Chancen, egal was du unternimmst: Mäßig bis nicht existent.
Ich vergleich öfter mal unsere kleine Maus (auch nicht meine Tochter, aber sehr häufig bei uns) mit den beiden anderen Kindern meines LG. Die eine ist sauber und gut angezogen, hat ein gepflegtes Äußeres, ist höflich, fröhlich, ausgeglichen, aufmerksam, vielseitig interessiert.
Die anderen beiden sind fraglos auch zuckersüß, aber: Ungepflegte Haare, schmuddelige schlechtsitzende (Billig-)Kleidung, keinerlei Tisch- oder sonstige Manieren, Fäkalsprache trotz des sehr jungen Alters; sie sind launisch, unkonzentriert und bleiben beide weit unter den (gelegentlich hervorblitzenden) geistigen Möglichkeiten. Das JA ist regelmäßig bei der KM. Diese gibt selbst zu, dass sie sich wenig bis gar nicht mit den Kindern beschäftigt und auch nicht den größten Wert auf Sauberkeit legt.
Fazit der JA-Dame: "Das ist ja nicht so schlimm, dafür (Konzentration, Manieren, Sauberkeit erlernen) gibt es ja den Kindergarten."
Eine Vernachlässigung "zählt" erst bei erheblichen gesundheitlichen Beschwerden oder extremen sozialen Auffälligkeiten.
Bis zu einem gewissen Punkt würde ich mir als Vater daher gut überlegen, ob es sinnvoll ist, da ein Fass aufzumachen. Ab einem gewissen Punkt musst du eben gegenüber dem JA und dem KSB deutlicher und hartnäckig werden. Nötigenfalls entsprechende gerichtliche Schritte einleiten (was aber wenig bringen wird, wenn das JA nicht hinter dir steht oder du sehr konkrete Beweise für eine erhebliche, kindeswohlschädigende Vernachlässigung hast).
Ich vergleich öfter mal unsere kleine Maus (auch nicht meine Tochter, aber sehr häufig bei uns) mit den beiden anderen Kindern meines LG. Die eine ist sauber und gut angezogen, hat ein gepflegtes Äußeres, ist höflich, fröhlich, ausgeglichen, aufmerksam, vielseitig interessiert.
Die anderen beiden sind fraglos auch zuckersüß, aber: Ungepflegte Haare, schmuddelige schlechtsitzende (Billig-)Kleidung, keinerlei Tisch- oder sonstige Manieren, Fäkalsprache trotz des sehr jungen Alters; sie sind launisch, unkonzentriert und bleiben beide weit unter den (gelegentlich hervorblitzenden) geistigen Möglichkeiten. Das JA ist regelmäßig bei der KM. Diese gibt selbst zu, dass sie sich wenig bis gar nicht mit den Kindern beschäftigt und auch nicht den größten Wert auf Sauberkeit legt.
Fazit der JA-Dame: "Das ist ja nicht so schlimm, dafür (Konzentration, Manieren, Sauberkeit erlernen) gibt es ja den Kindergarten."
Eine Vernachlässigung "zählt" erst bei erheblichen gesundheitlichen Beschwerden oder extremen sozialen Auffälligkeiten.
Bis zu einem gewissen Punkt würde ich mir als Vater daher gut überlegen, ob es sinnvoll ist, da ein Fass aufzumachen. Ab einem gewissen Punkt musst du eben gegenüber dem JA und dem KSB deutlicher und hartnäckig werden. Nötigenfalls entsprechende gerichtliche Schritte einleiten (was aber wenig bringen wird, wenn das JA nicht hinter dir steht oder du sehr konkrete Beweise für eine erhebliche, kindeswohlschädigende Vernachlässigung hast).