13-05-2013, 20:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-05-2013, 21:03 von Desaster2005.)
Nowayout, Dein Aussage mit dem Wochenende kenne ich ähnlich, nur hat dieses versucht das JA der KM unterzujubeln, als Antwort darauf, was sich der Papa erdreisten würde, auf einen erweiterten Umgang zu plädieren.
Kernaussage" Sie wolle ja auch mal ein Wochenende mit IHREN Kindern verbringen" (dachte es heißt unsere oder gemeinsamen)
nach einer Halbjährlichen Berechnung der Umgangstage incl Feier- und Brückentage (als zusammenaddierte 24 Stundentage), ist die KM diejenige, die noch immer die meiste Wochenend-Zeit mit den gemeinsamen Kindern verbringt, sehr dicht gefolgt von an zweiter Stelle, die Großeltern. Welche ganz kräftig mit in der Schüssel rühren, und die Kinder "sprichwörtlich" versauen. Vor allem mit negativen Beeinflussungen, bis hin zum einsuggerieren "eines Papa-Unerwünscht-Stati". Der Papa hat nur einen Tropfen auf den Heißen Stein als Umgang mit den gemeinsamen Kindern, um ihn gelinde gesagt bei Laune zu halten.
Nur leider haben die Kinder sich mittlerweile Mutes gefasst, und bei Papa ungezwungen den Mund aufgemacht, und damit hat Papa nun ein erneutes Fass aufgemacht, was zu Zeit dabei ist, Früchte zu ernten.
ich hab auch mal "läuten" gehört, da die Kinder ebenfalls auch ein Anrecht darauf haben, mal ein Weihnachten oder Ostern, oder Pfingsten usw, sogenannte "hohe" Feiertage mit dem Papa zu verbringen, zumindest wird es meist so gehandhabt, das es der zweite Feiertag ist. Leider gibt es dazu meiner Ansicht nach aber keine gesetzliche festgeschriebene Regelung.
Kernaussage" Sie wolle ja auch mal ein Wochenende mit IHREN Kindern verbringen" (dachte es heißt unsere oder gemeinsamen)
nach einer Halbjährlichen Berechnung der Umgangstage incl Feier- und Brückentage (als zusammenaddierte 24 Stundentage), ist die KM diejenige, die noch immer die meiste Wochenend-Zeit mit den gemeinsamen Kindern verbringt, sehr dicht gefolgt von an zweiter Stelle, die Großeltern. Welche ganz kräftig mit in der Schüssel rühren, und die Kinder "sprichwörtlich" versauen. Vor allem mit negativen Beeinflussungen, bis hin zum einsuggerieren "eines Papa-Unerwünscht-Stati". Der Papa hat nur einen Tropfen auf den Heißen Stein als Umgang mit den gemeinsamen Kindern, um ihn gelinde gesagt bei Laune zu halten.
Nur leider haben die Kinder sich mittlerweile Mutes gefasst, und bei Papa ungezwungen den Mund aufgemacht, und damit hat Papa nun ein erneutes Fass aufgemacht, was zu Zeit dabei ist, Früchte zu ernten.
ich hab auch mal "läuten" gehört, da die Kinder ebenfalls auch ein Anrecht darauf haben, mal ein Weihnachten oder Ostern, oder Pfingsten usw, sogenannte "hohe" Feiertage mit dem Papa zu verbringen, zumindest wird es meist so gehandhabt, das es der zweite Feiertag ist. Leider gibt es dazu meiner Ansicht nach aber keine gesetzliche festgeschriebene Regelung.
"Tempus Fugit - Amor Manet"