Das klingt zumindest teilweise ganz schwer danach, also solltest du dich zuhause mehr einbringen und bei der Kindererziehung/-betreuung mitmachen. Rechne doch mal nach, was es bedeuten würde, wenn du z.B. nur noch 75% arbeitest und ihr dadurch den nötigen Freiraum rausholst z.B. einen Minijob zu machen.
Das hat in jedem Fall Vorteile: wenn die Ehe den Bach runtergeht, hast du bessere Chancen auf Wechselmodell/Kinderbetreuung als jetzt und gleichzeitig ändert sich vielleicht die Belastung deiner Frau in der Hinsicht, dass sie doch wieder ruhiger und erträglicher wird. Außerdem bekommt deine Frau die Vorteile von wechselnder Betreuung der Kinder mit und wird selbst sich im Fall dass es doch zu einer Trennung kommt nicht komplett dagegen stellen.
Erwerbsmässig sieht es bei ihr natürlich ganz düster aus: im Prinzip hat sie keinerlei Ausbildung mehr und muss auf dem Status eines Helfers anfangen mit entsprechend geringem Stundenlohn. Das demotiviert natürlich.
Wie schauts denn mit mutterunterstützenden Sachen aus, also Kur o.ä.?
Das hat in jedem Fall Vorteile: wenn die Ehe den Bach runtergeht, hast du bessere Chancen auf Wechselmodell/Kinderbetreuung als jetzt und gleichzeitig ändert sich vielleicht die Belastung deiner Frau in der Hinsicht, dass sie doch wieder ruhiger und erträglicher wird. Außerdem bekommt deine Frau die Vorteile von wechselnder Betreuung der Kinder mit und wird selbst sich im Fall dass es doch zu einer Trennung kommt nicht komplett dagegen stellen.
Erwerbsmässig sieht es bei ihr natürlich ganz düster aus: im Prinzip hat sie keinerlei Ausbildung mehr und muss auf dem Status eines Helfers anfangen mit entsprechend geringem Stundenlohn. Das demotiviert natürlich.
Wie schauts denn mit mutterunterstützenden Sachen aus, also Kur o.ä.?