30-05-2013, 09:10
@wemin
Es soll ja Mütter geben, die immer ganz ganz ganz traurig sind, wenn das Kind nicht bei ihnen ist - und dem Kind das auch mit auf den Weg geben. Im Grunde geht´s um emotionale Bedürftigkeit und die Angst der Mutter, dass sich etwas zwischen sie und das Kind schieben könnte. Dafür sprechen ja auch die (Kontroll-)anrufe, wenn Dein Sohn bei Dir ist. Das Kind spürt das und wel es seine Mutter liebt, möchte es der Mutter Gutes tun. Und das kann es auch damit, daß es der Mutter sagt: "Ich wollte ja, aber Papa..."
Insofern: MMn sieht es die Mutter nicht sportlich, sondern ist Getriebene ihrer Bedürftigkeit. Behalte Deinem Sohn die Möglichkeit, sich so zu entlasten, wie er es tut und lass ihn sich darauf verlassen können, dass Du das Spiel der Mutter nicht mitspielst...
Es soll ja Mütter geben, die immer ganz ganz ganz traurig sind, wenn das Kind nicht bei ihnen ist - und dem Kind das auch mit auf den Weg geben. Im Grunde geht´s um emotionale Bedürftigkeit und die Angst der Mutter, dass sich etwas zwischen sie und das Kind schieben könnte. Dafür sprechen ja auch die (Kontroll-)anrufe, wenn Dein Sohn bei Dir ist. Das Kind spürt das und wel es seine Mutter liebt, möchte es der Mutter Gutes tun. Und das kann es auch damit, daß es der Mutter sagt: "Ich wollte ja, aber Papa..."
Insofern: MMn sieht es die Mutter nicht sportlich, sondern ist Getriebene ihrer Bedürftigkeit. Behalte Deinem Sohn die Möglichkeit, sich so zu entlasten, wie er es tut und lass ihn sich darauf verlassen können, dass Du das Spiel der Mutter nicht mitspielst...
Wer nicht taktet, wird getaktet...