24-03-2013, 14:14
Auf zdf_info lief mal eine interessante Doku.
Ein 50zig jähriger krebsgeheilter Kneipenwirt (ledig, kinderlos) aus Wismar, der seine Bar für 100000 Euro verkaufte und auf die Philippinen auswanderte.
Dort suchte er nach einer "Gefährtin" und fand sie schließlich in einer 21 jährigen mit Kleinkind, der er dann das Studium für 1200 Euro pro Jahr finanzierte. Und natürlich auch ihre Familie gleich mit. Auf die Frage des Reporters, ob er damit leben könnte wenn das junge Ding ihn nicht liebe, sondern nur an seinem Geld interessiert sei, antwortete er nach kurzem Zögern: JA.
Blödheit und Naivität (egal welchen Geschlechts) wird immer bestraft! Das macht sich jeder Staat zu nutze.
Nach Eurokrise, Freundin, Kind, Familie sank sein Vermögen sehr schnell ab, so dass er sich einen Job in der Gastronomie suchen wollte. Leider endete die Doku an dieser Stelle.
Heiraten wollte er sie aber auf den Philippinen nicht (sondern im Ausland), weil dort bei Scheidung das komplette Vermögen an die Ex geht. Soviel Blut war also noch im Kopf. Wenn Armut auf vermeintlichen Wohlstand trifft, laufen immer die gleichen Mechanismen ab.
Für mich war das keine Doku, sondern beste Comedy. Weil eins ist klar: In ein paar Jahren wird er Kunde beim JC in Wismar sein!
Ein 50zig jähriger krebsgeheilter Kneipenwirt (ledig, kinderlos) aus Wismar, der seine Bar für 100000 Euro verkaufte und auf die Philippinen auswanderte.
Dort suchte er nach einer "Gefährtin" und fand sie schließlich in einer 21 jährigen mit Kleinkind, der er dann das Studium für 1200 Euro pro Jahr finanzierte. Und natürlich auch ihre Familie gleich mit. Auf die Frage des Reporters, ob er damit leben könnte wenn das junge Ding ihn nicht liebe, sondern nur an seinem Geld interessiert sei, antwortete er nach kurzem Zögern: JA.
Blödheit und Naivität (egal welchen Geschlechts) wird immer bestraft! Das macht sich jeder Staat zu nutze.
Nach Eurokrise, Freundin, Kind, Familie sank sein Vermögen sehr schnell ab, so dass er sich einen Job in der Gastronomie suchen wollte. Leider endete die Doku an dieser Stelle.
Heiraten wollte er sie aber auf den Philippinen nicht (sondern im Ausland), weil dort bei Scheidung das komplette Vermögen an die Ex geht. Soviel Blut war also noch im Kopf. Wenn Armut auf vermeintlichen Wohlstand trifft, laufen immer die gleichen Mechanismen ab.
Für mich war das keine Doku, sondern beste Comedy. Weil eins ist klar: In ein paar Jahren wird er Kunde beim JC in Wismar sein!