12-03-2013, 14:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-03-2013, 14:30 von Absurdistan.)
(12-03-2013, 12:57)24601 schrieb: JA schlägt vor, ich sollte nochmal mit der Mutter reden, besser ihr erst mal Zeit lassen, Mütter nach der Entbindung sind nun mal oft überfordert, wenn das nicht klappt wieder melden .....Die Mutter hatte die ganze Schwangerschaft schon Zeit. Wenn die Mutter überfordert ist sollte das JA vielleicht mal Familienhilfe anleiern. (Nicht dem JA sagen)
Das JA hat hier schon eindeutig das Mutterwohl statt Kindeswohl im Blick.
Ich habe in den Umgangsverhandlungen immer deutlich mehr gefordert als das JA empfohlen hat. Bin damit auch gut gefahren.
80 % der JA-Tanten sind selbst alleinerziehend. Kannst dir ja vorstellen wie die denken.
Bei Umgangsverhandlungen gehts zu wie auf´m Basar.
Der von Skipper erwähnte 3-sprung ist der richtige Weg. Nach Antrag auf Umgang wird es in ungefähr 4 Wochen zur Anhörung kommen. Eventuell schneller.
Du dokumentierst dabei dich um dein Kind kümmern zu wollen. Das hilft dann bei der gemeinsamen Sorge. Im Moment werden Anträge noch nach einer Übergangsregelung abgearbeitet. Da genügt Streit um die gemeinsame Sorge zu verhindern. Es dauert aber nicht mehr lange bis die Neuregelung in Kraft ist. Dann hat die Mutter Probleme die gem. Sorge zu verhinderen.