07-06-2013, 19:47
wie im Fred des Kollegen geschrieben hier mal eine Frage nach Einschätzung wenn man wie ich unter Depressionen leidet seit Jahren.
Die KM unseres ( pardon IHRES ) Kindes will es jetzt zum Psychiater schicken. Grund hierfür ist das ich seit bereits seit letzten Jahr einen Loyalitätskonflikt beim Kind meine zu erkennen.
Grund hierfür ist das beide Elternteile seit der Trennung / Scheidung total einen an der Waffel haben und das Kind das Zank-objekt ist. Kohle etc. haben wir alles geregelt. Aber das Kind wird "zerfetzt"
Beim vorletzten Umgang kam ein Verhalten zum Vorschein der mich veranlasst hat ( nachdem ich jetzt nen halbes Jahr meine Klappe gehalten habe ) zur KM zu sagen. Dass wenn wir so weitermachen dass das Kind bald nen Fall für den Psychiater sein wird.
Ein Jahr lang hat es Sie nicht interessiert. Jetzt auf einmal will Sie das IHR Kind zum Psychiater gehen soll. Und ich solle zustimmen.
Ich mach mir nichts vor. Ich kennedie Absichten der KM.
Sie will das Kind durch weitere Manipulation dazu nutzen um es mir, mit Hilfe des Psychiaters vollends zu entreissen. Sprich das ich nicht mal mehr den Standardumgang bekomme. Könnte Sie zwar einfacher haben indem Sie einfach behauptet
- das Kind ist ja nach jedem Tag total durch den Wind
- das Kind kann zwei Nächte nachdem es beim Vater war nicht schlafen
- etc.
da gibt es ja jede Menge (H)exen-Werkzeug
Aber sie will den "feineren" und korrekten Weg gehen.
Sehen Sie der Psychiater des Kindes sagt ja auch das der Umgang beim Vater nicht gut tut. Weil der ja so depressiv ist seit Jahren. Und das färbt auf das Kind hat in Form eines Loyalitätskonflikts.
Da mache ich mir nichts vor. Dass das so läuft.
Die Frage ist ob da jemand die Erfahrung hat wie das mit psychischen Erkrankungen des umgangsberechtigten Elternteils steht was den Entzug von Umgang betrifft.
Es träfe mich zwar sehr wenn ich das Kind überhaupt nimmer sehen könnte, aber letztlich wäre es nicht zu ändern und eine Bestärkung für mich vollends alles an die Wand zu ballern. Was das Geld betrifft.
Hatte auch schon ein Informationsgespräch beim Jugendamt. Die sagten zu mir ich solle dem zustimmen. Sei doch gut und ich solle doch froh sein wenn ich behaupte, dass das Kind einen Konflikt in sich trägt das die KM das Kind mal begutachten lässt. Letzlich verhindern könne ich es eh nicht das die KM da hin geht. Ob mit oder ohne Zustimmung.[/u]
Klar bin ich auch. Aber ich kenne den Hintergrund. Und das schmeckt mir nicht.
Die KM unseres ( pardon IHRES ) Kindes will es jetzt zum Psychiater schicken. Grund hierfür ist das ich seit bereits seit letzten Jahr einen Loyalitätskonflikt beim Kind meine zu erkennen.
Grund hierfür ist das beide Elternteile seit der Trennung / Scheidung total einen an der Waffel haben und das Kind das Zank-objekt ist. Kohle etc. haben wir alles geregelt. Aber das Kind wird "zerfetzt"
Beim vorletzten Umgang kam ein Verhalten zum Vorschein der mich veranlasst hat ( nachdem ich jetzt nen halbes Jahr meine Klappe gehalten habe ) zur KM zu sagen. Dass wenn wir so weitermachen dass das Kind bald nen Fall für den Psychiater sein wird.
Ein Jahr lang hat es Sie nicht interessiert. Jetzt auf einmal will Sie das IHR Kind zum Psychiater gehen soll. Und ich solle zustimmen.
Ich mach mir nichts vor. Ich kennedie Absichten der KM.
Sie will das Kind durch weitere Manipulation dazu nutzen um es mir, mit Hilfe des Psychiaters vollends zu entreissen. Sprich das ich nicht mal mehr den Standardumgang bekomme. Könnte Sie zwar einfacher haben indem Sie einfach behauptet
- das Kind ist ja nach jedem Tag total durch den Wind
- das Kind kann zwei Nächte nachdem es beim Vater war nicht schlafen
- etc.
da gibt es ja jede Menge (H)exen-Werkzeug
Aber sie will den "feineren" und korrekten Weg gehen.
Sehen Sie der Psychiater des Kindes sagt ja auch das der Umgang beim Vater nicht gut tut. Weil der ja so depressiv ist seit Jahren. Und das färbt auf das Kind hat in Form eines Loyalitätskonflikts.
Da mache ich mir nichts vor. Dass das so läuft.
Die Frage ist ob da jemand die Erfahrung hat wie das mit psychischen Erkrankungen des umgangsberechtigten Elternteils steht was den Entzug von Umgang betrifft.
Es träfe mich zwar sehr wenn ich das Kind überhaupt nimmer sehen könnte, aber letztlich wäre es nicht zu ändern und eine Bestärkung für mich vollends alles an die Wand zu ballern. Was das Geld betrifft.
Hatte auch schon ein Informationsgespräch beim Jugendamt. Die sagten zu mir ich solle dem zustimmen. Sei doch gut und ich solle doch froh sein wenn ich behaupte, dass das Kind einen Konflikt in sich trägt das die KM das Kind mal begutachten lässt. Letzlich verhindern könne ich es eh nicht das die KM da hin geht. Ob mit oder ohne Zustimmung.[/u]
Klar bin ich auch. Aber ich kenne den Hintergrund. Und das schmeckt mir nicht.