27-03-2013, 14:35
Um betreuten Umgang gehts in diesem Fall gar nicht. Einmal ein paar dieser schwachsinnigen Termine hinzunehmen wäre ja noch machbar. Das Problem ist doch die Mutter und ihr dreckiges Missbrauchsspiel:
Es läuft so:
- Abbruch des Umgangs mit Hilfe einer Lüge
- Pause bis zur "Klärung"
- Erneut langsame Kontaktanbahnung zwischen Vater und Kind.
Die Mutter betreibt dieses Spiel in Endlosschleife. Die gilt es zu durchbrechen. Der betreute Umgang ist für den Vater nicht das richtige Element in der Schleife, sie zu durchbrechen. Anzusetzen wäre schon bei der nächsten Lüge. Ich empfehle eine eindeutige Reaktion, Unterlassungserklärung der Mutter bezüglich ihrer Vorwürfe erzwingen, sofort Umgang einfordern in einer Weise, dass Ordnungsgeld verhängt werden kann.
Zitat:als es an unbegleitete Umgänge gehen sollte, kam KM wieder mit einer neuen Anzeige gegen mich (Stalking - alles erfunden) und sagte, sie könne keinen Umgang ermöglichen, weil sie kein Vertrauen in mich hat. Folgende Ordnungsgeldanträge wurden allesamt abgewiesen...
Es läuft so:
- Abbruch des Umgangs mit Hilfe einer Lüge
- Pause bis zur "Klärung"
- Erneut langsame Kontaktanbahnung zwischen Vater und Kind.
Die Mutter betreibt dieses Spiel in Endlosschleife. Die gilt es zu durchbrechen. Der betreute Umgang ist für den Vater nicht das richtige Element in der Schleife, sie zu durchbrechen. Anzusetzen wäre schon bei der nächsten Lüge. Ich empfehle eine eindeutige Reaktion, Unterlassungserklärung der Mutter bezüglich ihrer Vorwürfe erzwingen, sofort Umgang einfordern in einer Weise, dass Ordnungsgeld verhängt werden kann.