26-06-2013, 00:36
Arne Hoffmann kommentierte auch: http://genderama.blogspot.de/2013/06/sin...eirat.html
Schön sein Einstieg, der es z.T.(?) auf den Punkt bringt und mit dem Hollsteins Artikel in der "BAZonline" beginnt:
«Ich bin ein Mann (27) aus der westlichen Zivilisation. Werde nicht heiraten oder Kinder kriegen, weil ich keine Lust habe, einer faulen Frau den Lebensunterhalt zahlen zu müssen», stand unlängst im Mamablog des «Tages-Anzeigers» zu lesen. Und: «Die jungen europäischen Frauen können sich ja von Männern aus dem Balkan, Nahen Osten oder Nordafrika schwängern lassen und diese heiraten. Mir egal, habe mein Auto, meine Drogen und Huren. Was das für die weibliche Zukunft, sprich eure Rechte in unserer Zivilisation bedeutet, könnt ihr euch selbst ausmalen. Nach mir die Sintflut. Millionen westlicher Männer denken so.» Ein Spinner? «Millionen denken so.» Eine Übertreibung? Mitnichten.
Und die vielen Kommentatoren scheinen es ähnlich zu sehen. Ab und an verirrt sich eine, zumeist sehr negative 'Dame' in den Bereich und bekommt ordentlich Feedback. Aber es scheint im Moment mehr und mehr zum Thema zu werden. Die "Süddeutsche Zeitung" mit einer Pro-Quote-Journalistin (Judith Liere) kommt nun auf den Trichter, dass sich die Kluft zwischen Mann und Frau mittlerweile zu einem Grand-Canyon verbreitert hat (und wer lief vorgestern ungesichert darüber?):
"Tätschelnder Patriarch vs. hysterische Kampfemanze"
http://genderama.blogspot.de/2013/06/tat...ische.html
Da schlottert wohl langsam der Hosenrock (nicht Rosenbrock).
#'Aufkreisch', Unwort des Jahres, Herr Professorin, Kachelmann
Mehr davon ;-)
Schön sein Einstieg, der es z.T.(?) auf den Punkt bringt und mit dem Hollsteins Artikel in der "BAZonline" beginnt:
«Ich bin ein Mann (27) aus der westlichen Zivilisation. Werde nicht heiraten oder Kinder kriegen, weil ich keine Lust habe, einer faulen Frau den Lebensunterhalt zahlen zu müssen», stand unlängst im Mamablog des «Tages-Anzeigers» zu lesen. Und: «Die jungen europäischen Frauen können sich ja von Männern aus dem Balkan, Nahen Osten oder Nordafrika schwängern lassen und diese heiraten. Mir egal, habe mein Auto, meine Drogen und Huren. Was das für die weibliche Zukunft, sprich eure Rechte in unserer Zivilisation bedeutet, könnt ihr euch selbst ausmalen. Nach mir die Sintflut. Millionen westlicher Männer denken so.» Ein Spinner? «Millionen denken so.» Eine Übertreibung? Mitnichten.
Und die vielen Kommentatoren scheinen es ähnlich zu sehen. Ab und an verirrt sich eine, zumeist sehr negative 'Dame' in den Bereich und bekommt ordentlich Feedback. Aber es scheint im Moment mehr und mehr zum Thema zu werden. Die "Süddeutsche Zeitung" mit einer Pro-Quote-Journalistin (Judith Liere) kommt nun auf den Trichter, dass sich die Kluft zwischen Mann und Frau mittlerweile zu einem Grand-Canyon verbreitert hat (und wer lief vorgestern ungesichert darüber?):
"Tätschelnder Patriarch vs. hysterische Kampfemanze"
http://genderama.blogspot.de/2013/06/tat...ische.html
Da schlottert wohl langsam der Hosenrock (nicht Rosenbrock).
#'Aufkreisch', Unwort des Jahres, Herr Professorin, Kachelmann
Mehr davon ;-)