18-04-2013, 21:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-04-2013, 22:19 von StrengGeheimerInformant.)
Aus der "Frankfurter Allgemeine Zeitung":
Mädchen seien in der Schule motivierter, heißt es. Doch woran liegt das? Frauen haben an den Schulen das Sagen. Viel spricht dafür, dass Jungen auch deswegen schlechter abschneiden.
Scheißkerle fertigmachen“ heißt ein neues Büchlein, das laut Klappentext ein „Entwöhnprogramm für Scheißkerl-Geplagte“ beinhaltet. Im Buch bekommt die Leserin zum Beispiel Party-Tipps wie diesen: „Kleben Sie das Foto des Scheißkerls in die Mitte einer Dartscheibe. Wer die Augen trifft, bekommt die doppelte Punktzahl.“ Oder solche Alltagstipps: „Schreiben Sie den Namen des Scheißkerls auf so viele Klopapierblätter, wie Sie mögen. Rollen sie die Klopapierrolle anschließend wieder auf und hängen Sie sie ins Bad, wo sie ihrer natürlichen Verwendung zugeführt wird. Hehe!“ Kann man sich umgekehrt ein Buch vorstellen mit dem Titel „Scheiß[Unterschreitung des Mindestniveaus] fertigmachen“? Bei Gleichstellungsbeauftragten würden sofort alle Alarmglocken schrillen. Aber die Jungs sind erfahrungsgemäß geduldig im Nehmen. Auch im Klassenzimmer.
Der lesenswerte Artikel beschäftigt sich im Weiteren mit der Situation von Jungen in der Schule - und der Dominanz von Pädagoginnen in den öffentlichen Bildungseinrichtungen.
"Faul, fahrig, Junge" (FAZ)
Scheint so, als käme das Thema mittlerweile in den Medien an. Das solche Jungs später dann, als von 'Erzieherinnen' domestizierte Pudel oder Familientragödie (ver)enden, das ist dann auch nicht mehr weit her geholt.
Es ist zum Gruseln!
PS: Ein Abteilungsleiter aus der benachbarten Firma schildert gerade den Fall seines Sohnes, der permanent mies beurteilt wird in seinen Arbeiten und der sich darüber aufregt, dass Schülerinnen immer besser beurteilt werden.
Mädchen seien in der Schule motivierter, heißt es. Doch woran liegt das? Frauen haben an den Schulen das Sagen. Viel spricht dafür, dass Jungen auch deswegen schlechter abschneiden.
Scheißkerle fertigmachen“ heißt ein neues Büchlein, das laut Klappentext ein „Entwöhnprogramm für Scheißkerl-Geplagte“ beinhaltet. Im Buch bekommt die Leserin zum Beispiel Party-Tipps wie diesen: „Kleben Sie das Foto des Scheißkerls in die Mitte einer Dartscheibe. Wer die Augen trifft, bekommt die doppelte Punktzahl.“ Oder solche Alltagstipps: „Schreiben Sie den Namen des Scheißkerls auf so viele Klopapierblätter, wie Sie mögen. Rollen sie die Klopapierrolle anschließend wieder auf und hängen Sie sie ins Bad, wo sie ihrer natürlichen Verwendung zugeführt wird. Hehe!“ Kann man sich umgekehrt ein Buch vorstellen mit dem Titel „Scheiß[Unterschreitung des Mindestniveaus] fertigmachen“? Bei Gleichstellungsbeauftragten würden sofort alle Alarmglocken schrillen. Aber die Jungs sind erfahrungsgemäß geduldig im Nehmen. Auch im Klassenzimmer.
Der lesenswerte Artikel beschäftigt sich im Weiteren mit der Situation von Jungen in der Schule - und der Dominanz von Pädagoginnen in den öffentlichen Bildungseinrichtungen.
"Faul, fahrig, Junge" (FAZ)
Scheint so, als käme das Thema mittlerweile in den Medien an. Das solche Jungs später dann, als von 'Erzieherinnen' domestizierte Pudel oder Familientragödie (ver)enden, das ist dann auch nicht mehr weit her geholt.
Es ist zum Gruseln!
PS: Ein Abteilungsleiter aus der benachbarten Firma schildert gerade den Fall seines Sohnes, der permanent mies beurteilt wird in seinen Arbeiten und der sich darüber aufregt, dass Schülerinnen immer besser beurteilt werden.