22-03-2013, 16:28
(22-03-2013, 14:18)Leutnant Dino schrieb: Vor dem Familiengericht kann man sich dann beruhigt hinsetzen und dann ist einem jedes Urteil recht.Wo er Recht hat, hat er Recht. Die Strategie lautet immer vom Gejagten zum Zuschauer zu werden - das ist gut für die Gesundheit und hilft auch den Kindern am meisten - die wollen sich das Drama ums Geld nämlich auch nicht angucken bzw., wie Du selbst erkannt hast, ist der Streit für die Kindesentwicklung sehr schädlich.
(22-03-2013, 14:51)Leutnant Dino schrieb: Ich kenne meinen Fall und den Fall eines mir bekannten Mannes, der auch eine Afrikanerin hatte. Der eine klagt und klagt und schöpft jede gerichtliche Möglichkeit aus und hat nichts erreicht, ausser extrem viel Geld und Nerven verloren. Ich habe alles gegen die Wand gesetzt und keine Ressourcen verpulvert.Der Kollege ist mir ebenfalls bekannt. Er hat in 4 Jahren 4 Verfahrensgänge (einer bis zum EGMR) mit über 10 Prozessen und vielen Anwälten ausser einer Scheidung (nach 4 Jahren) praktisch nichts erreicht, ausser dass er zusammengerechnet nach eigener Auskunft ein Vermögen von über 400.000,- EUR verschleuderte. Dabei lebte er selbst, um den Kontakt zu seiner Tochter nicht zu verlieren, in einer umgebauten Scheune ohne richtige soziale Umgebung und funktionierende Fernseh- und Internet-Zugänge. Am Ende verlor er seinen Job und jetzt zeichnet sich ab, dass er den Kontakt zu seiner Tochter trotz allem verliert.
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