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FAZ: "Geschlechterrollen in der Schule - Faul, fahrig, Junge"
#10
Das ist sicherlich ein Punkt, p:

(21-04-2013, 11:38)p schrieb: ... viele der jüngeren Lehrerinnen können sehr gut mit Jungs und gestalten den Unterricht durchaus auch nach deren Bedürfnissen. Es gibt nur nicht viele jüngere Lehrerinnen. ...

Als Kind hatte ich auch eine tolle Lehrerin, Frau Jahnke hieß sie - und wir Kinder liebten sie.

Später kam dann Frau Lieblein (die hieß wirklich so, sah aber aus wie "Eusebia"), die jeder hasste und verachtete. Aber das ist schon lange her ...

Das Problem liegt, neben dem von dir angerissenen Punkten u.a. an diesen verzickten Krampfhennen, die eine Feminismus- (70er Jahre) bzw. Gender- (00er Jahre, aka 'Klosett'-Jahrgang) Doktrin, von sich selbst beselt, in die Hirne der Kinder peitschen und pressen, wo es nur eben geht.

Da versaut eine ganze Generation von größtenteils Erzieherinnen den Nachwuchs, den sie nicht mal selbst (mit)zeugten! Und von den Milchbubi-Demagogen, die nun als 'Hodenrock' versuchen, ihre Meriten zu erwerben, will ich erst gar nicht anfangen ... (wer mag, kann ja gerne mal nach "Stockholm-Syndrom" googlen)

Was @LoM da schildert, erlebe ich, wenn ich mit meinem Kind (10 J.) Hausaufgaben mache - oder über Geschlechter diskutiere (die Anstöße zu diesem Diskurs kommen übrigens nicht von mir).
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RE: FAZ: "Geschlechterrollen in der Schule - Faul, fahrig, Junge" - von StrengGeheimerInformant - 21-04-2013, 17:52

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