03-04-2013, 19:13
@Iglu, @[Unterschreitung des Mindestniveaus], verstehe ich nicht.
Die Schutzwirkung des P-Kontos besteht darin, vom Geldeingang einen gewissen Mindestbetrag nicht an den Gläubiger auszuzahlen.
Das passiert auch und erst recht nicht, wenn der Saldo negativ ist. Zumindest nicht, wenn der Dispo nicht noch Spielraum lässt.
Insofern wird also auch mit negativem Saldo verhindert, dass zuviel Geld Richtung Gläubiger fließt.
Das halte ich schon für eine wünschenswerte Wirkung des P-Kontos.
Und das Dispolimit näher auf 0,- oder so wenig wie möglich darunter, hat den Sinn, dass nicht ins Minus gepfändet wird.
Der BGH hat nämlich die Pfändung in den Dispo für legitim erklärt.
Folglich sollte man möglichst keinen Dispo mehr haben und die meisten Banken werden den Dispo sicher gerne auch und gerade dann auf 0,- setzen, wenn man im Minus ist.
Zumindest wenn man das vernünftig erklärt.
Die Schutzwirkung des P-Kontos besteht darin, vom Geldeingang einen gewissen Mindestbetrag nicht an den Gläubiger auszuzahlen.
Das passiert auch und erst recht nicht, wenn der Saldo negativ ist. Zumindest nicht, wenn der Dispo nicht noch Spielraum lässt.
Insofern wird also auch mit negativem Saldo verhindert, dass zuviel Geld Richtung Gläubiger fließt.
Das halte ich schon für eine wünschenswerte Wirkung des P-Kontos.
Und das Dispolimit näher auf 0,- oder so wenig wie möglich darunter, hat den Sinn, dass nicht ins Minus gepfändet wird.
Der BGH hat nämlich die Pfändung in den Dispo für legitim erklärt.
Folglich sollte man möglichst keinen Dispo mehr haben und die meisten Banken werden den Dispo sicher gerne auch und gerade dann auf 0,- setzen, wenn man im Minus ist.
Zumindest wenn man das vernünftig erklärt.