11-05-2013, 20:07
- nachdem ich jetzt geschieden bin und es keinen nachehelichen Unterhalt für die Ehefrau und auch keine Auskunftspflicht zu Vermögen, Zugewinn etc. gibt bin ich was die Exfrau angeht diese endlich los.
- Vermögen ist keines mehr da. Anwaltskosten, Kosten für ewig lange Fahrten zur Arbeit ( 170 km pro Tag ), Trennungsunterhalt alles komplett weg.
- Bin jetzt vor ALG 1 in Krankenstand gegangen. Nach Ende Krankenstand komme ich sofort in ALG 1
Welche Schritte habe ich bis jetzt unternommen :
> Kontostand immer auf nahezu null gehalten ( was keine große Kunst ist )
> pfändungssicheres Konto eingerichtet.
> Kindesunterhalt in Höhe von 115% DT wird von mir immer noch bezahlt. Deckt sich mit Krankengeld und auch mit dem künftigen ALG 1
> in Verhandlung mit Kindsmutter was die Betreuung des Kindes angeht. Schlage Ihr immer wieder das Wechselmodell vor. Antwort bleibt " nur über meine Leiche und du zahlst bist verreckst "
-------------------------------------------------------------------
- Ich habe wirklich vor alles vollends gegen die Wand zu fahren.
Habe mich ins Krankengeld "gerettet" um irgendwie länger Einkommen zu generieren.
- Meine Eltern unterstützen mich nach Kräften mit günstiger Miete und wenn das Geld knapp wird auch da mit Unterstützung
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Die Frau wohnt in schuldenfreier Eigentumswohnung über 100 qm und ich hause wie ein Vagabund. Habe im letzten Winter wie in meiner Vorstellung geschrieben sogar teilweise im Auto auf dem Geschäftsparkplatz geschlafen. Aber das hat sich seit März 2013 ja erledigt.
Dass das Kind Geld kostet ist mir Klar. Jedoch ist die Kindsmutter vermögend und lässt sich und das Kind jeden Tag von der Oma bekochen.
Aber ich weiss das interessiert nicht wer wem den Kühlschrank füllt.
Bin am überlegen wie es nach Krankenstand ( wo ich ja irgendwann ausgesteuert werde ) und ALG 1 weiter gehen kann / soll.
Habe mir überlegt einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente zu stellen.
Werde ich aber vergessen können. Wird nicht reichen. Da musst halb verreckt sein um das zu kriegen.
Job kann ich defintiv bis auf weiteres nicht ausführen.
ALG 1 > ok kann ich mich 12 Monate ( ich sag es mal provokant ausgedrückt ) drauf "ausruhen"
ALG 2 danach> da graust es mir davor. Der Schickane werde ich psychisch nicht gewachsen sein werde. Zumal wenn ich nicht arbeitsfähig bin krieg ich ja gar kein ALG 2. Da musst ja erwerbsfähig sein
Habe keine Ahnung was ich machen soll.
Ich zahle und zahle jeden Monat Kindesunterhalt. Aber was ist wenn ich nichts mehr reinbekommen an Krankengeld bzw. ALG 1 ?
- Vermögen ist keines mehr da. Anwaltskosten, Kosten für ewig lange Fahrten zur Arbeit ( 170 km pro Tag ), Trennungsunterhalt alles komplett weg.
- Bin jetzt vor ALG 1 in Krankenstand gegangen. Nach Ende Krankenstand komme ich sofort in ALG 1
Welche Schritte habe ich bis jetzt unternommen :
> Kontostand immer auf nahezu null gehalten ( was keine große Kunst ist )
> pfändungssicheres Konto eingerichtet.
> Kindesunterhalt in Höhe von 115% DT wird von mir immer noch bezahlt. Deckt sich mit Krankengeld und auch mit dem künftigen ALG 1
> in Verhandlung mit Kindsmutter was die Betreuung des Kindes angeht. Schlage Ihr immer wieder das Wechselmodell vor. Antwort bleibt " nur über meine Leiche und du zahlst bist verreckst "
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- Ich habe wirklich vor alles vollends gegen die Wand zu fahren.
Habe mich ins Krankengeld "gerettet" um irgendwie länger Einkommen zu generieren.
- Meine Eltern unterstützen mich nach Kräften mit günstiger Miete und wenn das Geld knapp wird auch da mit Unterstützung
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Die Frau wohnt in schuldenfreier Eigentumswohnung über 100 qm und ich hause wie ein Vagabund. Habe im letzten Winter wie in meiner Vorstellung geschrieben sogar teilweise im Auto auf dem Geschäftsparkplatz geschlafen. Aber das hat sich seit März 2013 ja erledigt.
Dass das Kind Geld kostet ist mir Klar. Jedoch ist die Kindsmutter vermögend und lässt sich und das Kind jeden Tag von der Oma bekochen.
Aber ich weiss das interessiert nicht wer wem den Kühlschrank füllt.
Bin am überlegen wie es nach Krankenstand ( wo ich ja irgendwann ausgesteuert werde ) und ALG 1 weiter gehen kann / soll.
Habe mir überlegt einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente zu stellen.
Werde ich aber vergessen können. Wird nicht reichen. Da musst halb verreckt sein um das zu kriegen.
Job kann ich defintiv bis auf weiteres nicht ausführen.
ALG 1 > ok kann ich mich 12 Monate ( ich sag es mal provokant ausgedrückt ) drauf "ausruhen"
ALG 2 danach> da graust es mir davor. Der Schickane werde ich psychisch nicht gewachsen sein werde. Zumal wenn ich nicht arbeitsfähig bin krieg ich ja gar kein ALG 2. Da musst ja erwerbsfähig sein
Habe keine Ahnung was ich machen soll.
Ich zahle und zahle jeden Monat Kindesunterhalt. Aber was ist wenn ich nichts mehr reinbekommen an Krankengeld bzw. ALG 1 ?