13-03-2013, 12:35
Frauen, Mütter, Frauen, Mütter: http://www.dw.de/vertrauliche-geburt-sta...a-16664234
"Bundesfamilienministerin Kristina Schröder von der CDU will die Babyklappen zwar vorerst nicht abschaffen - aber möglichst überflüssig machen: mit einem Gesetz zur sogenannten vertraulichen Geburt, das an diesem Mittwoch (13.03.2013) vom Kabinett beraten werden soll. Danach können Frauen ihr Kind im Krankenhaus anonym zur Welt bringen. Ihre persönlichen Daten werden 16 Jahre lang in einem verschlossenen Umschlag bei einer zentralen Behörde aufbewahrt - dann soll das Kind die Möglichkeit bekommen, den Namen der Mutter zu erfahren."
Der lange Artikel beleuchtet ausführlich verschiedene Befindlichkeiten, aber ein Wort kommt nicht einmal ein einziges mal vor: Vater. Die Kinder entstehen alle durch Jungfernzeugung. Die Energie und Mühe, um es Frauen zu ermöglichen Kinder ohne Erwähnung des Vaters schnell, anonym und kostengünstig loszuwerden ist erstaunlich. Nebenbei eine kalte Zwangswegdoption für den Vater. Hauptsache, die Mutter ermordet das Kind nicht. Aberaber, Frauen sind doch zu keiner Gewalt fähig?!
Das stelle man sich mal für Väter vor: Verschiedene staatsfinanzierte Systeme und endlos viel Energie, damit ein Mann nicht die Vaterschaft für sein von ihm mitproduziertes Kind antreten muss. Bei Müttern definiert man die "Notlage" im Artikel so: "Ein Baby - das empfindet sie in ihrer Lebenslage als Katastrophe. Weil es vielleicht nicht das Kind ihres Ehemannes ist, weil das Geld für ein weiteres Familienmitglied nicht reicht oder weil der Zeitpunkt einfach falsch zu sein scheint.".
Mein Geld reicht auch nicht für Unterhalt. Eine Katastrophe. Weg mit der Vaterschaft, in die Klappe damit! Ist doch besser, damit auch keine Gefahr besteht, dass ich das Kind ermorde.
"Bundesfamilienministerin Kristina Schröder von der CDU will die Babyklappen zwar vorerst nicht abschaffen - aber möglichst überflüssig machen: mit einem Gesetz zur sogenannten vertraulichen Geburt, das an diesem Mittwoch (13.03.2013) vom Kabinett beraten werden soll. Danach können Frauen ihr Kind im Krankenhaus anonym zur Welt bringen. Ihre persönlichen Daten werden 16 Jahre lang in einem verschlossenen Umschlag bei einer zentralen Behörde aufbewahrt - dann soll das Kind die Möglichkeit bekommen, den Namen der Mutter zu erfahren."
Der lange Artikel beleuchtet ausführlich verschiedene Befindlichkeiten, aber ein Wort kommt nicht einmal ein einziges mal vor: Vater. Die Kinder entstehen alle durch Jungfernzeugung. Die Energie und Mühe, um es Frauen zu ermöglichen Kinder ohne Erwähnung des Vaters schnell, anonym und kostengünstig loszuwerden ist erstaunlich. Nebenbei eine kalte Zwangswegdoption für den Vater. Hauptsache, die Mutter ermordet das Kind nicht. Aberaber, Frauen sind doch zu keiner Gewalt fähig?!
Das stelle man sich mal für Väter vor: Verschiedene staatsfinanzierte Systeme und endlos viel Energie, damit ein Mann nicht die Vaterschaft für sein von ihm mitproduziertes Kind antreten muss. Bei Müttern definiert man die "Notlage" im Artikel so: "Ein Baby - das empfindet sie in ihrer Lebenslage als Katastrophe. Weil es vielleicht nicht das Kind ihres Ehemannes ist, weil das Geld für ein weiteres Familienmitglied nicht reicht oder weil der Zeitpunkt einfach falsch zu sein scheint.".
Mein Geld reicht auch nicht für Unterhalt. Eine Katastrophe. Weg mit der Vaterschaft, in die Klappe damit! Ist doch besser, damit auch keine Gefahr besteht, dass ich das Kind ermorde.