchschnitt höher vergütet wird, als die von Männern.
Ich bitte um rege Beteiligung, ggf. Korrekturen und/oder Verbesserungsvorschläge
[edit: da fehlt nen /]
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)