22-03-2013, 10:21
(21-03-2013, 22:46)Jessy schrieb: die Richterin scheint sich extrem schwer mir konkreten Beschlüssen zu tun, ihr Ziel scheint auf Biegen und Brechen eine brauchbare Elternkommunikation zu sein. Dieses hohe Ziel in allen Ehren, hat sie sich diesmal zwar für einige konkrete Formulierungen entschieden, aber genug Potential für Konflikte bleibt - offensichtlich ist das so gewollt.
Sie windet und biegt sich, anstatt ihren Job zu machen. Erst verrechtlicht man Familie bis in die Fingerspitzen und zieht jeden Mist an die Gerichte, dann holt man Richter heran, die sich ein Hobbypsychologenshirt unter die Robe ziehen, das ihnen dann näher ist wie die Robe.
Der Verlust: "Modalitäten zu Terminvereinbarung, -ausfall und Ordnungsmittel wurden nicht schriftlich festgehalten" - die Mutter hat nun wahrlich lange genug gezeigt, was passiert wenn keine Grenzlinien gesetzt werden. Und das für vier Stunden Umgang alle vier Wochen, dazu das Brimborium von Geschwätz das bei der Mutter noch nie was gebracht hat.
Ahnscheinend soll der Vater in diesem Irrgartenspiel entnervt werden, damit sich Angelegenheit von selbst auflöst. Keine Anträge mehr, Problem gelöst.
Die Begleitshow im Gerichtssaal mag dem Vater ja gut getan haben, aber für das Kind, das eigentliche Ziel ist nicht viel herausgekommen. Ist der Vater noch so motiviert, dass er nun auch durch eine Mediation geht?
(22-03-2013, 00:24)blue schrieb: Diese sind die ersten, die am lautesten brüllen, wenn es nicht nach ihrer Pfeife geht. Und trotzdem das fordern, "was ihnen zusteht".
Hier gehts nicht um "contra Zweitfrauen" - Schlachten, sondern "pro Umgang Kind", den der Vater will!