17-05-2013, 11:50
Kleines Update noch:
Habe eben eruiert, dass besagtes Dorf gar keine eigene Schule hat. Kinder, die in besagtem Dorf wohnen, können sich aussuchen, ob sie in Dorf X (ca 8 km Entfernung von neuem Ort der KM) zur Schule gehen oder aber in Stadt Y (derzeitiger Wohnort von KM und mir und Arbeitsstelle von KM und KMs Freund mit dem sie zusammen ziehen will).
Mit anderen Worten: Selbst wenn sie mit Kind umzieht und Tochter weiterhin bei KM leben würde, würde Tochter vermutlich die Schule gar nicht wechseln. KM muss ebenfalls für die nächsten 3 Jahre hier in der Stadt bleiben. Hier hat sie gerade eine Umschulung angefangen und der "Betrieb", in dem sie dann den praktischen Teil macht, ist ebenfalls hier. In Dorf X (zwischen neuem und jetzigen Wohnort) ist niemand, der Tochter von der Schule abholen würde. KM oder Freund könnten auf dem Weg zur Umschulung/Arbeit die Tochter zur Schule fahren. Ich könnte sie dann von der Schule holen und meinen jetziger Umgang würde sich einfach um 2 Stunden nach "vorne" schieben und sich um 30 Minuten pro Tag verlängern.
Umgang Heute: 1700h bis 1830 (1,5 Stunden), Freitags ab 1600h und über Nacht bis Samstag 1830h
Umgang nach Umzug: 15:00 bis ca 1700 (da hat KM Feierabend (2 Stunden)), Freitags ab 1500h und über Nacht (plus 1 Stunde) bis Samstag 1830h
An Sonn- und Feiertagen hole ich sie immer um 1500h bis 1830h, wäre ein finanzieller Aufwand (Bahn) mit insgesamt 4x20 km, den KM garantiert nicht (mit)finanziert.
Evtl hat KM auch Interesse, dass ich Tochter zB jedes 2. WE Freitag bis Montag morgen nehme und zur Schule bringe.
Sollte Kind weiterhin hier im Ort zur Schule gehen, würde sich der Umgang ehr erweitern anstatt reduzieren.
Zieht sie tatsächlich erst in 1-2 Jahren um, habe ich meine Pfändungen (Finanzamt) vermutlich weg und mehr auf Tasch, sodass ich schonmal die Option mit dem zusätzlichen Obergeschoss realisieren kann, dann habe ich beim ABR Antrag auch von Anfang an eine bessere Ausgangsposition.
Die Tage suche ich das neue Haus auf. Dann sehe ich den Zustand und kann besser einschätzen, für wann dieser Umzug realistisch ist. Hatte die Möglichkeit über Kontakte und Recherchen die Hütte auf 2-3 mögliche Objekte einzugrenzen. Sollte ein Leichtes sein, deren Autos und somit die richtige Bude dort zu finden.
Ich berichte weiter
Euch allen ein schönes langes Wochenende und tolle Pfingsten... heute kommt meine Maus von der Klassenfahrt zurück. Wird ein schönes WE mit ihr.
Habe eben eruiert, dass besagtes Dorf gar keine eigene Schule hat. Kinder, die in besagtem Dorf wohnen, können sich aussuchen, ob sie in Dorf X (ca 8 km Entfernung von neuem Ort der KM) zur Schule gehen oder aber in Stadt Y (derzeitiger Wohnort von KM und mir und Arbeitsstelle von KM und KMs Freund mit dem sie zusammen ziehen will).
Mit anderen Worten: Selbst wenn sie mit Kind umzieht und Tochter weiterhin bei KM leben würde, würde Tochter vermutlich die Schule gar nicht wechseln. KM muss ebenfalls für die nächsten 3 Jahre hier in der Stadt bleiben. Hier hat sie gerade eine Umschulung angefangen und der "Betrieb", in dem sie dann den praktischen Teil macht, ist ebenfalls hier. In Dorf X (zwischen neuem und jetzigen Wohnort) ist niemand, der Tochter von der Schule abholen würde. KM oder Freund könnten auf dem Weg zur Umschulung/Arbeit die Tochter zur Schule fahren. Ich könnte sie dann von der Schule holen und meinen jetziger Umgang würde sich einfach um 2 Stunden nach "vorne" schieben und sich um 30 Minuten pro Tag verlängern.
Umgang Heute: 1700h bis 1830 (1,5 Stunden), Freitags ab 1600h und über Nacht bis Samstag 1830h
Umgang nach Umzug: 15:00 bis ca 1700 (da hat KM Feierabend (2 Stunden)), Freitags ab 1500h und über Nacht (plus 1 Stunde) bis Samstag 1830h
An Sonn- und Feiertagen hole ich sie immer um 1500h bis 1830h, wäre ein finanzieller Aufwand (Bahn) mit insgesamt 4x20 km, den KM garantiert nicht (mit)finanziert.
Evtl hat KM auch Interesse, dass ich Tochter zB jedes 2. WE Freitag bis Montag morgen nehme und zur Schule bringe.
Sollte Kind weiterhin hier im Ort zur Schule gehen, würde sich der Umgang ehr erweitern anstatt reduzieren.
Zieht sie tatsächlich erst in 1-2 Jahren um, habe ich meine Pfändungen (Finanzamt) vermutlich weg und mehr auf Tasch, sodass ich schonmal die Option mit dem zusätzlichen Obergeschoss realisieren kann, dann habe ich beim ABR Antrag auch von Anfang an eine bessere Ausgangsposition.
Die Tage suche ich das neue Haus auf. Dann sehe ich den Zustand und kann besser einschätzen, für wann dieser Umzug realistisch ist. Hatte die Möglichkeit über Kontakte und Recherchen die Hütte auf 2-3 mögliche Objekte einzugrenzen. Sollte ein Leichtes sein, deren Autos und somit die richtige Bude dort zu finden.
Ich berichte weiter
Euch allen ein schönes langes Wochenende und tolle Pfingsten... heute kommt meine Maus von der Klassenfahrt zurück. Wird ein schönes WE mit ihr.