16-04-2013, 00:42
(15-04-2013, 22:48)Wurstbrot schrieb: Meiner persönlichen Erfahrung nach benehmen sich viele Frauen wie eine Mischung aus Vamp und Kind. Diese Mutter hat kapiert, dass sie nur auf die Außenwirkung ihrer Handlungen achten muss um ihre Unterstützer nicht zu verprellen. Sobald keiner hinschaut wird die Rache übelst ausgelebt. Selbst wenn es ein Außenstehender mitkriegt, dann wars nur ein "einmaliger Ausrutscher". Schließlich befindet sich das "arme Ding" in einer AusnahmesituationDas entspricht auch meiner Erfahrung. Deswegen muss man mit dem Stiefvater verhandeln. Der kann sich nämlich nicht so etwas leisten.
Wenn der Stiefvater die Mutter nicht mehr unterstützt, ist die Position der Mutter deutlich schlechter. Es gibt dann nämlich nicht mehr den Anschein einer heilen Familie, die der Vater stört.
(15-04-2013, 22:48)Wurstbrot schrieb: Mein Fall ist ähnlich gelagert, die "Opposition", sprich Verwandte oder neuer Stecher, wurde bei nicht eingehaltenem Kadavergehorsam entsorgt.Wenn eine Frau keine Verbindung zu ihren Verwandten hat, wenn sie keine Freunde hat, und auf der Flucht ist, insbesondere im Frauenhaus, dann halte Abstand!
Das Problem ist, dass viele Männer auf solche Frauen mit Helfersyndrom reagieren.
Ich gehe davon aus, dass der Stiefvater einer von dieser Sorte ist. Das muss man beim Umgang mit ihm berücksichtigen.
(15-04-2013, 22:48)Wurstbrot schrieb: Denke wenn die KM in Jessy's Fall sich schon wie Rumpelstilzchen aufführt, bringt es höchstens, wenn überhaupt, eine zeitweilige Verbesserung.Bis sie einen neuen Stecher hat, und wieder den Anschein einer heilen Familie vorspielen kann, wo der Vater stört, vergehen ein paar Monate. Und beim vierten mal innerhalb von zwei Jahren wird das fadenscheinig.