15-05-2013, 20:03
Wir haben gestern schon (leider nicht so gekonnt ausgeführt wie bei dir, @ Ibykus, aber ich werde mir die Formulierungen auf jeden Fall merken, vielen Dank) einen Antrag auf einstweilige Anordnung gestellt. Inhalt: Konkrete Untersagung einer negativen Beeinflussung der Kinder durch die Kindesmutter mit Ordnungsmittelandrohung.
Ich befürchte nur, dass die Richterin da nichts vor dem Termin im Juni entscheiden wird, was an sich schon ein negativer Fingerzeig für uns ist. Aber wir werden sehen.
Das Problem ist ja auch nicht (mehr), dass kein Umgang stattfindet, sondern die KM - nachdem sie den Umgang nicht mehr komplett verhindern kann, ohne Gefahr zu laufen die Kids zu verlieren - jetzt eben Masche Nummer Zwei fährt und den Kindern den Umgang verleidet. Das geht dann vielleicht noch ein halbes Jahr gut oder so, aber spätestens dann werden die Kinder von selbst einen Umgang verweigern.
Wir haben insgesamt beschlossen, jetzt doch nochmal in die Vollen zu gehen, schon um im Zweifelsfall endlich gerichtlich eine Etage höher steigen zu können. Dieses Spiel ist einfach nicht mehr machbar, weder für die Kinder, noch für uns. Jede Lücke, die sich der KM bietet, nutzt sie maximal negativ aus. Erst die komplette Umgangsverweigerung, und nachdem dem endlich ein Riegel vorgeschoben ist, nun die Manipulation. Insofern werden wir wohl einen kurzen, unmißverständlichen Antrag stellen (inkl. gemeinsamem Sorgerecht) und den entweder so durchkriegen, oder unser Glück mit einem Richter am OLG versuchen - vielleicht ist der dann clever genug, das Ränkespiel der KM zu durchschauen und entsprechend zu handeln.
Heute kam übrigens nochmal ein Schreiben der Ex-RAttin an: Erst bagatellisiert sie die Aktionen der KM und vertritt die Ansicht, die Gewährung von Umgang müsse hier ja ausreichen, alles andere seien "Nebenkriegsschauplätze", dann wirft sie meinem LG vor, das Kindeswohl aus dem Auge verloren zu haben und schließt das Ganze mit ein paar dreisten Behauptungen über unser privates Familienleben, die völlig themenfremd sind. Last but not least teilt sie mit, dass die KM sich auf Grund ihrer emotionalen/psychischen Lage derzeit nun doch nicht in der Verfassung fühlt, an einer Mediation teilzunehmen.
Diese Steilvorlage nehmen wir dankend an.
Ich befürchte nur, dass die Richterin da nichts vor dem Termin im Juni entscheiden wird, was an sich schon ein negativer Fingerzeig für uns ist. Aber wir werden sehen.
Das Problem ist ja auch nicht (mehr), dass kein Umgang stattfindet, sondern die KM - nachdem sie den Umgang nicht mehr komplett verhindern kann, ohne Gefahr zu laufen die Kids zu verlieren - jetzt eben Masche Nummer Zwei fährt und den Kindern den Umgang verleidet. Das geht dann vielleicht noch ein halbes Jahr gut oder so, aber spätestens dann werden die Kinder von selbst einen Umgang verweigern.
Wir haben insgesamt beschlossen, jetzt doch nochmal in die Vollen zu gehen, schon um im Zweifelsfall endlich gerichtlich eine Etage höher steigen zu können. Dieses Spiel ist einfach nicht mehr machbar, weder für die Kinder, noch für uns. Jede Lücke, die sich der KM bietet, nutzt sie maximal negativ aus. Erst die komplette Umgangsverweigerung, und nachdem dem endlich ein Riegel vorgeschoben ist, nun die Manipulation. Insofern werden wir wohl einen kurzen, unmißverständlichen Antrag stellen (inkl. gemeinsamem Sorgerecht) und den entweder so durchkriegen, oder unser Glück mit einem Richter am OLG versuchen - vielleicht ist der dann clever genug, das Ränkespiel der KM zu durchschauen und entsprechend zu handeln.
Heute kam übrigens nochmal ein Schreiben der Ex-RAttin an: Erst bagatellisiert sie die Aktionen der KM und vertritt die Ansicht, die Gewährung von Umgang müsse hier ja ausreichen, alles andere seien "Nebenkriegsschauplätze", dann wirft sie meinem LG vor, das Kindeswohl aus dem Auge verloren zu haben und schließt das Ganze mit ein paar dreisten Behauptungen über unser privates Familienleben, die völlig themenfremd sind. Last but not least teilt sie mit, dass die KM sich auf Grund ihrer emotionalen/psychischen Lage derzeit nun doch nicht in der Verfassung fühlt, an einer Mediation teilzunehmen.
Diese Steilvorlage nehmen wir dankend an.