19-05-2013, 15:49
hinsichtlich des von Stefan Wiederer veröffentlichten Mitschnittes, der zugegeben rechtlich mglw. nicht ganz unproblematisch ist, behauptete RAin Nake ja,
dass die "Kollegin" nicht Müter aufgefordert hätte, um Väter aus dem Leben ihrer Kinder 'rauszuschnicken' oder irgendwelche Rechtsbrüche zu begehen".... Das wäre absurd!
Daraufhin Hartmut Haas:
Der Kinderschutzbund (Herr Hilgers) wechselt dann schnell das Thema und konzentriert sich wieder auf die Aspekte, die ihn oder seine Institution in Kindschaftsverfahren hinzuzuziehen geeignet erscheinen lassen.
Aber warum äußert sich der VAfK (Hartmut Haas) so dermaßen zurückhaltend und rechtfertigt solches Vorgehen als Einzelfälle? Mir als Zuhörer war zwischendurch gar nicht klar, wen er denn mit "Leuten aus Interessengruppen" meinte, die seiner Meinung nach über das Ziel hinausschießen würden - den VAMV oder Stafan Wiederer?
Es ist genau das angepasste Verhalten des VAfK, dass ich immer wieder kritisiere und das mir vollkommen unerklärlich ist.
Wenn er schon einmal die Gelegenheit hat, sich öffentlich äußern zu dürfen, werden die darin liegenden Chancen nicht genutzt, weil man sich aus Wichtigtuerei gerne als Wächter über den Parteien sieht, anstatt als Lobbyist für Väterinteressen zum Wohle der Kinder aufzutreten.
Stefan Wiederer (www.Familiengerichts-Schan.de) deckt im Zusammenhang mit VAMV-Veranstaltungen einen Skandal auf und der VAfK verniedlicht das Geschehen zu einen Einzelfall!
Dreimal
dass die "Kollegin" nicht Müter aufgefordert hätte, um Väter aus dem Leben ihrer Kinder 'rauszuschnicken' oder irgendwelche Rechtsbrüche zu begehen".... Das wäre absurd!
Daraufhin Hartmut Haas:
Zitat:Also ich kenn den Fall auch. Und es gibt sicherlich aus allen Interessengruppen Leute, die weit! (mit Betonung) über das Ziel hinausschießen und das, was man da gehört hat, war nicht schön. Aber ich glaube wir dürfen, ich finde, wir sollten das nicht generalisieren, weil das nicht in großen Zügen passiert, sondern in Einzelfällen und das ist richtig, dass man die benennt und was dagegen tut aber es sind immer noch Einzelfälle, in denen das so extrem gemacht wird.
Der Kinderschutzbund (Herr Hilgers) wechselt dann schnell das Thema und konzentriert sich wieder auf die Aspekte, die ihn oder seine Institution in Kindschaftsverfahren hinzuzuziehen geeignet erscheinen lassen.
Aber warum äußert sich der VAfK (Hartmut Haas) so dermaßen zurückhaltend und rechtfertigt solches Vorgehen als Einzelfälle? Mir als Zuhörer war zwischendurch gar nicht klar, wen er denn mit "Leuten aus Interessengruppen" meinte, die seiner Meinung nach über das Ziel hinausschießen würden - den VAMV oder Stafan Wiederer?
Es ist genau das angepasste Verhalten des VAfK, dass ich immer wieder kritisiere und das mir vollkommen unerklärlich ist.
Wenn er schon einmal die Gelegenheit hat, sich öffentlich äußern zu dürfen, werden die darin liegenden Chancen nicht genutzt, weil man sich aus Wichtigtuerei gerne als Wächter über den Parteien sieht, anstatt als Lobbyist für Väterinteressen zum Wohle der Kinder aufzutreten.
Stefan Wiederer (www.Familiengerichts-Schan.de) deckt im Zusammenhang mit VAMV-Veranstaltungen einen Skandal auf und der VAfK verniedlicht das Geschehen zu einen Einzelfall!
Dreimal