30-04-2013, 13:14
eine 13-jährige Tochter über zwei Jahre nicht gesehen ..
Das liest sich in der Tat nicht erfolgsversprechend.
Dennoch!
Du musst nicht aufgeben.
Allerdings bestimmt mittlerweile der Kindeswille den Ausgang künftiger Gerichtsverfahren und der KM ist auch kaum noch über ein Ordnungsgeld beizukommen.
Aber Du könntest Deinem Kind Kontaktbereitschaft signalisieren und darauf hoffen, dass es bei häuslichen Auseinandersetzungen Dein Angebot annimmt.
Das ist gar nicht so abwegig. Erst kürzlich hat eine 15-Jährige so gehandelt.
Immer war der Vater der böse Übeltäter, vor dem das Kind Angst zu haben vorgab.
Heftige Vorwürfe und der unumstößliche Wunsch, nichts mehr mit ihm zu tun haben zu wollen.
Dann -vor wenigen Wochen- eine pubertäre Auseinandersetzung mit seiner Mutter und dessen Neuen und schwups, taucht das Mädchen bei seinem Vater auf, den sie verpflichtet, bloß niemanden von seinem Besuch zu erzählen.
Pubertierende Kinder sind bestechlich und unberechenbar.
Wenn sie wissen, dass ihre Väter ihnen erlauben, was ihre Mütter verbieten, entscheiden sie nach anderen Maßstäben, als nach denen, die ihnen 'eingebleut' wurden.
Und im Grunde wissen sie auch, dass ihren Vätern Unrecht geschieht.
Das hilft ihnen dann ein wenig, ihr widersprüchliches Verhalten zu entschuldigen ... !
Versuch's!
Sei lieb, ansprechbar und großzügig!
In der Pubertät braucht Deine Tochter Dich.
Das liest sich in der Tat nicht erfolgsversprechend.
Dennoch!
Du musst nicht aufgeben.
Allerdings bestimmt mittlerweile der Kindeswille den Ausgang künftiger Gerichtsverfahren und der KM ist auch kaum noch über ein Ordnungsgeld beizukommen.
Aber Du könntest Deinem Kind Kontaktbereitschaft signalisieren und darauf hoffen, dass es bei häuslichen Auseinandersetzungen Dein Angebot annimmt.
Das ist gar nicht so abwegig. Erst kürzlich hat eine 15-Jährige so gehandelt.
Immer war der Vater der böse Übeltäter, vor dem das Kind Angst zu haben vorgab.
Heftige Vorwürfe und der unumstößliche Wunsch, nichts mehr mit ihm zu tun haben zu wollen.
Dann -vor wenigen Wochen- eine pubertäre Auseinandersetzung mit seiner Mutter und dessen Neuen und schwups, taucht das Mädchen bei seinem Vater auf, den sie verpflichtet, bloß niemanden von seinem Besuch zu erzählen.
Pubertierende Kinder sind bestechlich und unberechenbar.
Wenn sie wissen, dass ihre Väter ihnen erlauben, was ihre Mütter verbieten, entscheiden sie nach anderen Maßstäben, als nach denen, die ihnen 'eingebleut' wurden.
Und im Grunde wissen sie auch, dass ihren Vätern Unrecht geschieht.
Das hilft ihnen dann ein wenig, ihr widersprüchliches Verhalten zu entschuldigen ... !
Versuch's!
Sei lieb, ansprechbar und großzügig!
In der Pubertät braucht Deine Tochter Dich.