Ganz klar: Es gibt Frauen, die fair sein können. Das ist möglich. Bei ungefähr der Hälfte der Leute mit Wechselmodell, die ich kenne handelt es sich um solche und das kann dann ganz prima funktionieren. Wenn die Eltern als Eltern gemeinsame handeln (auch wenn sie kein Paar mehr sind) dann sind sie stärker als "die anderen", also Systemdynamiken, Geschäftsinteresen der Anwälte, Interessen des Staates etc.
Bei den anderen Fällen kommt das WM nur durch rechtzeitiges, geschicktes und hartnäckiges Standhalten des Vaters und Vermeiden der üblichen Trennungsfehler zustande. Ein Ritt auf der Rasierklinge.
Hier scheint es mehr die Anwältin zu sein, die deine Frau und dich "auf den Weg des Üblichen leitet" und deiner Frau nahebringt "was ihr als Frau und Mutter zusteht". Wenn die Gier und Zwietracht säät, hat sie viele Verfahren und Streitwerte.
Bei den anderen Fällen kommt das WM nur durch rechtzeitiges, geschicktes und hartnäckiges Standhalten des Vaters und Vermeiden der üblichen Trennungsfehler zustande. Ein Ritt auf der Rasierklinge.
Hier scheint es mehr die Anwältin zu sein, die deine Frau und dich "auf den Weg des Üblichen leitet" und deiner Frau nahebringt "was ihr als Frau und Mutter zusteht". Wenn die Gier und Zwietracht säät, hat sie viele Verfahren und Streitwerte.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #