11-06-2013, 20:39
Hatte ich mir prinzipiell auch gedacht, aber die Richterin hat meinem LG im persönlichen Gespräch mitgeteilt, er solle einen möglichst "neutralen" Antrag auf Schadenersatz an das Gericht schicken, ohne mit dem Finger zu sehr auf die KM zu zeigen, denn "irgendjemand" müsse ihm den Schaden auf jeden Fall ersetzen, da wir auf jeden Fall nicht den Ausfall zu vertreten haben.
Ich kann nur eben mit diesem diffusen Ratschlag nichts anfangen, ihn schon gar nicht klar formulieren; allenfalls kann ich einen allgemeinen Antrag auf Entschädigung stellen, den Sachverhalt schildern und es der Richterin überlassen, den am ehersten Schuldigen rauszupicken (wenn sie denn das tatsächlich vorhat, und nicht wieder nur milde Worte gefunden hat).
Mit sauberer Rechtsstaatlichkeit hat das für mich wenig zu tun, das irritiert mich eher, denn im Familiengericht scheint es zuzugehen wie auf dem Basar...
Ich kann nur eben mit diesem diffusen Ratschlag nichts anfangen, ihn schon gar nicht klar formulieren; allenfalls kann ich einen allgemeinen Antrag auf Entschädigung stellen, den Sachverhalt schildern und es der Richterin überlassen, den am ehersten Schuldigen rauszupicken (wenn sie denn das tatsächlich vorhat, und nicht wieder nur milde Worte gefunden hat).
Mit sauberer Rechtsstaatlichkeit hat das für mich wenig zu tun, das irritiert mich eher, denn im Familiengericht scheint es zuzugehen wie auf dem Basar...
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