10-05-2013, 17:16
Hallo,
Danke ! Ihr bestätigt mich in meiner angedachten Vorgehensweise.
Meine Familie wird der Feier geschlossen fernbleiben. Kirche überleg ich mir noch.
Hintergrund: Kind wird gegen seinen Willen konfirmiert, da KM dies wohl aus gesellschaftl. Zwang (oder Gruppenzwang) wünscht.
Mein Kind hat Kenntnis vom Brief und dessen Inhalt (war leider beim Öffnen dabei) Es war sichtlich überrascht, was es sich für ein Feier wünscht, wusste nämlich von überhaupt nichts.
Kind wird von mir informiert. Die Hintergründe kennt es aus mehreren Aktionen der KM. Es ist alt genug sich seine eigene Meinung dazu zu bilden. Ich habe den Schwachsinn der KM nie kommentiert und werde es auch zukünftig nicht tun. Mein Fokus liegt allein bei meinem Kind.
Wir haben ein gutes Verhältnis zueinander, es wird es verstehen bzw. in einem vergangenen Gespräch sagte es mir bereits, dass es die Problematik seitens der Mutter sieht.
Ich habe gesagt: Es steht nirgends geschrieben, dass eine Konfirmation mit Kaffee und Kuchen zelebriert werden muss. Es kriegt "seine" Feier.
Die gesparten Kosten für die "Feier" kommen in den Ausbildungsfonds für´s Kind.
Die Idee der "Übernahme" enstand aus der verschwindend geringen Verwandschaft mütterlicherseits. Die Konfi wird deshalb mit wohl 5-6 Gästen sehr "intim" werden. Das "Feier-Feuerwerk" brennen wir dann beim Vater ab.
Ob und wenn, wie ich dem RA antworte, überleg ich mir noch. Für Formulierungsideen bin ich offen
Danke ! Ihr bestätigt mich in meiner angedachten Vorgehensweise.
Meine Familie wird der Feier geschlossen fernbleiben. Kirche überleg ich mir noch.
Hintergrund: Kind wird gegen seinen Willen konfirmiert, da KM dies wohl aus gesellschaftl. Zwang (oder Gruppenzwang) wünscht.
Mein Kind hat Kenntnis vom Brief und dessen Inhalt (war leider beim Öffnen dabei) Es war sichtlich überrascht, was es sich für ein Feier wünscht, wusste nämlich von überhaupt nichts.
Kind wird von mir informiert. Die Hintergründe kennt es aus mehreren Aktionen der KM. Es ist alt genug sich seine eigene Meinung dazu zu bilden. Ich habe den Schwachsinn der KM nie kommentiert und werde es auch zukünftig nicht tun. Mein Fokus liegt allein bei meinem Kind.
Wir haben ein gutes Verhältnis zueinander, es wird es verstehen bzw. in einem vergangenen Gespräch sagte es mir bereits, dass es die Problematik seitens der Mutter sieht.
Ich habe gesagt: Es steht nirgends geschrieben, dass eine Konfirmation mit Kaffee und Kuchen zelebriert werden muss. Es kriegt "seine" Feier.
Die gesparten Kosten für die "Feier" kommen in den Ausbildungsfonds für´s Kind.
Die Idee der "Übernahme" enstand aus der verschwindend geringen Verwandschaft mütterlicherseits. Die Konfi wird deshalb mit wohl 5-6 Gästen sehr "intim" werden. Das "Feier-Feuerwerk" brennen wir dann beim Vater ab.
Ob und wenn, wie ich dem RA antworte, überleg ich mir noch. Für Formulierungsideen bin ich offen