25-05-2013, 11:46
Ich schließe mich Nappo an.
Nach einer Scheidung verschlechtert sich die finanzielle Situation der getrennten Familie durch steuerliche Nachteile, doppelte Sozialversicherung, 2 Wohnsitze, Umgangskosten, etc. auch ohne teure Anwälte und Gutachter so dramatisch, dass es nur ein Ausnahmefällen möglich ist, so etwas wie ein Haus zu halten.
Das geht eigentlich nur, wenn das Haus ganz oder zumindest fast ganz abbezahlt ist.
Das ist bei euch aber definitiv nicht der Fall.
Da ihr bisher nicht so viel Geld übrig hattet, um das Haus weiter abzubezahlen, wird es in Zukunft überhaupt nicht mehr reichen.
Realistisch betrachtet muss das Haus weg.
Was verdient denn dein Ex und wovon willst du leben?
Denn Unterhalt wird er von seinem Restgehalt nicht bezahlen können.
Von einer Auszahlung von 15.000,-€ oder mehr ganz zu schweigen.
Nach einer Scheidung verschlechtert sich die finanzielle Situation der getrennten Familie durch steuerliche Nachteile, doppelte Sozialversicherung, 2 Wohnsitze, Umgangskosten, etc. auch ohne teure Anwälte und Gutachter so dramatisch, dass es nur ein Ausnahmefällen möglich ist, so etwas wie ein Haus zu halten.
Das geht eigentlich nur, wenn das Haus ganz oder zumindest fast ganz abbezahlt ist.
Das ist bei euch aber definitiv nicht der Fall.
Da ihr bisher nicht so viel Geld übrig hattet, um das Haus weiter abzubezahlen, wird es in Zukunft überhaupt nicht mehr reichen.
Realistisch betrachtet muss das Haus weg.
Was verdient denn dein Ex und wovon willst du leben?
Denn Unterhalt wird er von seinem Restgehalt nicht bezahlen können.
Von einer Auszahlung von 15.000,-€ oder mehr ganz zu schweigen.