11-05-2013, 21:08
verstehe ich jetzt nicht.
Meines Wissens ist ein Wechselmodell nicht gegen den Willen der Kindsmutter durchzusetzen. Das würde ausschliesslich nur in beidseitigem Einvernehmen gehen.
Das Wechselmodell ist gesetzlich/rechtlich nicht verankert in unserer Bananenrepublik.
Und eine Kindsmutter die so krank im Kopf ist und den Expartner bis aufs Blut schädigen will ( und es ist wirklich so glaubt mir ) muss das Wechselmodell nicht akzeptieren.
Machen wir uns nichts vor. Dem Vater Staat ist es auch egal. Solange irgendwo Kindesunterhalt herausgepresst werden kann, wird gepresst. Die würden nie drauf kommen und sagen/urteilen. "So liebe Kindsmutter jetzt rück mal das Kind zur 50/50 Betreuung raus damit ihr irgendwie alle 3 über die Runden kommt"
Gut ich mach mir auch nichts vor. Die Sache ist ein "zweischneidiges" Schwert. Ich kann auf der einen Seite nicht sagen " Ich kann gesundheitsmaessig nicht für Einkommen sorgen, aber ich kann das Kind locker zumindest zu 50% versorgen und betreuen "
Meines Wissens ist ein Wechselmodell nicht gegen den Willen der Kindsmutter durchzusetzen. Das würde ausschliesslich nur in beidseitigem Einvernehmen gehen.
Das Wechselmodell ist gesetzlich/rechtlich nicht verankert in unserer Bananenrepublik.
Und eine Kindsmutter die so krank im Kopf ist und den Expartner bis aufs Blut schädigen will ( und es ist wirklich so glaubt mir ) muss das Wechselmodell nicht akzeptieren.
Machen wir uns nichts vor. Dem Vater Staat ist es auch egal. Solange irgendwo Kindesunterhalt herausgepresst werden kann, wird gepresst. Die würden nie drauf kommen und sagen/urteilen. "So liebe Kindsmutter jetzt rück mal das Kind zur 50/50 Betreuung raus damit ihr irgendwie alle 3 über die Runden kommt"
Gut ich mach mir auch nichts vor. Die Sache ist ein "zweischneidiges" Schwert. Ich kann auf der einen Seite nicht sagen " Ich kann gesundheitsmaessig nicht für Einkommen sorgen, aber ich kann das Kind locker zumindest zu 50% versorgen und betreuen "