Ähm - weil`s so gewünscht war in weiten Teilen?
Zumindest die Mediation und die Umgangspflegschaft haben ja wir beantragt. Insofern verbuche ich das durchaus als Erfolg. Einzig die nach wie vor zu unkonkreten Termine nerven etwas.
Zusammengezählt sind etwa 80 % des Antrags durchgegangen, "nur" zwei wesentliche Punkte konnten wir nicht so konkret kriegen wie gewünscht. Insofern hätte das sehr viel schlechter laufen können.
By the way: Was sind schon groß die Alternativen? Zum OLG stapfen und sich da beschweren - über was denn? Dass keine Ordnungsmitteln angedroht wurden? Ist ja wohl das Geld nicht wert, da Ordnungsmittel sowieso so gut wie nie verhängt werden. Abseits dessen ist es ja "eigentlich" auch Aufgabe des Gerichtes, Streitigkeiten beizulegen - daher sei der Richterin verziehen, tatsächlich nochmal Elternkooperationsübungen anzuordnen bevor sie einen Umgangsbeschluss bis zum St.Nimmerleinstag erlässt, der sicher langfristig niemandem Freude macht.
Manchmal habe ich hier im Forum ein wenig den Eindruck, dass es einigen Väter nicht wirklich darum geht ihre Kinder zu sehen oder eine tragfähige Lösung für die Zukunft zu finden, sondern auf Biegen und Brechen alles zu 100 % durchzusetzen und dabei noch soviel wie möglich der "verhassten Helferindustrie zu schaden". Das sind nach meiner Beobachtung auch diejenigen, die am wenigsten vor Gericht erreichen. Recht haben und Recht kriegen sind ja bekanntermaßen zwei Paar Stiefel.
Wie auch immer - Wir sind mit diesem Zwischenstand jedenfalls zufrieden. Nach all den gemachten und auch hier gelesenen Erfahrungen hätte es uns wesentlich schlechter erwischen können.
Zumindest die Mediation und die Umgangspflegschaft haben ja wir beantragt. Insofern verbuche ich das durchaus als Erfolg. Einzig die nach wie vor zu unkonkreten Termine nerven etwas.
Zusammengezählt sind etwa 80 % des Antrags durchgegangen, "nur" zwei wesentliche Punkte konnten wir nicht so konkret kriegen wie gewünscht. Insofern hätte das sehr viel schlechter laufen können.
By the way: Was sind schon groß die Alternativen? Zum OLG stapfen und sich da beschweren - über was denn? Dass keine Ordnungsmitteln angedroht wurden? Ist ja wohl das Geld nicht wert, da Ordnungsmittel sowieso so gut wie nie verhängt werden. Abseits dessen ist es ja "eigentlich" auch Aufgabe des Gerichtes, Streitigkeiten beizulegen - daher sei der Richterin verziehen, tatsächlich nochmal Elternkooperationsübungen anzuordnen bevor sie einen Umgangsbeschluss bis zum St.Nimmerleinstag erlässt, der sicher langfristig niemandem Freude macht.
Manchmal habe ich hier im Forum ein wenig den Eindruck, dass es einigen Väter nicht wirklich darum geht ihre Kinder zu sehen oder eine tragfähige Lösung für die Zukunft zu finden, sondern auf Biegen und Brechen alles zu 100 % durchzusetzen und dabei noch soviel wie möglich der "verhassten Helferindustrie zu schaden". Das sind nach meiner Beobachtung auch diejenigen, die am wenigsten vor Gericht erreichen. Recht haben und Recht kriegen sind ja bekanntermaßen zwei Paar Stiefel.
Wie auch immer - Wir sind mit diesem Zwischenstand jedenfalls zufrieden. Nach all den gemachten und auch hier gelesenen Erfahrungen hätte es uns wesentlich schlechter erwischen können.