11-05-2013, 15:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-05-2013, 16:32 von StrengGeheimerInformant.)
Ferdinand Knauß
hat gestern in der "Wirtschaftswoche" (WiWo) einen guten Kommentar zur 'femina ratio' geschrieben:
Frauenpolitik
Der Quotenstaat opfert die Gleichberechtigung
von Ferdinand Knauß
Deutschland einig Quotenland. Die Gleichstellung der Geschlechter wird mit den ewig gleichen Schein-Argumenten zu einem Dogma erhoben. Die Gesellschaft bezahlt dafür mit dem Verlust des Verfassungsprinzips der Gleichberechtigung.
Angekündigt war eine Podiumsdiskussion über Frauenförderung. Aber diskutiert wurde am Dienstag beim Brunch der Personalberatung PEAG im Düsseldorfer Ständehaus nicht. Auf dem Podium saßen die nordrhein-westfälische Ministerin für Emanzipation Barbara Steffens von den Grünen und die Vizepräsidentin der Westfälischen Hochschule Katrin Hansen. Und die waren sich einig: Wir brauchen Frauenquoten. Auch die moderierende Handelsblatt-Redakteurin wollte sich offensichtlich gar nicht vorstellen, dass irgendjemand etwas gegen Quoten haben könnte. So war das Gespräch, was Gespräche über dieses Thema in Deutschland fast immer sind: ein kollektiver Monolog, in dem die Sinnhaftigkeit der Quote nicht begründet, sondern vorausgesetzt wird.
Steffens und Hansen spulten professionell dieselben Argumente ab, die auch beim fast zeitgleich stattfindenden „Frauengipfel“ im Bundeskanzleramt zu hören waren: ...
-> Der Quotenstaat opfert die Gleichberechtigung
Neben der Erwähnung seines bereits geschriebenen Berichts zur "Männer-Revolte", Geschlechterkonflikt beim Daimler, kommt auch ein Aufruf an Betroffene, von Agens e.V., im Artikel zu Wort.
Da scheint sich etwas zu bewegen ...
Frankfurter Erklärung
(auch erwähnt im Artikel)
hat gestern in der "Wirtschaftswoche" (WiWo) einen guten Kommentar zur 'femina ratio' geschrieben:
Frauenpolitik
Der Quotenstaat opfert die Gleichberechtigung
von Ferdinand Knauß
Deutschland einig Quotenland. Die Gleichstellung der Geschlechter wird mit den ewig gleichen Schein-Argumenten zu einem Dogma erhoben. Die Gesellschaft bezahlt dafür mit dem Verlust des Verfassungsprinzips der Gleichberechtigung.
Angekündigt war eine Podiumsdiskussion über Frauenförderung. Aber diskutiert wurde am Dienstag beim Brunch der Personalberatung PEAG im Düsseldorfer Ständehaus nicht. Auf dem Podium saßen die nordrhein-westfälische Ministerin für Emanzipation Barbara Steffens von den Grünen und die Vizepräsidentin der Westfälischen Hochschule Katrin Hansen. Und die waren sich einig: Wir brauchen Frauenquoten. Auch die moderierende Handelsblatt-Redakteurin wollte sich offensichtlich gar nicht vorstellen, dass irgendjemand etwas gegen Quoten haben könnte. So war das Gespräch, was Gespräche über dieses Thema in Deutschland fast immer sind: ein kollektiver Monolog, in dem die Sinnhaftigkeit der Quote nicht begründet, sondern vorausgesetzt wird.
Steffens und Hansen spulten professionell dieselben Argumente ab, die auch beim fast zeitgleich stattfindenden „Frauengipfel“ im Bundeskanzleramt zu hören waren: ...
-> Der Quotenstaat opfert die Gleichberechtigung
Neben der Erwähnung seines bereits geschriebenen Berichts zur "Männer-Revolte", Geschlechterkonflikt beim Daimler, kommt auch ein Aufruf an Betroffene, von Agens e.V., im Artikel zu Wort.
Da scheint sich etwas zu bewegen ...
Frankfurter Erklärung
(auch erwähnt im Artikel)