09-06-2013, 10:49
@iglu
In der Tat. Und alle Achtung für das, was Du bisher für Dich und Deinen Sohn erstritten hast.
Genieße die Zeiten mit Deinem Sohn - und er wird die Zeiten mit Dir genießen. Und natürlich davon schwärmen. Wenn Dich dann schriftlich und mündlich Vorwürfe erreichen, Du würdest das Kind verwöhnen, weißt Du, das Du das Meiste richtig gemacht hast. In einer Umgangsverhandlung habe ich dann ´mal zurückgefragt, ob ich das so verstehen muß, dass ein Kind, dass bei seiner Mutter lebt, keine Papazeiten mehr haben darf, in denen es ihm richtig gut geht...
Dieses Genießenkönnen der gemeinsamen Zeit wird auch die diskriminierende Behandlung als Vater an Dir abperlen lassen. Nein, Du mußt nicht beweisen, dass Du gut für Dein Kind bist - aber Du tust es jederzeit gerne für alle, die dieser Nachhilfe bedürfen...
(07-06-2013, 21:24)nowayout schrieb: Das liest sich wunderschön !!!!!!
In der Tat. Und alle Achtung für das, was Du bisher für Dich und Deinen Sohn erstritten hast.
Genieße die Zeiten mit Deinem Sohn - und er wird die Zeiten mit Dir genießen. Und natürlich davon schwärmen. Wenn Dich dann schriftlich und mündlich Vorwürfe erreichen, Du würdest das Kind verwöhnen, weißt Du, das Du das Meiste richtig gemacht hast. In einer Umgangsverhandlung habe ich dann ´mal zurückgefragt, ob ich das so verstehen muß, dass ein Kind, dass bei seiner Mutter lebt, keine Papazeiten mehr haben darf, in denen es ihm richtig gut geht...
Dieses Genießenkönnen der gemeinsamen Zeit wird auch die diskriminierende Behandlung als Vater an Dir abperlen lassen. Nein, Du mußt nicht beweisen, dass Du gut für Dein Kind bist - aber Du tust es jederzeit gerne für alle, die dieser Nachhilfe bedürfen...
Wer nicht taktet, wird getaktet...