07-06-2013, 19:16
man korrigiere mich bitte wenn ich es falsch sehe.
1.) hälftige Betreuung der Kinder erstreiten
keine Chance nicht einmal einen Gedanken daran verschwenden.
Vor Gericht kriegst du Standardumgang jedes 2te Wochenende Fr. - So
und wenn es ganz gut läuft noch eine Übernachtung unter der Woche.
2.) Auswandern. Würde ich auch nicht. Wir sind nen sehr sozialer Staat der sich um die finanziell geschundenen kümmert
3.) beim Bund ist schon klar das man aus Lust und Laune nicht so schnell gehen kann. Aber jeder knn krank werden. Vorallem bei Scheidung und Trennung von seinen geliebten Kindern
4.) Wohneigentum ganz schlecht bei Unterhaltspflichtigen. Weg mit dem Ding. Immobilien sind derzeit gefragt. Selbst wenn er 20.000.- miese macht weg weg weg
5.) vermietetes Wohneigentum. Noch schlechter als selbstbenutztes Wohneigentum. selbstbenutztes Wohneigentum wird ja schon unterhaltsrechtlich wie Einkommen berechnet durch das mietfreie Wohnen. Wenn er jetzt noch Wohnungen vermietet. Oh da freut sich die Muddi aber.
Empfehlung meinerseits :
- monetäre Anlagen ganz schnell zu Bargeld machen und zu "Blutsverwandten" ( Eltern oder Geschwister seinerseits )
- emotional zumindest so gut wie es geht von den Kindern trennen. Ja ich weiss wie schwer das ist
- Hütte umgehend verkaufen. Zur Not unter Verlust
- krankschreiben lassen. Er verkraftet die Trennung/Scheidung nicht. Depression, Angststörung. Nein so kann man auf unbestimmte Zeit nimmer arbeiten.
Das ist das soweit anständige.
----------------------------------------------------------
Richtig unanständig ist das was sorglos schrieb ;-)
Kredit aufnehmen solange noch Kreditwürdigkeit besteht
( die ist ja noch gegeben durch seinen Staatsdienst )
und dann "in Sack hauen"
@sorglos
Du bist aber ein wüster Mensch
aber im Grund richtig was du sagst. Wenn vor die Wand dann aber richtig.
1.) hälftige Betreuung der Kinder erstreiten
keine Chance nicht einmal einen Gedanken daran verschwenden.
Vor Gericht kriegst du Standardumgang jedes 2te Wochenende Fr. - So
und wenn es ganz gut läuft noch eine Übernachtung unter der Woche.
2.) Auswandern. Würde ich auch nicht. Wir sind nen sehr sozialer Staat der sich um die finanziell geschundenen kümmert
3.) beim Bund ist schon klar das man aus Lust und Laune nicht so schnell gehen kann. Aber jeder knn krank werden. Vorallem bei Scheidung und Trennung von seinen geliebten Kindern
4.) Wohneigentum ganz schlecht bei Unterhaltspflichtigen. Weg mit dem Ding. Immobilien sind derzeit gefragt. Selbst wenn er 20.000.- miese macht weg weg weg
5.) vermietetes Wohneigentum. Noch schlechter als selbstbenutztes Wohneigentum. selbstbenutztes Wohneigentum wird ja schon unterhaltsrechtlich wie Einkommen berechnet durch das mietfreie Wohnen. Wenn er jetzt noch Wohnungen vermietet. Oh da freut sich die Muddi aber.
Empfehlung meinerseits :
- monetäre Anlagen ganz schnell zu Bargeld machen und zu "Blutsverwandten" ( Eltern oder Geschwister seinerseits )
- emotional zumindest so gut wie es geht von den Kindern trennen. Ja ich weiss wie schwer das ist
- Hütte umgehend verkaufen. Zur Not unter Verlust
- krankschreiben lassen. Er verkraftet die Trennung/Scheidung nicht. Depression, Angststörung. Nein so kann man auf unbestimmte Zeit nimmer arbeiten.
Das ist das soweit anständige.
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Richtig unanständig ist das was sorglos schrieb ;-)
Kredit aufnehmen solange noch Kreditwürdigkeit besteht
( die ist ja noch gegeben durch seinen Staatsdienst )
und dann "in Sack hauen"
@sorglos
Du bist aber ein wüster Mensch
aber im Grund richtig was du sagst. Wenn vor die Wand dann aber richtig.