Wenn es zur Scheidung kommt, dann werden die Umwälzungen für dich deutlich größer sein, als das was du dir momentan vorstellen kannst.
Für deine Frau sind die Umwälzungen eher geringer: Kohle kommt dank Helferindustrie, Ehemann kann nicht mehr ins Tagesgeschäft reinreden, Ehewohnung bleibt bei ihr usw...
Bei dir: Leben auf Selbstbehalt, n Haufen Kosten, Rechnungen, evtl. Anfeindungen und Hoffnungslosigkeit.
Mit 75% des alten bruttos hast du nicht nur 75% vom netto, sondern eher 80-85% des vorherigen nettos
Einfach mal den worst case durchrechnen und abwägen. Bei gurgel.de: brutto netto rechner
Klar, es kann auch passieren, dass du mit der Ankündigung: ab jetzt arbeite ich nur noch 3/4 die Initialzündung lieferst, dass deine Frau die Scheidung einreicht, aber dazu müsste sie sich ja auch wieder bewegen. Das Risiko kannst nur du selbst abwägen.
Sich mit den Kindern öfter mal vom Acker machen funktioniert recht gut, zuhause klappt das eher nicht so gut, weil die Kids ja doch immer wieder bei der Mutti dranhängen, was sie nicht können, wenn man unterwegs ist.
Hat sie dieses antriebslose Verhalten erst seit Geburt oder schon immer? Könnte ja ne Depression sein oder was ähnliches.
Also ich würde zunächst mal den krieg vorbereiten, also Kohle in Sicherheit bringen, gleichzeitig vermehrt echte Betreuung der Kinder durch Reduktion der Arbeitszeit, soweit machbar.
Wenn sich die Situation zuhause wieder einrenkt, deine Frau sogar selbst wieder eine Erwerbsarbeit aufnimmt, wenn auch nur teilweise, dann kannst du den Krieg abblasen.
Wenn es nicht besser wird, wärst du zumindest einigermaßen für einen Krieg (=Scheidung) gerüstet.
Als Begründung für die Arbeitszeitreduktion würde ich beim Arbeitgeber zunächst mal Probleme mit den Kids, Krankheit der Frau vorschieben.
Für deine Frau sind die Umwälzungen eher geringer: Kohle kommt dank Helferindustrie, Ehemann kann nicht mehr ins Tagesgeschäft reinreden, Ehewohnung bleibt bei ihr usw...
Bei dir: Leben auf Selbstbehalt, n Haufen Kosten, Rechnungen, evtl. Anfeindungen und Hoffnungslosigkeit.
Mit 75% des alten bruttos hast du nicht nur 75% vom netto, sondern eher 80-85% des vorherigen nettos
Einfach mal den worst case durchrechnen und abwägen. Bei gurgel.de: brutto netto rechner
Klar, es kann auch passieren, dass du mit der Ankündigung: ab jetzt arbeite ich nur noch 3/4 die Initialzündung lieferst, dass deine Frau die Scheidung einreicht, aber dazu müsste sie sich ja auch wieder bewegen. Das Risiko kannst nur du selbst abwägen.
Sich mit den Kindern öfter mal vom Acker machen funktioniert recht gut, zuhause klappt das eher nicht so gut, weil die Kids ja doch immer wieder bei der Mutti dranhängen, was sie nicht können, wenn man unterwegs ist.
Hat sie dieses antriebslose Verhalten erst seit Geburt oder schon immer? Könnte ja ne Depression sein oder was ähnliches.
Also ich würde zunächst mal den krieg vorbereiten, also Kohle in Sicherheit bringen, gleichzeitig vermehrt echte Betreuung der Kinder durch Reduktion der Arbeitszeit, soweit machbar.
Wenn sich die Situation zuhause wieder einrenkt, deine Frau sogar selbst wieder eine Erwerbsarbeit aufnimmt, wenn auch nur teilweise, dann kannst du den Krieg abblasen.
Wenn es nicht besser wird, wärst du zumindest einigermaßen für einen Krieg (=Scheidung) gerüstet.
Als Begründung für die Arbeitszeitreduktion würde ich beim Arbeitgeber zunächst mal Probleme mit den Kids, Krankheit der Frau vorschieben.