16-04-2013, 09:16
Also mein Steuerprogramm rechnet mir aktuell etwas über 1.100€ an Erstattung. Darin ist nur berücksichtigt was auf jeden Fall/sehr wahrscheinlich erstattet wird. Habe als außergewöhnliche Belastung noch Fahrtkosten für Umgang drin, die ja zu 110% nicht erstattet werden.
Dem gegenüber muss ich für die Ex übershchlägig 400€ nachzahlen abzüglich berufsbedingter Aufwendungen von ihr (Fahrtkosten, Kleidung, Pauschalen) wenn sie denn endlich mal mit Daten rausrückt. Denke mal so 300-400€.
Also bleibt eine Erstattung von 700-800€, die erstmal ich bekommen. Die Exe kann dann natürlich davon evtl. einfordern. Hälftig oder es wird umgelegt anteilig auf die fiktive Steuerlast bei Getrenntveranlagung.
Ich will die Freistellungserklärung möglichst so formulieren, dass sie die Erklärung quasi mit Abgabe der Steuererklärung akzeptiert (damit sie nicht extra unterschreiben muss/brauch und es so "nicht so genau prüft... ihre Doofheit is mein einziger, aber brauchbarer Joker) und in der Erklärung halt versteckt ist, dass sie auf Forderungen mir gegenüber komplett verzichtet um die Raffgier an jedem Euro im Keim zu ersticken.
Dem gegenüber muss ich für die Ex übershchlägig 400€ nachzahlen abzüglich berufsbedingter Aufwendungen von ihr (Fahrtkosten, Kleidung, Pauschalen) wenn sie denn endlich mal mit Daten rausrückt. Denke mal so 300-400€.
Also bleibt eine Erstattung von 700-800€, die erstmal ich bekommen. Die Exe kann dann natürlich davon evtl. einfordern. Hälftig oder es wird umgelegt anteilig auf die fiktive Steuerlast bei Getrenntveranlagung.
Ich will die Freistellungserklärung möglichst so formulieren, dass sie die Erklärung quasi mit Abgabe der Steuererklärung akzeptiert (damit sie nicht extra unterschreiben muss/brauch und es so "nicht so genau prüft... ihre Doofheit is mein einziger, aber brauchbarer Joker) und in der Erklärung halt versteckt ist, dass sie auf Forderungen mir gegenüber komplett verzichtet um die Raffgier an jedem Euro im Keim zu ersticken.
Scheidung 2014 - Arm aber glücklich.